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Die Voraussetzungen, einer gesellschaftlichen Anerkennung des Lehrerberufes hatte es noch bis vor 30 Jahren gegeben. Es war dem Lifestyle der 68er geschuldet, die mit Verve dafür sorgten, daß dem heute nicht mehr so ist. Demnach sind 30-50% der Lehrer nicht ungeeignet, sondern eher frustriert! Wenn einerseits der Lehrerschaft sukzessive die Handlungskompetenzen beschnitten werden, während man andererseits die Handlungsspielräume der Schülerschaft ausweitet, muß sich über Verwerfungen im täglichen Schulbetrieb nicht wirklich wundern.

Achja, die gute alte Zeit und ihr Prügelpauker. Was waren das noch für Zeiten *seufz*. "Handlungskompetenzen", hehe, das ist witzig. :D
 

Kaffeepause930

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Achja, die gute alte Zeit und ihr Prügelpauker. Was waren das noch für Zeiten *seufz*. "Handlungskompetenzen", hehe, das ist witzig. :D

Ich weiß, mit Anstand und Respekt gegenüber Autoritäten stehen wir seit 68 ständig auf dem Kriegsfuß. Stattdessen leben wir den sozialpädagogischen Lösungsansatz und bleiben lieber "cool". Begriffe wie Elite, Leistung und Disziplin wurden nachhaltig diskreditiert und denunziert. Schüler duzen seither ihre Lehrer; diskutieren bei erwiesener Faulheit noch über einen Rechtsanspruch auf gute Noten; und daß Eltern so ganz nebenbei den Erziehungsauftrag ihrer mißratenen Brut vernachlässigen, um diesen gleich vollständig an Schule und Staat weiterzureichen, geschenkt. Die logische Konsequenz dieser organisierten Verantwortungslosigkeit: eine zunehmend mentale Verwahrlosung unserer Jugend, denen man nie Grenzen aufgezeigt hat! :mad:
 
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Achja, die gute alte Zeit und ihr Prügelpauker. Was waren das noch für Zeiten *seufz*. "Handlungskompetenzen", hehe, das ist witzig. :D

Ich bin ja nun schon Rentner, aber selbst bei uns gab es keine Prügelstrafe mehr. Wir hatten allerdings noch Respekt vor den Lehrer,, saßen nicht mit Mützen im Unterricht, auf dem Pult stand keine Colabüchse und wir saßen so, dass man den Lehrer und die Tafel noch im Blick hatten. Die Art und Weise,wie heute mit dem Lehrer umgegangen wird,ist unter aller Kanone, so haben wir uns nicht mal gegenseitig vollgelabert.

Das Ergebnis der heutigen Lehrmethoden und des respektlosen Umgangs mit den Lehrern führt uns Pisa vor Augen.
 
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Ich weiß, mit Anstand und Respekt gegenüber Autoritäten stehen wir seit 68 ständig auf dem Kriegsfuß. Stattdessen leben wir den sozialpädagogischen Lösungsansatz und bleiben lieber "cool". Begriffe wie Elite, Leistung und Disziplin wurden nachhaltig diskreditiert und denunziert. Schüler duzen seither ihre Lehrer; diskutieren bei erwiesener Faulheit noch über einen Rechtsanspruch auf gute Noten; und daß Eltern so ganz nebenbei den Erziehungsauftrag ihrer mißratenen Brut vernachlässigen, um diesen gleich vollständig an Schule und Staat weiterzureichen, geschenkt. Die logische Konsequenz dieser organisierten Verantwortungslosigkeit: eine zunehmend mentale Verwahrlosung unserer Jugend, denen man nie Grenzen aufgezeigt hat! :mad:

So ist es !
 
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Ich weiß, mit Anstand und Respekt gegenüber Autoritäten stehen wir seit 68 ständig auf dem Kriegsfuß. Stattdessen leben wir den sozialpädagogischen Lösungsansatz und bleiben lieber "cool". Begriffe wie Elite, Leistung und Disziplin wurden nachhaltig diskreditiert und denunziert.

