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10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

  • Ein guter Anreiz, mal eine eProbefahrt zu machen

    Stimmen: 14 24,1%
  • Viel zu wenig, 10.000.- Euro von meinem Steuergeld gönne ich nur Ökofaschisten

    Stimmen: 9 15,5%
  • Ich habe Kohle ohne Ende, was jucken mich 10.000.- Euro

    Stimmen: 10 17,2%
  • Ein Auto muss stinken und Krach machen, davon bringen mich auch 10.000.- Euro Prämie nicht ab!

    Stimmen: 24 41,4%
  • Logo, die 10.000.- Euro lasse ich mir nicht entgehen!

    Stimmen: 3 5,2%

  • Umfrageteilnehmer
    58

MANFREDM

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Grüße aus der Knöpfe-Hölle

Sehr gutes Handling. Beim Fahren sind alle Bedienelemente am Lenkrad. Was will man mehr. (y) (y) (y) (y) (y) (y) (y) (y) (y)
 
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Wolfgang Langer

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Pressemitteilungen - Fahrzeugzulassungen im September 2022 | https://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Fahrzeugzulassungen/2022/pm37_2022_n_09_22_pm_komplett.html

Jede fünfte Neuzulassung fährt rein elektrisch​

Redaktion | 6. Oktober 2022, 14:25 Uhr


Jede fünfte Neuzulassung fährt rein elektrisch
Elektroautos an der Schnellladesäule. Foto: Autoren-Union Mobilität/ADAC
...
Bei den Importmarken erreichte Polestar mit +114,5 Prozent den deutlichsten Zuwachs, gefolgt von Tesla (+73,7 Prozent), Dacia (+71,9 Prozent) und DS (+64,8 Prozent). Auch Skoda (+53,4 Prozent), Land Rover (+48,0 Prozent), Alfa Romeo (+45,8 Prozent) und Peugeot (+19,8 Prozent) erreichten ein zweistelliges Zulassungsplus. Seat (+7,6 Prozent), Jaguar (+3,3 Prozent) und Citroen (+2,2 Prozent) gingen ebenfalls mit positiven Vorzeichen aus dem Berichtsmonat hervor.

Zweistellige Rückgänge zeigten sich dagegen bei Suzuki (-55,9 Prozent), Mitsubishi (-41,3 Prozent), Lexus (-40,8 Prozent), Jeep (-33,2 Prozent), Subaru (-30,8 Prozent), Renault (-30,3 Prozent), Volvo (-27,9 Prozent), Honda (-22,9 Prozent) und Hyundai (-11,9 Prozent). Mit einstelligen Rückgängen endete der Zulassungsmonat September für Fiat (-6,5 Prozent), Toyota (-5,1 Prozent), Nissan (-3,9 Prozent), Mazda (-3,6 Prozent) und Kia (-3,0 Prozent). Skoda war mit einem Neuzulassungsanteil von 6,5 Prozent wiederholt die stärkste Importmarke.

Es wurden +32,5 Prozent mehr SUVs neu zugelassen als im Vorjahresmonat. Auf die Kompaktklasse entfiel ein Anteil von 16,0 Prozent (+5,1 Prozent). Das drittstärkste Segment waren die Kleinwagen mit einem Anteil von 12,5 Prozent (-11,6 Prozent). Die deutlichste Steigerung zeigte sich mit +74,5 Prozent bei den Großraum-Vans deren Anteil 2,4 Prozent betrug. Die Obere Mittelklasse legte mit +54,3 Prozent ebenfalls deutlich zu, der Anteil an den Neuzulassungen betrug hier 2,8 Prozent. Zweistellig war das Zulassungsplus auch bei den Sportwagen (1,0 Prozent/+32,8 Prozent), den Utilities (3,5 Prozent/+27,6 Prozent), den Geländewagen (11,4 Prozent/+25,4 Prozent) und der Mittelklasse (10,2 Prozent/ +14,8 Prozent). Mit einem negativen Vorzeichen gingen die Segmente Wohnmobile (1,8 Prozent/-17,4 Prozent), Minis (4,9 Prozent/-9,7 Prozent), Oberklasse (0,9 Prozent/-4,2 Prozent) und Mini-Vans (0,6 Prozent/-2,7 Prozent) aus dem Zulassungsmonat September hervor.

