Als Warnruf schalten die
Sozialverbände nun die Zeitungsanzeige, in der sie sich entsetzt über das Vorgehen der AfD äußern:
"Die Fraktion der AfD erkundigt sich vordergründig nach der Zahl behinderter Menschen in Deutschland, suggeriert dabei jedoch in bösartiger Weise einen abwegigen Zusammenhang von Inzucht, behinderten Kindern und Migrantinnen und Migranten."
Abwegiger Zusammenhang? Es weiß doch wirklich jedes Kind, dass inbesondere im Orient und generell in muslimisch geprägten Ländern selbst heute noch oftmals eine (nicht selten zwangsweise) Verheiratung innerhalb des engeren Familienkreises erfolgt. Das ist doch nicht an den Haaren herbeigezogen.
So wie die Kinderehen in Deutschland seit dem Tag X im Jahr 2015 eklatant gestiegen sind, so wird auch die Anzahl der Kinder mit Erbkrankheiten steigen, weil diese Musels ihre Cousinen und Cousins heiraten und Kinder zeugen. Inzest sollte nicht als Kavaliersdelikt gelten. Das ist eine massive Bedrohung für eine Gesellschaft, ihren Wohlstand, ihre Intelligenz und nicht zuletzt für ihren wirtschaftlichen Erfolg.
In Island beispielsweise, so habe ich gehört, gibt es unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine recht angesagte App für das Smartphone, in der man anhand einer Datenbank erkennen kann, ob man mit einem potentiellen Partner vielleicht näher verwandt ist als man weiß. So soll Inzest vorgebeugt werden, der aufgrund der kleinen bewohnten Fläche Islands durchaus schnell passieren kann, ohne dass man es will.
Genau genommen spricht die AfD sich mit diesem Thema ihre eigene Existenzberechtigung ab.
Wenn nämlich die Gefahr von Erbkrankheiten umso grösser wird, je näher verwand die Eltern sind, dann wäre eine maximale Durchmischung ALLER Menschen der Welt das Idealziel, sprich Europäer sollten vorzugsweise mit Asiaten oder Amerikanern oder Afrikanern Kinder haben.
"Genau genommen" bist du ein ziemlicher Idiot, der mit dem Beitrag einmal mehr unter Beweis stellt, dass er nichts weiter als ein linker Spinner ist, der vom Thema null Ahnung hat.
Die Rechnung, je näher jemand einander verwandt ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit der Geburt eines erbkranken Kindes, ist nicht gegeben. Das verläuft nicht proportional. Ab einem gewissen Maß tendiert die Gefahr sehr stark und verlässlich gen Null.
Wir Deutschen müssen uns keine Sorge vor Inzest untereinander machen. Ihr linksgrünen Völkerverächter solltet das am besten wissen. Seid ihr es doch, die unentwegt die ethnische Diversität der Deutschen hervorheben, uns auf Grundlage dessen absprecht,
ein Volk zu sein und die multi-kulturelle Gesellschaft als erstrebenswertes Modell für die Bundesrepublik preist. Was nun? Sind wir unterschiedlich genug, um uns innerhalb unserer Grenzen fortzupflanzen oder nicht? Werdet euch mal einig.