Tja. Vor '45 hätte es das nicht gegeben. Da wurden die Eliten noch respektiert, und der deutschen Jugend war bewusst, dass Dienst am Vaterland und Gehorsam die höchsten Werte sind.

Es sind nicht die 68er die Begriffe wie Elite, Leistung und Disziplin nachhaltig diskreditiert haben. Es sind die 38er. Und sie waren sehr, sehr, sehr gründlich. Ich fürchte alles Gejammer über die 68er wird da nicht viel helfen. Und gegen die Leichenberge von Auschwitz wird sich die verbrecherische Dummheit und Aufsässigkeit der heutigen Jugend immer relativ harmlos ausnehmen.
 

Kaffeepause930

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Tja. Vor '45 hätte es das nicht gegeben. Da wurden die Eliten noch respektiert, und der deutschen Jugend war bewusst, dass Dienst am Vaterland und Gehorsam die höchsten Werte sind.

Es sind nicht die 68er die Begriffe wie Elite, Leistung und Disziplin nachhaltig diskreditiert haben. Es sind die 38er. Und sie waren sehr, sehr, sehr gründlich. Ich fürchte alles Gejammer über die 68er wird da nicht viel helfen. Und gegen die Leichenberge von Auschwitz wird sich die verbrecherische Dummheit und Aufsässigkeit der heutigen Jugend immer relativ harmlos ausnehmen.

Ich gehe mal ganz schwer davon aus, daß weder Du noch ich sich als Zeitzeugen unserer unseligen Vergangenheit überhaupt eignen. Deine Erkenntnisse sind so ein verklärender Cocktail aus Hörensagen, Opas Erzählungen und Feuerzangenbowle. Klamauk eben!:(

Du mußt mir jetzt nicht weiter erklären wollen, was die heutigen Disziplin- und Respektlosigkeiten allerorten gegenüber Autoritäten im Allgemeinen mit den Termini von vor vorgestern, "Dienst am Vaterland", "Zucht und Ordnung" usw. zu tun haben. Vermutlich weißt Du es selber nicht, und plapperst nur oberflächlich irgendwelchen abgefuckten Scheißdreck daher. Vermutlich gehörst Du auch der nach 1980 geborenen Generation Doof- und Spaßgesellschaft an, die mit Hilfe des 68er Lifestyles ein zunehmend gestörtes Verhältnis zu Gewalt, Benimm und Moral entwickelt haben. Ohne jetzt weiter auf deine chronische Argumentationsarmut und dem damit verbundenen unterschwelligen Gebrauch der Nazikeule einzugehen, stelle ich einfach nur fest, daß Du nichts, aber auch gar nichts von dem begriffen hast, was ich mit meinem Beitrag #42 eigentlich aussagen wollte. Aber das ist typisch für dich und deinesgleichen. Wenn die Argumentationsarmut am größten ist, dann bringt das Schwingen der Nazikeule die größtmögliche moralische Entlastung..... :eek:
 
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Ich bin ja nun schon Rentner, aber selbst bei uns gab es keine Prügelstrafe mehr. Wir hatten allerdings noch Respekt vor den Lehrer,, saßen nicht mit Mützen im Unterricht, auf dem Pult stand keine Colabüchse und wir saßen so, dass man den Lehrer und die Tafel noch im Blick hatten. Die Art und Weise,wie heute mit dem Lehrer umgegangen wird,ist unter aller Kanone, so haben wir uns nicht mal gegenseitig vollgelabert.

Das Ergebnis der heutigen Lehrmethoden und des respektlosen Umgangs mit den Lehrern führt uns Pisa vor Augen.

Ich hatte das zweifelhafte Glück, ab 1965 in Argentinien in eine deutsche Schule zu gehen, da waren auch ein paar "Einheimische Indianer" dabei. Die Schule war aber kein Stress, und Schläge gab es auch keine. Die Lehrer waren ehemalige SS-Angehörige, die einem noch Wissen vermittelt haben, und das so spannend, dass alle nur gelauscht haben. Wir waren mit den Einheimischen befreundet, und luden uns gegenseitig ein, da gab es keine Feindschaft. Alle Abschlüsse wurden 1975 in Deutschland anerkannt, trotz Zwastika Stempel, oder gerade deshalb.
 