19,7 Prozent der Neuzulassungen waren Elektro (BEV) Pkw. Mit 44.389 Neuwagen lag diese Antriebsart um +31,9 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahresmonats. 68.433 Neuwagen verfügten über einen hybriden Antrieb und bewirkten einen Anteil von 30,4 Prozent (+13,8 Prozent), darunter 28.336 Plug-in-Hybride (12,6 Prozent/+24,1 Prozent). Die Neuzulassungen von Pkw mit Benzinmotoren nahmen um +2,4 Prozent zu, ihr Anteil betrug 32,2 Prozent. Die Anzahl dieselbetriebener Pkw stieg gegenüber dem Vorjahresmonat um +21,8 Prozent, ihr Anteil betrug 17,0 Prozent. Ein Anteil von 0,1 Prozent entfiel auf Pkw mit der Kraftstoffart Erdgas (159 Pkw/-16,3 Prozent), 1274 flüssiggasbetriebene Neuzulassungen führten bei dieser Antriebsart zu einem Plus von +40,6 Prozent und einem Anteil von 0,6 Prozent.
...

Jede fünfte Neuzulassung fährt rein elektrisch :: motor-traffic | https://motor-traffic.de/news.php?newsid=6530932
 
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E-Auto-Studie: Tesla fährt technologisch vorneweg​


6. Oktober 2022

E-Auto-Studie: Tesla fährt technologisch vorneweg Vorsprung durch Technik: Auch 2022 bleibt Tesla innovationsstärkster Autohersteller der E-Mobilität. © Tesla
E-Auto-Pionier Tesla bleibt in Sachen Innovation das Maß der Dinge.

Der VW-Konzern hält Platz zwei, chinesische Hersteller holen deutlich auf.



Tesla hat seinen Vorsprung als innovationsstärkster Autohersteller der E-Mobilität

in diesem Jahr weiter ausgebaut. Zu diesem Ergebnis kommt das Innovationsranking des Center of Automotive Management (CAM) in Bergisch Gladbach. Abermals gepunktet haben die Kalifornier unter anderem mit Innovationen
im Bereich der Batteriezellenstruktur, die für mehr Reichweite bei zugleich niedrigen Kosten sorgen. Auf Rang zwei folgt wie im Vorjahr die Volkswagen-Gruppe, die ebenfalls ein Plus im Punktesystem des Rankings verbuchen kann. Verantwortlich dafür waren unter anderem der ID.Buzz mit 170 kW Ladeleistung im Van-Segment sowie ein Reichweitenplus beim Skoda Enyaq auf 545 Kilometer.



Kräftig zulegen konnten der chinesische Hersteller BYD und die Mercedes-Benz-Gruppe. BYD ist von Position 4 auf Rang 3 gestiegen, Mercedes hat sogar einen Sprung von 8 auf 4 hingelegt. Hyundai ist hingegen von 3 auf Rang 5 gerutscht. Mit SAIC und Geely schafften zwei weitere chinesische Hersteller den Einzug in die Top 10 der innovationsstärksten Elektroautobauer, während BMW von 7 auf Rang 10 zurückfällt. Ihre Position in den Top Ten leicht verbessern konnten der US-Konzern GM von 9 auf 7 sowie Renault von 10 auf 9. Mit Nio, Rivian, Xiaopeng, Lucid und Aiways zählt das Ranking gleich fünf Neueinsteiger in die Top 25. (SP-X)

E-Auto-Studie: Tesla fährt technologisch vorneweg - Autogazette.de | https://autogazette.de/tesla/innovation/unternehmen/e-auto-studie-tesla-faehrt-technologisch-vorneweg-989414717.html
 
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Nächster Meilenstein für deutsche Tesla-Fabrik: 2000 Model Y in einer Woche produziert​

3. Oktober 2022 | 10 Kommentare

tesla giga berlin 2000 model-y

Bild: Tesla
Nach der Eröffnung Ende März dauerte es knapp drei Monate, bis Tesla den ersten Meilenstein für seine deutsche Gigafactory in Grünheide bei Berlin melden konnte: Zum ersten Mal wurden innerhalb einer Woche 1000 Model Y produziert, teilte das Unternehmen Mitte Juni mit. Seitdem waren immer wieder Gerüchte über weitere Anstiege zu hören, und am Samstag wurde die nächste runde Zahl offiziell: In der zurückliegenden Woche seien in der deutschen Fabrik 2000 Model Y produziert worden, ließ Tesla erneut per Twitter wissen.

