In meiner Abneigung gegen Menschen bin ich durch und durch
"kosmopolit"
Ich gelte im RL als sehr offen und komme sehr schnell mit Menschen ins Gespräch, zB wenn ich auch bei einer Party, zu der ich eingeladen bin, außer dem Gastgeber Niemanden kenne. Ich finde fast immer sofort Konversation und Unterhaltung.
Ist wirklich so.
Ich hatte auch noch nie irgendeine Angst vor Irgendjemanden.
Aber andererseits hab ich mit steigendem Alter auch gern mal meine Ruhe
Mitläufer halt.
Aber in Familien aus *** (Land nenne ich nicht, da sonst Hassrede), da lassen sich die Frauen noch grün und blau und die Treppe runterschlagen und bleiben bei der Pfeife von Ehemann, welcher aber auch keinen mehr hochkriegt etc.
Da frag ich mich, welche Familie ist depperter?
"deutscher" Rosenkrieg oder dort, wo man im Heimatland wohl Säure ins Gesicht gekippt hätte...
schwierig
ich verachte Menschen
#nichtalle
Es gibt bei mir einen gewissen Typus Mensch, den ich verachte.
Ich bin in den letzten Jahren eigentlich nur in einem anderen Forum auf solche gestoßen. Im RL hab ich sie mir immer fern gehalten. Auch auf drastische Art.
Ich mag die meisten Menschen und sie mich. Ist so.
Außer..na, schrieb ich ja eben.
Also ICH mach meinen Eltern keine Vorwürfe, dass sie mich in der Bonner Republik in die Welt geschleudert haben, aber wenn mein Filius zu mir käme
- und stell dir einfach mal Deutschland/EU/the new normal big one in 10, 20, 30 Jahren vor -
und würde mich fragen, was mich damals geritten hätte, ihn zu zeugen??
Was würde ich ihm antworten?
Ich sehe es spirituell und bin fest davon überzeugt, es ist kein Zufall, bei wem wir " aufschlagen", sondern ein Plan aus der Anderswelt.
Gut - ein ganz anderes Thema.
Nö, ich seh mich als Sklaven an. Sklaven zeugen Sklaven.
finito, Schlussstrich!
Mag man so sehen.