Timirjasevez

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Ich hatte das zweifelhafte Glück, ab 1965 in Argentinien in eine deutsche Schule zu gehen, da waren auch ein paar "Einheimische Indianer" dabei. Die Schule war aber kein Stress, und Schläge gab es auch keine. Die Lehrer waren ehemalige SS-Angehörige, die einem noch Wissen vermittelt haben, und das so spannend, dass alle nur gelauscht haben. Wir waren mit den Einheimischen befreundet, und luden uns gegenseitig ein, da gab es keine Feindschaft. Alle Abschlüsse wurden 1975 in Deutschland anerkannt, trotz Zwastika Stempel, oder gerade deshalb.
So, so, eine von Bennos sattsam bekannten Geschichten ... einfach Schule nennen und mal einen Scan vom Stempel hier einstellen. Bin gespannt.
(Liefere aber auch gleich mal diese Ausrede: I(s)ch habe gar keinen Scanner!:giggle:)
 
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So, so, eine von Bennos sattsam bekannten Geschichten ... einfach Schule nennen und mal einen Scan vom Stempel hier einstellen. Bin gespannt.
(Liefere aber auch gleich mal diese Ausrede: I(s)ch habe gar keinen Scanner!:giggle:)

Ich habe wirklich keinen Scanner, aber ich versuche es mal zu knipsen, und per Foto einzufügen, falls ich das hin bekomme.
 

Timirjasevez

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Ich habe wirklich keinen Scanner, aber ich versuche es mal zu knipsen, und per Foto einzufügen, falls ich das hin bekomme.
Hatte ich schon gesagt, dass ich gespannt bin? Aber Achtung, persönliche Angaben schwärzen. Doch nur der Stempel mit Datumsbeleg reicht ja aus.:)
 
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Ich gehe mal ganz schwer davon aus, daß weder Du noch ich sich als Zeitzeugen unserer unseligen Vergangenheit überhaupt eignen. Deine Erkenntnisse sind so ein verklärender Cocktail aus Hörensagen, Opas Erzählungen und Feuerzangenbowle. Klamauk eben!:(

Hm, ich denke, Scheiße erkennt man auch ohne den Kopf hineinzustecken. Sie ist braun und stinkt. Aber ich sehe dir gehen die Argumente aus, das ist immer der richtige Zeitpunkt abzubrechen. :)
 

zwei2Raben

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Ich gehe mal ganz schwer davon aus, daß weder Du noch ich sich als Zeitzeugen unserer unseligen Vergangenheit überhaupt eignen. Deine Erkenntnisse sind so ein verklärender Cocktail aus Hörensagen, Opas Erzählungen und Feuerzangenbowle. Klamauk eben!:(

Du mußt mir jetzt nicht weiter erklären wollen, was die heutigen Disziplin- und Respektlosigkeiten allerorten gegenüber Autoritäten im Allgemeinen mit den Termini von vor vorgestern, "Dienst am Vaterland", "Zucht und Ordnung" usw. zu tun haben. Vermutlich weißt Du es selber nicht, und plapperst nur oberflächlich irgendwelchen abgefuckten Scheißdreck daher. Vermutlich gehörst Du auch der nach 1980 geborenen Generation Doof- und Spaßgesellschaft an, die mit Hilfe des 68er Lifestyles ein zunehmend gestörtes Verhältnis zu Gewalt, Benimm und Moral entwickelt haben. Ohne jetzt weiter auf deine chronische Argumentationsarmut und dem damit verbundenen unterschwelligen Gebrauch der Nazikeule einzugehen, stelle ich einfach nur fest, daß Du nichts, aber auch gar nichts von dem begriffen hast, was ich mit meinem Beitrag #42 eigentlich aussagen wollte. Aber das ist typisch für dich und deinesgleichen. Wenn die Argumentationsarmut am größten ist, dann bringt das Schwingen der Nazikeule die größtmögliche moralische Entlastung..... :eek:

lol. Söldners Problem ist, dass er ein gestörtes Verhältnis zur Gewalt hat. Er lehnt Gewalt ab, das ist ja echt ein Problem...
Du hast wohl ein gutes, angenehmes, positives Verhältnis zur Gewalt.
:kopfkratz::mad::peitschen::toben::p
 