Dritte Tesla-Schicht verzögert sich​

Damit dürfte die Elektroauto-Fabrik bei Berlin in ihrem zweiten vollen Quartal zumindest eine fünfstellige Zahl von Model Y zur Tesla-Gesamtproduktion beigetragen haben. Die Q3-Zahlen für die ganze Welt wurden am Sonntag nach der Grünheide-Meldung veröffentlicht: Die Auslieferungen blieben unter den hohen Erwartungen, die Tesla-Produktion aber stieg stärker als von Analysten vorhergesagt auf 365.823 Einheiten.
In der deutschen Fabrik sollte nach früheren Informationen von teslamag.de in diesem Monat eine teilweise besetzte dritte Schicht beginnen, doch diese Pläne scheinen sich verzögert zu haben. „Wir haben einfach nicht genügend Leute“, war vor kurzem aus dem Umfeld der Fabrik zu hören. Mittlerweile soll Tesla dabei sein, sich auch über Zeitarbeit-Unternehmen zusätzliches Personal für die Gigafactory in Grünheide zu beschaffen....
...
Nächster Meilenstein für deutsche Tesla-Fabrik: 2000 Model Y in einer Woche produziert | https://teslamag.de/news/deutsche-tesla-fabrik-2000-model-y-eine-woche-produziert-53205

Im ganzen vierten Quartal soll die deutsche Tesla-Fabrik jetzt 51.000 Model Y produzieren

Gelungener Hochlauf. . . .. .
 

MANFREDM

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TÜV-Report für Elektroautos100.000 Euro teuer, Qualität katastrophal: Tesla Model S fällt oft beim TÜV durch

https://www.focus.de/auto/ratgeber/...s-faellt-oft-beim-tuev-durch_id_45018274.html

Der peinliche Befund für das immerhin zum Teil über 100.000 Euro teure Elektroauto: Während im Schnitt aller zwei bis drei Jahre alten Fahrzeuge nur 4,7 Prozent bei der Hauptuntersuchung (HU) erhebliche Mängel aufweisen, sind es beim Tesla mehr als doppelt so viele. "Mit einer Mängelquote von 10,7 Prozent fällt jeder zehnte Tesla Model S durch die erste Hauptuntersuchung und würde im letzten Drittel der 128 Verbrenner landen. Hinter dem Tesla würden nur noch der Dacia Duster und der Dacia Logan rangieren. Neben Mängeln am Nebellicht und am Abblendlicht machen dem Model S bei der HU vor allem Probleme mit den Querlenkern zu schaffen", so das Fazit der TÜV-Experten.

Weiter und viel Spbass beim Testen! Immerhin Dacia abgehängt! :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:
 
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"Ohne dümmliche Käufer hätte Tesla das nie geschafft, diese Akzeptanz zu erlangen."
 

nachtstern

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Sollte nie vergessen werden!
Es sollte nie vergessen werden,
das gerade am Beispiel "Merkel" deutlich wird, wie Fremdbestimmt die "deutsche Politik" doch ist °^

als "Beispiel" nur der Wandel von
"Multikulti ist gescheitert" (Absage an vermehrte Migration)
zu
"Grenzen auf", wenn Wir kein freundliches Gesicht machen.... ^^
 
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Jetzt sind die Hunde dran.



Unzählige Menschen wurden von Hunden gerettet.
Gegen einen Hund ist jeder Grüne Pöbel wertlos.
 
