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Alle Jahre wieder

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Le Bon

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Nach Ludwig Feuerbach ist Gott ein vom Menschen erdachtes Wesen.
Feuerbach hatte ich schon längst vergessen. Merkwürdig, wo er doch auf der selben Schiene - religionsmäßig - wie ich, läuft;).
Immer wenn ein Beweis, bzw. Nachweis für etwas nicht möglich ist, muß es erdacht worden sein, denke ich.;)
 
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Mit den Vereinen hast du m. E. nur zum Teil Recht. Man ist zwar mit nicht genehmen Leuten in einen Topf geschmissen. Jedoch bilden sich in einem Verein meistens Klicken, in denen man sich seine Freunde aussuchen kann.

Ja, ich weiß, dass es das auch gibt. Sehe ich im Bekanntenkreis. Aber höre auch das Gegenteil. Ich habe ja grundsätzlich nichts gegen Vereine, wo sich Menschen mit gleichen Hobbys zusammen finden. Nur ist das nie etwas für mich gewesen, weil es einen Zwang bedeutet. Und ich kann mich nun einmal nicht programmieren, genau an einem bestimmten Tag p.e. "Lust" haben zu müssen, mich zu einem Treffen einzufinden.
 
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Ja, ich weiß, dass es das auch gibt. Sehe ich im Bekanntenkreis. Aber höre auch das Gegenteil. Ich habe ja grundsätzlich nichts gegen Vereine, wo sich Menschen mit gleichen Hobbys zusammen finden. Nur ist das nie etwas für mich gewesen, weil es einen Zwang bedeutet. Und ich kann mich nun einmal nicht programmieren, genau an einem bestimmten Tag p.e. "Lust" haben zu müssen, mich zu einem Treffen einzufinden.

Ich verstehe dich vollkommen. War viele Jahre in einem Sportverein, bin aber nie ein echter "Vereinsmeier" gewesen. Deshalb habe ich dort auch nie Freunde gefunden.
 
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Ja, ich weiß, dass es das auch gibt. Sehe ich im Bekanntenkreis. Aber höre auch das Gegenteil. Ich habe ja grundsätzlich nichts gegen Vereine, wo sich Menschen mit gleichen Hobbys zusammen finden. Nur ist das nie etwas für mich gewesen, weil es einen Zwang bedeutet. Und ich kann mich nun einmal nicht programmieren, genau an einem bestimmten Tag p.e. "Lust" haben zu müssen, mich zu einem Treffen einzufinden.

Der von Ihnen genannte Zwang wird wohl hauptsächlich von berufstätigen Menschen so empfunden, weil Beruf täglichen Zwang bedeutet.
Allerdings ist das regelmäßig betriebene Hobby, wie bspws. die Ausübung von Musik in einer Band oder einem klassischen Spielkreis nicht als Zwang zu empfinden, wenn es um das Erreichen eines gemeinsamen Zieles geht. Der Spaß, etwas gemeinsam zu erarbeiten, was man auch einmal vorspielen kann, lässt das Gefühl von Zwang nicht zu, obwohl die jeweilige Gruppe von der Disziplin jedes Einzelnen abhängig ist.


kataskopos
 
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Der von Ihnen genannte Zwang wird wohl hauptsächlich von berufstätigen Menschen so empfunden, weil Beruf täglichen Zwang bedeutet.
Allerdings ist das regelmäßig betriebene Hobby, wie bspws. die Ausübung von Musik in einer Band oder einem klassischen Spielkreis nicht als Zwang zu empfinden, wenn es um das Erreichen eines gemeinsamen Zieles geht. Der Spaß, etwas gemeinsam zu erarbeiten, was man auch einmal vorspielen kann, lässt das Gefühl von Zwang nicht zu, obwohl die jeweilige Gruppe von der Disziplin jedes Einzelnen abhängig ist.


kataskopos

Solche "Vereine" meinte ich auch nicht. Wenn wirklich etwas geschaffen und erarbeitet wird und dafür Disziplin gebraucht wird. Ich meinte eigentlich Verbünde der Art "Kegelclubs" oder Schützenvereine o.ä. Wo es nun einmal feste Termine gibt, die es einzuhalten gilt.

Ich meine auch keine Tennisclubs oder Reitervereine o.a., die genau so auf eine Art "Leistung" hinzielen und wo derjenige, der dort Mitglied wird, sich dessen bewusst ist, auch wenn er den Sport nur als Freizeitvergnügen ansieht. Und wenn jemand gut ist, dann kann er/sie immer noch selbst entscheiden, ob er/sie an Medenspielen oder Turnieren teilnimmt.
 
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Alle Jahre wieder kommt auch die Frage eines Weihnachtsbaumes auf: Welchen nehmen wir.

Ich las gerade darüber, über Kosten, Pflege, Art, wie bsp. die Unterschiede bei der türkischen Tanne, der Nordmanntanne oder der Korktanne u.a.