Kaffeepause930

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Hm, ich denke, Scheiße erkennt man auch ohne den Kopf hineinzustecken. Sie ist braun und stinkt. Aber ich sehe dir gehen die Argumente aus, das ist immer der richtige Zeitpunkt abzubrechen. :)

... und Du steckst offenbar schon mitten drin. Und warum sollte ich dir weitere Argumente liefern? Du solltest erst einmal das an Argumenten widerlegen, was vorliegt, sofern dir das keinerlei Mühe bereitet. :winken:
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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lol. Söldners Problem ist, dass er ein gestörtes Verhältnis zur Gewalt hat. Er lehnt Gewalt ab, das ist ja echt ein Problem...
Du hast wohl ein gutes, angenehmes, positives Verhältnis zur Gewalt.
:kopfkratz::mad::peitschen::toben::p

Ein Pazifist, der sich Söldner nennt. Das hat was.....:giggle:
 

Redwing

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Du mußt mir jetzt nicht weiter erklären wollen, was die heutigen Disziplin- und Respektlosigkeiten allerorten gegenüber Autoritäten im Allgemeinen mit den Termini von vor vorgestern, "Dienst am Vaterland", "Zucht und Ordnung" usw. zu tun haben. Vermutlich weißt Du es selber nicht, und plapperst nur oberflächlich irgendwelchen abgefuckten Scheißdreck daher.... :eek:

Na, nun laß dich doch nicht bei jeder Gelegenheit so gehen. :cool:

Oh, und selbstverständlich kann man die Vergangenheit zu Rate ziehen, um für die Zukunft zu lernen. Wir konnten da eben sehen, was ein Heer von untertänigen, verquerten, hyperdisziplinierten, lebenstechnisch anspruchslosen, keinerlei Befehle von oben hinterfragenden nach oben Kriechern und nach unten Tretern so anrichten kann. Wie Hunde wurden sie erzogen oder wie Roboter programmiert, und genauso haben sie "funktioniert". Sie wurden schon von kleinauf beim Familienpatriarchen und dann von den despotischen Lehrern zum blinden Gehorsam erzogen, und genau das konnten sich solche wie Onkel Addi dann zunutze machen. Und genau das würden sich die Wirtschaftsfaschisten aus Politik und Wirtschaft heute natürlich auch gern wieder zunutze machen, aber ich hoffe, der Geist der Rebellion und der Kritik hat Bestand. :cool: Wobei sich einem bei manchen dieser bis auf die Unterhose angepaßten, kritiklosen Arschkriecher und Hauptsache-Karriere-Spackos da heutzutage natürlich das Innerste nach außen kehren könnte... :p Und dennoch sind auch die noch irgendwie anders als die Marsch-Mallows unter Addi. Wenngleich es auch heute erbärmliche Mitläufer gibt, die sich hinter ihrem Job verstecken und diesem Unrechtsregime. Z.B. in den Mobcentern oder bei der Bullizei. ;-)

Damals kriegten die Schüler phatt auf's Mowl (meine Mudda war auch noch Zeitzeuge (aufm Dorf), und es war reine Sado-Willkür damals), heute eher die Leh(/e)rer. Ja, vielleicht sollte man diesbezüglich ausnahmsweise eine Art Mittelweg finden. Und das bekommt man hin in klassenlosen Gesellschaften mit mehr Ausgewogenheit und Perspektiven auf breiter Ebene sowie Gleichberechtigung. Elitenkacke und darwinistische Extremselektion dagegen gehen mal gar nicht. :cool:

Rebellion 2013 - es lebe der wahre Geist der 68er (allerdings nicht die ganzen verpufften Geister der rückgratlosen, opportunistischen Umfaller; auf die ist geschissen)!
 
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