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Aluhutträger, Querdenker und Kartoffeln fehlen noch
 
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Niemand hat die Absicht noch Grundlast zu erzeugen;​

meint die Grüne Bundestagsabgeordnete Fr. Dr. Ingrid Nestle​


Gepostet von Admin | Okt 07, 2022 | Energie | 0 |
Niemand hat die Absicht noch Grundlast zu erzeugen; meint die Grüne Bundestagsabgeordnete Fr. Dr. Ingrid Nestle


Frau Dr. Ingrid Nestle, bei einer Rede im Deutschan Bundestag am 15.11.22. Bild DBT Video

Rolf Schuster, Elektromeister aus Hessen und wohnhaft im idyllischen Lahn-Dill-Kreis beobachtet seit Jahren Stromerzeugung und -Verbrauch der verschiedensten Energieträger. Einmal monatlich, manchmal auch öfter, erschreckt er seine wachsende Gemeinde von wachen Bürgern, die sich wegen der immer schlimmeren Entwicklung der Energieversorgung in diesem Lande Sorgen machen, mit aussagekräftigen Statistiken und Grafiken, die das Versagen der „Erneuerbaren“ immer stärker einprägsam darstellen.

Von Michael Limburg​

Nun gab es – mal wieder- muss man hinzufügen, einen Anlass sich darüber zu wundern, und dieser Verwunderung auch Ausdruck zu geben, mit welch lächerlich dummen Argumente, insbesondere grüne Abgeordnete, aber eigentlich alle bis auf die der AfD, die „Energiewende“ verteidigen, obwohl sie es seit langem besser wissen müssten.
Der Bundestag debattierte nämlich, am 30 September, über Energiesicherung und Gasumlage (Protokoll hier).
Besonders herausragend in dieser Debatte waren einmal mehr die Grünen, diesmal in Person ihrer Frontfrau Dr. Ingrid Nestle, nach Selbstauskunft mit erfolgreichem Abschluss im Fach Umwelt- und Energiemanagement der UNI/FH Flensburg. Danach noch wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Energie- und Ressourcenökonomie (Anmerkung: Was wohl da erforscht wird?) derselben Hochschule. Von dort wechselte sie nahtlos in die Politik und hat nun in ihrer Fraktion die Position der Leiterin der AG Klimaschutz und Energie (Sprecherin).
Nach Anhören der verschiedenen Reden zum Thema entschloss er sich, der Frau Dr. Nestle einen Brief zu schreiben. Wir veröffentlichen ihn mit seiner Genehmigung.

Ein Bild, das Text enthält. Automatisch generierte Beschreibung

Tabelle der Wind- und Solarstromleistungserzeugung im MW nach min und max (links) Werten der Jahre 2011- 2022, sowie Hochrechnung auf insgesamt 400 GW die nach den Plänen von Habeck bis 2030 in Deutschland installiert werden sollen.

Grafische Darstellung der Wind- und Solarstromleistungserzeugung im MW per September (Ausgang September 2022) 2030, wenn die insgesamt 400 GW, nach den Plänen von Habeck, in Deutschland installiert wurden. Man sieht deutlich die Löcher, ebenso wie die Überschüsse, (an „wenigen Tagen im Jahr“, die nach Frau Nestle durch „grünen“ Wasserstoff ausgeglichen, bzw. der erst durch die Überschüsse erzeugt werden müsste.
Sehr geehrte Frau Nestle,
Mit Interesse habe ich ihre Rede und die Gegenrede von Frau von Storch verfolgt und habe mir darauf hin erlaubt, Sie aus dem Bundestagsprotokoll zu zitieren.
Dieses Mail geht auch an den Energieausschuss und interessierte Fachleute im BCC
Bundestagsprotokoll vom 30.09.2022 Top 25 Zusatzpunkt 10: Verordnung zur Änderung der Gaspreisanpassungsverordnung

Auszüge aus der Rede von Dr.Ingrid Nestle:
….Der zweite Punkt, den ich ansprechen möchte, weil es schon zweimal wieder erwähnt wurde, betrifft die Behauptung, man bräuchte „irgendeine Grundlast“.
Dieser Begriff ist nun wirklich tiefste Vergangenheit der Energieversorgung.
Was man braucht zur Ergänzung der wetterabhängigen und kostengünstigen Erneuerbaren, ist eben nicht Grundlast – die ist nur im Weg –, das ist Flexibilität.
Die unter uns, die ein bisschen mitbekommen, was in Wissenschaft und Forschung abgeht, wissen, dass es längst erneuerbare Gase gibt, dass es natürlich Flexibilität bei Erneuerbaren gibt, auf die wir setzen.
………….Für eine sichere Stromversorgung braucht man selbstverständlich keine Grundlast.
………….Da können zum einen flexible Verbraucher flexibel reagieren.
…………Neben den Flexibilitäten haben wir Speicher.
…………..Für diese paar Tage im Jahr, an denen wir das nicht hinbekommen, ist es kein Problem, erneuerbare Gase zu erzeugen. Natürlich sind die knapp. Natürlich ist es energie-intensiv, Wasserstoff zu produzieren. Aber für die Versorgungssicherheit braucht man nur wenig Wasserstoff,

