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Abschlagsfreie Rente mit 63 ist ungerecht!

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nachtstern

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nichts Einzahlen und dennoch viel bekommen ^^

ein gutes Beispiel hierfür wäre:

http://www.focus.de/politik/deutsch...n-sich-19-mitarbeiter-leisten_id_3851924.html
Der Altersversorgungsanspruch von EU-Abgeordneten beträgt bereits nach einer fünfjährigen Wahlperiode monatlich 1.405 Euro, Art. 14 Abs. 3 AbgSt



würde man Alle Regelungen zur Altersversorgung jener die nie ins System einzahlen betrachten,
würde wohl den meisten Bewusst wie widersinnig die Diskussion werden kann ^^

ohnehin,
eine "private Vorsorge" für´s Alter ist ab einem bestimmten Lebensjahr nicht mehr zu schultern,
wie folgender Artikel nachweist:

http://www.focus.de/finanzen/alters...fuer-ihren-ruhestand-ansparen_id_3849377.html

durch den Griff in die gesetzliche Rentenkasse, aus der seit Jahrzehnten versicherungsfremde Leistungen bedient werden
(wohl an die 160Mrd Euro seit 1957) ist das ganze "Rentenversicherungssystem" ohnehin nur noch Makulatur ^^

für mich "Persönlich" steht fest,
selbst wenn es mir möglich wäre monatlich 1000€ zur Absicherung meines Lebensstandards im Alter zurück zulegen,
ich würds nicht tun ^^
Erstens ist für mich nicht überschaubar wie "Alt" ich werde,
zweitens würde im extremsten Fall (Pflegebedürftigkeit) die auflaufenden Finanziellen Mittel dennoch nicht ausreichen.
Eine vollumfängliche Pflege würde Alle bis dahin (vom Munde) ersparten Beträge auffressen.

Daher bleibt als kleine Alternative fürs Alter nur eine Möglichkeit offen:
"Knast" ^^
dort erhält man neben einem "Einzelzimmer" auch eine 24stündige Totalüberwachung bei bestmöglicher Medizinischen Versorgung:coffee:
 
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für mich "Persönlich" steht fest,
selbst wenn es mir möglich wäre monatlich 1000€ zur Absicherung meines Lebensstandards im Alter zurück zulegen,
ich würds nicht tun ^^
Erstens ist für mich nicht überschaubar wie "Alt" ich werde,
zweitens würde im extremsten Fall (Pflegebedürftigkeit) die auflaufenden Finanziellen Mittel dennoch nicht ausreichen.
Eine vollumfängliche Pflege würde Alle bis dahin (vom Munde) ersparten Beträge auffressen.

:

Tja, diese Denke hast du ja auch nur, weil die Allgemeinheit, dann für dich aufkommt. Du bist halt ein typischer Sozialschmarotzer. Da braucht man sich dann nicht wundern, wenn es für diejenigen, die es nötig haben einfach nur wenig ist.
 

nachtstern

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Tja, diese Denke hast du ja auch nur, weil die Allgemeinheit, dann für dich aufkommt. Du bist halt ein typischer Sozialschmarotzer. Da braucht man sich dann nicht wundern, wenn es für diejenigen, die es nötig haben einfach nur wenig ist.

nee nee ^^
wie kommst du auf den Trugschluß das Ich ein "typischer Sozialschmarotzer" bin?
bislang (und wohl auch noch die nächsten Jahre) bin ich ein kleines "Rädchen" im System,
das monatlich mit seinem "Einkommen" und den daraus resultierenden Abzügen fürs Sozialsystem,
den Fortbestand sichert.."mit_sichert" :))
Im Alter dann,
wenn es mir nicht mehr möglich sein wird meinen Lebensstandard, bz.w die nötige medizinische Versorgung zu erarbeiten,
werd ich auch weniger ein "Sozialschmarotzer sein und viel mehr ein Straftäter der seine wohlverdiente Strafe im "behördlichen Sicherungssystem" (Knast) absitzen wird ^^
 
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--
Wie nachtstern schon bemerkte, wurde aus der Rentenkasse viel für andere Ausgaben Geld entnommen statt es anzulegen. Nun leben wir eben von der Hand in den Mund, weil nicht mehr genug Geld in der Kasse ist.
Die Älteren, zu denen auch ich gehöre, haben vielfach mit 14 Jahren angefangen zu arbeiten.
Da kommen dann schon mehr als 45 Arbeitsjahre zusammen.
Ich war allein bei einer Firma 40 Jahre beschäftigt. Weil ich es aber gewagt habe nach über 46 Beitragsjahren vorzeitig in Rente zu gehen, wird mir jeden Monat ein Großteil abgezogen von der Rente.
Wenn ich nun das Gemaule von denen höre die es wahlscheinlich auch mit 67 Jahren nicht schaffen ihre 45 Beitragsjahre voll zu bekommen, dann sollten die mal ihren Mund halten, weil die nie so viel eingezahlt haben und auch nicht werden, wie die, die ihr Leben lang gearbeitet haben.
Meine Meinung ist: Der Fleiß, mit dem sie 45 Jahre lang Tag für Tag zur Arbeit gegangen sind, soll auch honoriert werden.
Und die es Denen nicht gönnen, weil sie nicht so lange oder so viel arbeiten wollen, die sollen gefälligst ihren Mund halten.
 