Ich erwähnte schon einmal, dass ich es traurig finde, wenn nach Weihnachten die Bäume entsorgt werden. Ja, ich weiß, dass diese extra gezüchtet werden. Als Wegwerfartikel. Und das ist es ja gerade, ein Baum ist ein lebendiges "Wesen".

Nachdem im Garten dann auch die immer mit Ballen im Topf gekauften und dort nach Weihnachten eingepflanzten Bäume nach einiger Zeit eingingen, da beim Fällen das Wurzelwerk durchtrennt wurde und somit nur eine geringe Überlebenschance hatten, worauf wir immer hofften, gibt es nunmehr seit drei Jahren einen wunderschönen künstlichen Baum. Eine einzige Tanne hatte überlebt, ist richtig groß geworden und liefert für die Bodenvase etc. dann frisches Grün.
Somit hat sich auch das Problem der hartnäckigen Tannennadeln beim frischen Baum erübrigt. Nadeln,die man immer irgendwo noch bis Ostern vorfand. Lach*
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Mehrfunktions-Plastikbaum für Weihnachten und Ostern zugleich

Aus Umweltschonungs- und Werterhaltungsgründen fordern bekanntlich fortschrittliche Linksgrüne schon lange den wiederverwendbaren Plastikbaum zu Weihnachten und Ostern.

Dieser wird einmal im Leben angeschafft, an Weihnachten in der guten Stube aufgestellt, mit einem ökologisch fabrizierten Tannenduftöl besprüht und anschließend mit Strohsternen und Strohkugeln geschmückt.

Und zum Osterfest kommt der zwischenzeitlich im Keller oder einer Kammer eingemottete Plastikbaum wiederum zu neuem Glanz und Ansehen. Er wird dann mit einem umweltfreundlichen Eidotteröl besprüht und mit kunterbunt bemalten Eiern (festgekocht oder ausgeblasen) verziert.

Angesichts weiter rasant anwachsender Weltbevölkerung und in deren Gefolge zunehmender Umweltbelastung, ist dies ein (wenngleich kleiner) Beitrag zum schonenderen Umgang mit unseren doch begrenzten Naturschätzen.
 
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Solche "Vereine" meinte ich auch nicht. Wenn wirklich etwas geschaffen und erarbeitet wird und dafür Disziplin gebraucht wird. Ich meinte eigentlich Verbünde der Art "Kegelclubs" oder Schützenvereine o.ä. Wo es nun einmal feste Termine gibt, die es einzuhalten gilt.

Ich meine auch keine Tennisclubs oder Reitervereine o.a., die genau so auf eine Art "Leistung" hinzielen und wo derjenige, der dort Mitglied wird, sich dessen bewusst ist, auch wenn er den Sport nur als Freizeitvergnügen ansieht. Und wenn jemand gut ist, dann kann er/sie immer noch selbst entscheiden, ob er/sie an Medenspielen oder Turnieren teilnimmt.

Ich glaube, Sie unterschätzen die Schützenvereine, Kaninchenzuchtvereine, Kegelclubs etc, denn auch dort will man Turniere, Wettbewerbe gewinnen und dafür Vorbereitungen treffen. Zudem sind das die wenigen, noch übrig gebliebenen Orte sozialen Miteinanders. Faulheit, lieber zuhause zu bleiben, ist Gift für sämtliche Vereinswesen. Man muss ja nicht in Vereine gehen.
Vereine bieten heute - wie ich es neuerdings in einem Schützenverein (als Bogenschütze) erlebe - die selten gewordene Zusammenkunft von Alt und Jung. Der elitäre Kunstbetrieb lebt doch nur noch von Rentnern und präfinalen Greisen.

kataskopos
 

imho

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Was mir in diesem Jahr besonders auffällt ist, dass die Menschen die Freude an Dekorationen ihrer Fenster oder Grundstücke verloren zu haben scheinen.
Noch vor einigen Jahren gingen wir am Abend immer nochmal "um den Block", einfach um bunte Lichter und hübsche Bilder auf uns einwirken zu lassen und nach Anregungen für eigenes Schmückwerk zu bekommen. In der Nachbarschaft hatte jemand immer wieder eine wunderschöne Winterlandschaft vor seinem Haus, märchenhaft. Etwas weiter erinnerte ein Gebäude beinahe an die Illuminierungslust des Protagonisten im Film "Schöne Bescherung".

Ich finde das eigentlich schade. Aber wahrscheinlich sind viele Menschen übersättigt durch die Dekos in den Geschäften, auf den Straßen etc.
Na ja, Hauptsache es ist drinnen schön kuschelig und weihnachtlich. :))
Und vor allen Dingen friedlich.

Hier hätte ich Tipps für Weihnachtsbeleuchtung:


Man muss es nur auf die Spitze treiben, damit es dann sogar mich anspricht. Denn eigentlich stehe ich auf Weihnachten ohne Kitsch.