Zu Ihren Ausführungen stelle folgende Fragen und ergänze die mit Bemerkungen meinerseits:

Da die deutsche Energieversorgung auf 100% „Erneuerbare“ umgestellt werden soll, müssen die Anlagenbetreiber auch zwingend die Systemdienstleistungen, die bisher durch die Großkraftwerke, kostenfrei bereitgestellt wurden, darstellen und übernehmen.

1. Verfügbarkeit 24 Stunden / 7-Tage
Auch die Betreiber von wetterabhängigen Energieträgern müssen eine 24/7-Einspeisung garantieren, ohne hierfür zusätzliche Boni und Vergütungen zu erhalten. Wie diese die Forderung umsetzen, bleibt den Betreibern überlassen.

2. Kostenwahrheit und Kostenklarheit
Speicherung und / oder zusätzliche Kraftwerke zur Netzstabilisierung sind von EE-Anlagenbetreiber bereitzustellen und zu vergüten.

3. Die Kosten des flächendeckenden Ausbaus der Netzinfrastruktur sind auf die Gestehungskosten der EE-Anlagen aufzuschlagen oder umzulegen und in dem Merit Order einzupreisen.

Frage: Können Sie sich ein Marktmodell mit dieser Ausrichtung vorstellen?

4. Kostenfreie Instantan-Regelung der Netzfrequenz und Netzspannung
Frequenz.- und Spannungsstabilisierung durch die Bereitstellung einer physikalischen Instantan-Regelung, ähnlich der Massenträgheit großer Turbinen/Generatorwellen.

5. Kostenfreie Blindstromregelung
Für eine notwendige Netzstabilisierung müssen die „EE“-Anlagen eine positive und negative Blindstromkompensation kostenfrei gewährleisten.
Frage: Wie wird diese kostenfreie Regelung in Ihrem Konzept der Erneuerbaren abgedeckt?

6. Ausregelung der zu erwartenden Gradienten von Wind und/oder Solarstrom.
Die Netzsicherheit durch Spannungsstabilisierung und die Frequenzstabilisierung, darf durch die zu erwartenden Gradienten von bis zu 36 GW/Stunde nicht gefährdet werden.
Können Sie mir Hydrolyseure nennen, die nicht am Netz aufgeschaltet, sondern direkt und autark an einen Windpark oder Solarpark angeschlossen sind?
Ich bedanke mich im Voraus für Ihre qualifizierte Antworten.

Rolf Schuster
35759 Driedorf

Anmerkung des Autors:
Es gibt ja die schöne und vielfach wahre Spruchweisheit:
„Unterstelle nicht unbedingt Bösartigkeit, wenn Dummheit zur Erklärung auch ausreicht! „
Doch was wäre so falsch daran anzunehmen, dass das Umgekehrte evtl. auch zuträfe?


Niemand hat die Absicht noch Grundlast zu erzeugen; meint die Grüne Bundestagsabgeordnete Fr. Dr. Ingrid Nestle | https://eike-klima-energie.eu/2022/10/07/niemand-hat-die-absicht-noch-grundlast-zu-erzeugen-meint-die-gruene-bundestagsabgeordnete-fr-dr-ingrid-nestle/
 
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wie viele Aktien haste denn ?
Keine,
diese Model S sind eher Aktien-schädlich,
aber habe mir solches Exemplar angeschaut,
vor 5-6 Jahren,
meine Frau saß hinten und ist auf dem beigen Ledersofa hin und hergerutscht,
hat ihr so GAR NICHT gefallen.

Daher dann der NEU-Kauf.

Und das jetzige SUV ModelY hat Sitze mit viel Seitenhalt,
einfach ein Hammerteil, da bin ich heute einfach nur zum Spaß solar zur Bank gefahren, Geld holen.....

Jeder km ein Genuss.

NIEMALS NIE NICHT AUSPROBIEREN!
;)
 

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