nachtstern

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naja aufgrund deiner Aussage. Selbst wenn du könntest würdest du nicht vorsorgen. Also spekulierst du auf das Sozialsystem. Das ist ein Sozialschmarotzer.

nur weil es mir möglich ist "Logisch" nach zudenken und auch zu berechnen das es sich selbst mit 1000€ nicht lohnte? ^^
hast du den Link angeklickt und die Berechnungen betrachtet?

ausserdem spekuliere ich nicht "aufs Sozialsystem",
sondern aufs "Rechtssystem"!
Jeder Inhaftierte hat eine bessere Versorgung im Knast als ein Pflegebedürftiger der durch das "aktuelle Pflegesystem" betreut wird:winken:

schau dir mal die Altersbezüge/Ansprüche der Abgeordneten an....
der "Politiker" die nie ins System einzahlten ^^
das ist "Sozialschmarotzend"!

http://www.focus.de/politik/deutsch...-diaeten-und-altersversorgung_aid_421575.html
Der Bund der Steuerzahler stellte einmal fest: „Nirgendwo sonst gönnen sich Politiker derart generöse Privilegien wie bei der eigenen Altersversorgung.“ Die Abgeordneten müssen keine Beiträge für die Altersversorgung zahlen, die Höchstversorgung wird nach 27 Jahren erreicht.


Vom 1. bis 27. Jahr der Mitgliedschaft im Bundestag erhöht sich die Pension um 2,5 Prozent pro Jahr auf maximal 67,5 Prozent. Das bedeutet derzeit noch einen Mindestpensionsanspruch von monatlich rund 192 Euro nach einem Jahr der Parlamentszugehörigkeit und einen Höchstanspruch von 5176 Euro.


besonders deutlich wird es hier:

http://www.rentenreform-alternative.de/Versorgung der Politiker.htm
Der Bundespräsident erhält Amtsbezüge von 10/9 des Amtsgehalts des Bundeskanzlers“,heißt es im Haushaltsplan. Es sind 213 000 Euro jährlich. Dazu kommt eine „freie Amtswohnung mit Ausstattung“. Die Bezüge werden in voller Höhe bis zum Lebensende auch nach dem Ausscheiden unter der Bezeichnung „Ehrensold“ gezahlt.
 
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schau dir mal die Altersbezüge/Ansprüche der Abgeordneten an....
der "Politiker" die nie ins System einzahlten ^^
das ist "Sozialschmarotzend"!

nö deine Einstellung ist sozialschmarotzend. Immerhin würdest du für dich nicht vorsorgen, selbst wenn du könntest.
Du findest das vielleicht cool, ich aber nicht. Denn immerhin bezahl ich dann deinen Lebensstandard auch mit.

... und das nur, weil ich mehr Selbstverantwortung hab als du ...
 

nachtstern

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nö deine Einstellung ist sozialschmarotzend. Immerhin würdest du für dich nicht vorsorgen, selbst wenn du könntest.
Du findest das vielleicht cool, ich aber nicht. Denn immerhin bezahl ich dann deinen Lebensstandard auch mit.

... und das nur, weil ich mehr Selbstverantwortung hab als du ...

in wie fern finanzierst Du meinen Lebensstandard mit?
bislang dachte ich das Ich selbst damit das ich Arbeiten gehe, dafür selbst aufkomme ^^
letztes Jahr flossen somit 5998,52€ in die Rentenkasse,
zugegeben,
nicht die Welt ^^

na ja...
wenn mein "Lebensmotto" : Lebe Heute und versuchs auch zu genießen "asozial" ist...ok:D
 

