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Ärger, Frust, Aggressivität, Gewalteskalationen

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Picasso

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Ich hatte nicht einzelne Gruppen gemeint.

So schnell können „Omega-Experimentierchen“ sich mit vermeintlichem Mehrwissen über andere erheben ...

Sich nicht richtig ausdrücken können, hat wenig mit Mehrwissen zu tun.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

ich sehe überhaupt nicht ein,
warum überhaupt jemand stets wieder über die - in bewusst manipulativer Weise - hingehaltenen Stöckchen jedes x-beliebigen, extrisisch motivierten "Gedankenfadenzerreißers" hopsen sollte.
NEIN:
"BehauptungsMätzchen aus Verwässerungsgründen" sollten durchgängig unbeachtet bleiben, weil sie unbeachtlich sind. :)
Vielleicht hilft das beim weiterentwickeln. :)
extrinsisch motiviert?:
MiaPetra, franktoast, Metadatas, Kamikatze, compa, sportsgeist, Timirjasevez, Olivia, Bendert, Demonstranz, Wehrwolf,

Genau, warum sollte man auch das Streitgespräch suchen?
Dann müsste man am Ende ja noch lernen, damit klarzukommen, dass die eigene Sicht falsch ist und man seine Wissensstruktur ändern muss.
Da ist es natürlich viel bequemer mit simpler Diskreditierung die eigene Feigheit zu überdecken.
 

Picasso

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Das stand in der Internetseite, nicht du hast es hier geschrieben.
Langsam wird es lächerlich. Immer wenn man dich herausfordert, kommst du mit der selben Ausrede, du hättest renommierten Experten mit deinen Fragen die Sprache verschlagen. Komischerweise schienst du in deinem Eingangsbeitrag garnicht über die Forschung zu Gewalt bescheid zu wissen.
Genau das Gleiche hast du übrigens im Strang um das Art. 93 GG geschrieben. Das ist doch nicht mehr glaubhaft. Wärst du wirklich so gut, würdest du mir auf inhaltlicher Ebene begegnen und nicht so einen Mist wie "das würdest du jetzt gerne wissen" schreiben.

Die Sprache verschlagen....kann man ja so und so deuten.:giggle:
 
OP
Ei Tschi
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Sich nicht richtig ausdrücken können, hat wenig mit Mehrwissen zu tun.

Warum erzählst Du dir das nicht selbst, ohne Zuschauer?
Du hast doch richtig ausgedrücktes Mehrwissen beschränkt
und musstest damit etwas korrigieren,
was nur in deiner Denkbeule entstanden ist ...
 
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"richtig" ausdrücken.
was ist das?
wann ist etwas "richtig" ausgedrückt?
wäre es beispielsweise "richtig ausgedrückt"
wenn ich sagen würde:
"Sahra Wagenknecht wirkt erregend"? :)
 
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ich sehe überhaupt nicht ein,
warum überhaupt jemand stets wieder über die - in bewusst manipulativer Weise - hingehaltenen Stöckchen jedes x-beliebigen, extrisisch motivierten "Gedankenfadenzerreißers" hopsen sollte.
NEIN:
"BehauptungsMätzchen aus Verwässerungsgründen" sollten durchgängig unbeachtet bleiben, weil sie unbeachtlich sind. :)
Vielleicht hilft das beim weiterentwickeln. :)





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Genau, warum sollte man auch das Streitgespräch suchen?
Dann müsste man am Ende ja noch lernen, damit klarzukommen, dass die eigene Sicht falsch ist und man seine Wissensstruktur ändern muss.
Da ist es natürlich viel bequemer mit simpler Diskreditierung die eigene Feigheit zu überdecken.

dieses Lernbeispiel für Ablenkung ist schön.
ist diese Entgegnung WIRKLICH eine inhaltliche Entgegnung?
oder tut sie nur so? :)





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Picasso

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Warum erzählst Du dir das nicht selbst, ohne Zuschauer?
Du hast doch richtig ausgedrücktes Mehrwissen beschränkt
und musstest damit etwas korrigieren,
was nur in deiner Denkbeule entstanden ist ...