Und hier spricht mich sogar die Musik an, weil sie nicht so seicht und süßlich ist wie das, mit dem wir dauernd beschallt werden. Allerdings bevorzuge ich das Lied in anderen Fassungen, vor allem mit Orgel, was ihm mehr Aussagekraft verleiht. Das muss einem bei kontinuierlicher Steigerung am Ende durch Mark und Bein gehen, um der Bedeutung des Festes gerecht zu werden.
 
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Hier hätte ich Tipps für Weihnachtsbeleuchtung:


Man muss es nur auf die Spitze treiben, damit es dann sogar mich anspricht. Denn eigentlich stehe ich auf Weihnachten ohne Kitsch.

Und hier spricht mich sogar die Musik an, weil sie nicht so seicht und süßlich ist wie das, mit dem wir dauernd beschallt werden. Allerdings bevorzuge ich das Lied in anderen Fassungen, vor allem mit Orgel, was ihm mehr Aussagekraft verleiht. Das muss einem bei kontinuierlicher Steigerung am Ende durch Mark und Bein gehen, um der Bedeutung des Festes gerecht zu werden.

Wunderschön. Danke.
Tatsächlich durfte ich zu Schulzeiten, ich war 12 oder 13 in der Kirche und oben auf der Orgelempore in der Messe einige Solopassagen singen. Lang, lang ist's her und heute singe ich dann doch besser nur noch in der Badewanne. ;-)

Was ich als Kind nie verstanden hatte war: Es ist ein Ros entsprungen. Ich dachte immer an ein "Ross". ;-)
Sehr schön finde ich auch "Leise rieselt der Schnee".
 

imho

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Wunderschön. Danke.
Tatsächlich durfte ich zu Schulzeiten, ich war 12 oder 13 in der Kirche und oben auf der Orgelempore in der Messe einige Solopassagen singen. Lang, lang ist's her und heute singe ich dann doch besser nur noch in der Badewanne. ;-)

Was ich als Kind nie verstanden hatte war: Es ist ein Ros entsprungen. Ich dachte immer an ein "Ross". ;-)
Sehr schön finde ich auch "Leise rieselt der Schnee".

Wer Ros und Ross verwechselt, singt dann im Frühling: Winter ade, Scheide tut weh.
 
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Hier hätte ich Tipps für Weihnachtsbeleuchtung:


Man muss es nur auf die Spitze treiben, damit es dann sogar mich anspricht. Denn eigentlich stehe ich auf Weihnachten ohne Kitsch.

Und hier spricht mich sogar die Musik an, weil sie nicht so seicht und süßlich ist wie das, mit dem wir dauernd beschallt werden. Allerdings bevorzuge ich das Lied in anderen Fassungen, vor allem mit Orgel, was ihm mehr Aussagekraft verleiht. Das muss einem bei kontinuierlicher Steigerung am Ende durch Mark und Bein gehen, um der Bedeutung des Festes gerecht zu werden.

Kitsch as kitsch can !


kataskopos
 

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Hier hätte ich Tipps für Weihnachtsbeleuchtung:


Man muss es nur auf die Spitze treiben, damit es dann sogar mich anspricht. Denn eigentlich stehe ich auf Weihnachten ohne Kitsch.

Und hier spricht mich sogar die Musik an, weil sie nicht so seicht und süßlich ist wie das, mit dem wir dauernd beschallt werden. Allerdings bevorzuge ich das Lied in anderen Fassungen, vor allem mit Orgel, was ihm mehr Aussagekraft verleiht. Das muss einem bei kontinuierlicher Steigerung am Ende durch Mark und Bein gehen, um der Bedeutung des Festes gerecht zu werden.

Das ist auch für meinen Geschmack eine besonders schlimme visuelle und akustische Verkitschung des Weihnachtsfestes.

Aber ich räume ein, dass sich über Geschmack streiten lässt und meine Auffassung von "wahrer Kunst", Stil und Ausdruck, nicht unbedingt dem (etwas böse formuliert) seichten, oberflächlichen und modischen Mehrheitsgeschmack entsprechen muss.
 

imho

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Was doch so ein dummer Konsonant für Verwirrung sorgen kann. :giggle:

Es war ein kleines Mädchen, von dem ich diese Version hatte. Das Wort "Scheide" kannte sie, das altertümliche "Scheiden" aber noch nicht.

Als übrigens Cher sang: "Do you believe in love?" machte meine Kleine daraus "Olivensaft".
 
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Es war ein kleines Mädchen, von dem ich diese Version hatte. Das Wort "Scheide" kannte sie, das altertümliche "Scheiden" aber noch nicht.

Als übrigens Cher sang: "Do you believe in love?" machte meine Kleine daraus "Olivensaft".

;-)))
Ich konnte als Kind mir unter "Servietten" nichts vorstellen. So sprach ich dann von "Serwirten".
 

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