nachtstern

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Wie nachtstern schon bemerkte, wurde aus der Rentenkasse viel für andere Ausgaben Geld entnommen statt es anzulegen. Nun leben wir eben von der Hand in den Mund, weil nicht mehr genug Geld in der Kasse ist.
Die Älteren, zu denen auch ich gehöre, haben vielfach mit 14 Jahren angefangen zu arbeiten.
Da kommen dann schon mehr als 45 Arbeitsjahre zusammen.
Ich war allein bei einer Firma 40 Jahre beschäftigt. Weil ich es aber gewagt habe nach über 46 Beitragsjahren vorzeitig in Rente zu gehen, wird mir jeden Monat ein Großteil abgezogen von der Rente.
Wenn ich nun das Gemaule von denen höre die es wahlscheinlich auch mit 67 Jahren nicht schaffen ihre 45 Beitragsjahre voll zu bekommen, dann sollten die mal ihren Mund halten, weil die nie so viel eingezahlt haben und auch nicht werden, wie die, die ihr Leben lang gearbeitet haben.
Meine Meinung ist: Der Fleiß, mit dem sie 45 Jahre lang Tag für Tag zur Arbeit gegangen sind, soll auch honoriert werden.
Und die es Denen nicht gönnen, weil sie nicht so lange oder so viel arbeiten wollen, die sollen gefälligst ihren Mund halten.

das ist doch schon lange nicht mehr der Fall ^^
von Jahr zu Jahr sank das Rentenniveau bei steigenden Beiträgen....
ohnehin "stirbt" ein anständiger Deutscher kurz vor Renteneintritt:coffee:
 

nachtstern

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naja, nur für den Fall, dass es bei dir im Alter nicht reicht, zahl ich dafür, weil ich blöd bin und vorsorge.

die "Vorsorge" triffste doch einzig und allein für Dich!
Nicht "für" Mich! ^^
(eher noch finanzierste da durch die Altersbezüge der Politiker ^^)

und das sich "Riestern" ebensowenig lohnt wie ne Lebensversicherung zur Altersvorsorge,
kann sich doch Jeder selbst ausrechnen:winken:
http://www.rentenreform-alternative.de/index2.htm

und p.s
um das:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-09/rente-altersarmut-leyen
Das Armutsrisiko künftiger Rentner ist laut Berechnungen des Arbeitsministeriums deutlich höher als bisher vermutet. Ab 2030 bekämen demzufolge sogar Arbeitnehmer, die 2.500 Euro brutto im Monat verdienen und 35 Jahre Vollzeit gearbeitet hätten, nur eine Rente in Höhe des Grundsicherungsbetrags von 688 Euro.

aufzufangen, wie viel % deines Monatseinkommens müßteste denn ansparen?
10% ?
und wie willste dann noch "Leben"?

pps ^^
kleines Rechenbeispiel:
http://www.wiwo.de/finanzen/vorsorg...sparstrategie-fuer-50-jaehrige/7152450-5.html
Mit 77,91 Euro monatlicher Sparrate ist ein 50-jähriger Mann dabei, wenn er 17 Jahre später in Rente gehen will und eine private Zusatzrente von monatlich 100 Euro erreichen möchte. Bei 1000 Euro Zusatzrente werden 767 Euro fällig. Für eine Frau wird es ähnlich teuer: Für 100 Euro monatliche Zusatzrente müssen sie 89,84 Euro monatlich sparen, bei 1000 Euro monatlicher Rente werden laut GDV 889,27 Euro im Monat fällig

also um monatlich 500€ "mehr Rente" zu erhalten,
müßte ich der Zeit 383,50€ im Monat zurück legen....
(unbeachtet dessen wie sich der Guthabenzins zur Inflationsrate verhält, was ein weiteres Risiko darstellt!)
 
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die "Vorsorge" triffste doch einzig und allein für Dich!
Nicht "für" Mich! ^^
(eher noch finanzierste da durch die Altersbezüge der Politiker ^^)

und das sich "Riestern" ebensowenig lohnt wie ne Lebensversicherung zur Altersvorsorge,
kann sich doch Jeder selbst ausrechnen:winken:
http://www.rentenreform-alternative.de/index2.htm

und p.s
um das:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-09/rente-altersarmut-leyen
Das Armutsrisiko künftiger Rentner ist laut Berechnungen des Arbeitsministeriums deutlich höher als bisher vermutet. Ab 2030 bekämen demzufolge sogar Arbeitnehmer, die 2.500 Euro brutto im Monat verdienen und 35 Jahre Vollzeit gearbeitet hätten, nur eine Rente in Höhe des Grundsicherungsbetrags von 688 Euro.

aufzufangen, wie viel % deines Monatseinkommens müßteste denn ansparen?
10% ?
und wie willste dann noch "Leben"?

