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Vielleicht haben wir ja Glück und das führt jetzt wenigstens noch zu weiteren Rücktritten:
Löw: Der Mann, der letztes Jahr noch einen neuen Millionen-Vertrag bekam, der diese Mannschaft zusammenstellte, sie trainierte, deren desaströse Taktik festlegte, beim Personaleinsatz des Kaders so ein schlechtes Händchen bewies, die gesamte Özil-Problematik bewusst oder unbewusst falsch einschätzte und keinen passenden Umgang damit fand, bzw. sogar befeuerte - nicht zuletzt - 8 Wochen benötigt um drei Fußballspiele zu "analysieren".
Bierhof: Mir ist nicht klar für was der nötig ist. Dem managen so eines Themas ist er ganz offenbar nicht gewachsen und erschwert mMn. nur die Einleitung der richtigen Schritte.
Grindel: So einen Duckmäuser braucht keiner in der Position. Er scheint mir das genaue Gegenteil eines "Machers". Sessepfurzer, Wegducker ohne eigene Impulse und selbst als Ex-Politiker nicht fähig die Dimension der Probleme zu erkennen.
Und alle zusammen haben es geschafft nach einer Weltmeisterschaft das schlechteste Ergebnis seit Hitlers Anfangstagen einzufahren!
Was muss man eigentlich verkacken um im Jahre 2018 in Deutschland auch nur ansatzweise von seinem Posten verjagt zu werden?!
In meiner Jugend hieß es immer: "Ich trete zurück, um Schaden vom Amt abzuwenden", bzw. "... damit die Diskussionen um meine Person das Amt nicht schädigen"
Das scheint seit mind. 12 Jahren für dieses Gesocks offenbar undenkbar?! Dabei würden die doch selbst dann noch alle mit Beraterverträgen butterweich landen. Aber die Öffentlichkeit sähe wenigstens mal irgendwo Konsequenzen die aus einem Handeln heraus resultieren würden. Und nicht nur Seilschaften, Vetternwirtschaft bis ins Grab und Postengeschachere zum Nachteil der Gesamtsystems.
Für den zweiten Teilnehmer des Shootings ist das Thema dagegen seit 6 Wochen mit einem Interview abgehakt ...
Löw: Der Mann, der letztes Jahr noch einen neuen Millionen-Vertrag bekam, der diese Mannschaft zusammenstellte, sie trainierte, deren desaströse Taktik festlegte, beim Personaleinsatz des Kaders so ein schlechtes Händchen bewies, die gesamte Özil-Problematik bewusst oder unbewusst falsch einschätzte und keinen passenden Umgang damit fand, bzw. sogar befeuerte - nicht zuletzt - 8 Wochen benötigt um drei Fußballspiele zu "analysieren".
Bierhof: Mir ist nicht klar für was der nötig ist. Dem managen so eines Themas ist er ganz offenbar nicht gewachsen und erschwert mMn. nur die Einleitung der richtigen Schritte.
Grindel: So einen Duckmäuser braucht keiner in der Position. Er scheint mir das genaue Gegenteil eines "Machers". Sessepfurzer, Wegducker ohne eigene Impulse und selbst als Ex-Politiker nicht fähig die Dimension der Probleme zu erkennen.
Und alle zusammen haben es geschafft nach einer Weltmeisterschaft das schlechteste Ergebnis seit Hitlers Anfangstagen einzufahren!
Was muss man eigentlich verkacken um im Jahre 2018 in Deutschland auch nur ansatzweise von seinem Posten verjagt zu werden?!
In meiner Jugend hieß es immer: "Ich trete zurück, um Schaden vom Amt abzuwenden", bzw. "... damit die Diskussionen um meine Person das Amt nicht schädigen"
Das scheint seit mind. 12 Jahren für dieses Gesocks offenbar undenkbar?! Dabei würden die doch selbst dann noch alle mit Beraterverträgen butterweich landen. Aber die Öffentlichkeit sähe wenigstens mal irgendwo Konsequenzen die aus einem Handeln heraus resultieren würden. Und nicht nur Seilschaften, Vetternwirtschaft bis ins Grab und Postengeschachere zum Nachteil der Gesamtsystems.
Für den zweiten Teilnehmer des Shootings ist das Thema dagegen seit 6 Wochen mit einem Interview abgehakt ...
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