pps ^^
kleines Rechenbeispiel:
http://www.wiwo.de/finanzen/vorsorg...sparstrategie-fuer-50-jaehrige/7152450-5.html
Mit 77,91 Euro monatlicher Sparrate ist ein 50-jähriger Mann dabei, wenn er 17 Jahre später in Rente gehen will und eine private Zusatzrente von monatlich 100 Euro erreichen möchte. Bei 1000 Euro Zusatzrente werden 767 Euro fällig. Für eine Frau wird es ähnlich teuer: Für 100 Euro monatliche Zusatzrente müssen sie 89,84 Euro monatlich sparen, bei 1000 Euro monatlicher Rente werden laut GDV 889,27 Euro im Monat fällig

also um monatlich 500€ "mehr Rente" zu erhalten,
müßte ich der Zeit 383,50€ im Monat zurück legen....
(unbeachtet dessen wie sich der Guthabenzins zur Inflationsrate verhält, was ein weiteres Risiko darstellt!)

was soll das Gelaber? Du legst nichts zurück, weil es deiner Lebenseinstellung entspricht. Damit bist du ein Sozialschmarotzer. Punkt. Und ich, der auf Konsum verzichtet, so dass ich im Alter niemandem zur Last falle bin der Idiot.
 

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was soll das Gelaber? Du legst nichts zurück, weil es deiner Lebenseinstellung entspricht. Damit bist du ein Sozialschmarotzer. Punkt. Und ich, der auf Konsum verzichtet, so dass ich im Alter niemandem zur Last falle bin der Idiot.

schön das Du es selbst so siehst ^^
 

nachtstern

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tja während du Highlife auf Kosten der anderen machst

wie kommste auf den "Trugschluß"?

Ich hab nen Job,
der "kostet" mich im Schnitt monatlich 190 Stunden meines Lebens,
ok...früher warens mehr...werd nun mal faul mit zunehmendem Alter ^^
wenn das dann für Dich "Highlife" is...
und durch diesen Job komm ich allein für meine Kosten auf:winken:
 
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wie kommste auf den "Trugschluß"? u

Ich hab nen Job,
der "kostet" mich im Schnitt monatlich 190 Stunden meines Lebens,
ok...früher warens mehr...werd nun mal faul mit zunehmendem Alter ^^
wenn das dann für Dich "Highlife" is...
und durch diesen Job komm ich allein für meine Kosten auf:winken:

tja jetzt. Aber darum gings nicht. Es ging darum, dass du dir nichts zur Seite legst im für deinen Ruhestand vorzusorgen. Da vertraust du darauf, dass die Allgemeinheit das regelt.

Das ist für mich ein Sozialscharotzer
 

nachtstern

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tja jetzt. Aber darum gings nicht. Es ging darum, dass du dir nichts zur Seite legst im für deinen Ruhestand vorzusorgen. Da vertraust du darauf, dass die Allgemeinheit das regelt.

Das ist für mich ein Sozialscharotzer

Ich gab dir genug Beispiele dafür das es sich nicht "lohnt" und noch weniger rechnet ^^
brauchst du weitere?

aber ich denke so langsam,
es wäre wie Perlen vor Säuen werfend ^^

das Dich der Staat um deine "Wohlverdienten Früchte" im Alter bescheißt,
willst Du nicht wahrhaben....

also lass ich´s:winken:
 
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Krieg halte ich auch für das unwarscheinlichste Szenario. Nur wenn ich Kapital anspare und am Anfang des Berufslebens Beispielsweise 300 Euro anspare, was ist dies in 45 Jahren noch wert? Welche sichere Geldanlgen, auch im Ausland, gibt es dafür überhaupt? Mal einfach gefragt, welche heute an der Börse notierten Top 100 Unternehmen, auch an ausländischen Börsen, gibt es in 45 Jahren noch? Vor allem, Versicherungen sind doch keine Sozialunternehmen, sondern wollen erst mal selbst daran verdienen und zwar gewinnmaximiert. Wer wirklich glaubt 45 Jahre überblicken zu können, kann möglicherweise mit kleineren Risiko auch sein Geld aufs Sparbuch legen und einmal im Jahr zur Spielbank gehen und sein angespartes auf Rot oder Schwarz setzen. Da beträgt die Chace das Geld zu verdoppeln zumindes 50%!

Du willst also sagen, wenn heute jemand reich ist, dann ist er das mit aller Wahrscheinlichkeit in 45 Jahren nicht mehr, weil es keine sicheren Anlagen gibt. Interessant Argumentation. Ich versteh dann auch überhaupt nicht, warum man die Reichen so besteuern muss. Da es keine sicheren Anlagen gibt, ist der Reichtum eh in ein paar Jahrzehnten futsch (= bei jemand anderen).

Also ich befolge auf alle Fälle deinen Rat. Ich, mit Mitte 20, leg nichts auf die Seite. Denn es ist unwahrscheinlich, dass ich da über der Inflation eine Rendite erziele.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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