Mich würde brennend interessieren, warum du ausgerechnet in deiner Denkblase, Mehrwissen vermutest....aber das werden wir wohl nie erfahren.
 

Picasso

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"richtig" ausdrücken.
was ist das?
wann ist etwas "richtig" ausgedrückt?
wäre es beispielsweise "richtig ausgedrückt"
wenn ich sagen würde:
"Sahra Wagenknecht wirkt erregend"? :)

Drück dir darauf aus was du möchtest, interessiert doch kein Schwein.
 
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Ei Tschi
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"richtig" ausdrücken.
was ist das?
wann ist etwas "richtig" ausgedrückt?
wäre es beispielsweise "richtig ausgedrückt"
wenn ich sagen würde:
"Sahra Wagenknecht wirkt erregend"? :)

Möglicherweise müsste man dazu erst mal feststellen, ob Du den Begriff „erregend“ mit dem selben Inhalt füllst wie man erwarten darf von Menschen, die sich über einen qualifizierten Sprachkonsens verständigen. Ein paar weitere Sätze von dir wären dazu hilfreich. Bei manchen Zeitgenossen würde ich sogar annehmen, dass sie bei dieser Feststellung eine Schauspielerin im Kopf haben und dass aufgrund von irgendwas „Sahra Wagenknecht“ hängen geblieben ist ... Man könnte das klären, indem man z. B. fragt, ob der Erregte sich vorstellen kann, dass Oskar Lafontaine der nächst Papst wird ...
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

dieses Lernbeispiel für Ablenkung ist schön.
ist diese Entgegnung WIRKLICH eine inhaltliche Entgegnung?
oder tut sie nur so? :)

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War dein erster Kommentar denn förderlich für die Diskussion?
 
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War dein erster Kommentar denn förderlich für die Diskussion?

wenn in einer Diskussion Fragen aufgeworfen werden,
die - erkennbar aus durchsichtigen Motiven - zersetzt werden sollen,
dann halte ich einen Beitrag, der darauf hinweist,
diese Zersetzungsbestrebungen zu missachten,
tatsächlich für diskussionsförderlich :)





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Mich würde brennend interessieren, warum du ausgerechnet in deiner Denkblase, Mehrwissen vermutest....aber das werden wir wohl nie erfahren.

Warum würde dich das brennend interessieren?
(Mich interessiert nämlich gar nicht,
was sich in deinem Oberstübchen befindet.)
 
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Möglicherweise müsste man dazu erst mal feststellen, ob Du den Begriff „erregend“ mit dem selben Inhalt füllst wie man erwarten darf von Menschen, die sich über einen qualifizierten Sprachkonsens verständigen. Ein paar weitere Sätze von dir wären dazu hilfreich. Bei manchen Zeitgenossen würde ich sogar annehmen, dass sie bei dieser Feststellung eine Schauspielerin im Kopf haben und dass aufgrund von irgendwas „Sahra Wagenknecht“ hängen geblieben ist ... Man könnte das klären, indem man z. B. fragt, ob der Erregte sich vorstellen kann, dass Oskar Lafontaine der nächst Papst wird ...

möchtest du hiermit sagen:
"Verständigung ist mehr als Behauptung mit (gedachtem) Nachsatz:
"du verstehst schon was ich meine"? :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

wenn in einer Diskussion Fragen aufgeworfen werden,
die - erkennbar aus durchsichtigen Motiven - zersetzt werden sollen,
dann halte ich einen Beitrag, der darauf hinweist,
diese Zersetzungsbestrebungen zu missachten,
tatsächlich für diskussionsförderlich :)





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MiaPetra, franktoast, Metadatas, Kamikatze, compa, sportsgeist, Timirjasevez, Olivia, Bendert, Demonstranz, Wehrwolf,

Nenn doch dafür mal ein Beispiel.
Es ist ja eine bedeutende Frage, was du als Zersetzung betrachtest.
 
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Nenn doch dafür mal ein Beispiel.
Es ist ja eine bedeutende Frage, was du als Zersetzung betrachtest.

ich versuche jetzt mal zu erklären, wie ich erlebe, wie mutwillige "Strangzersetzung" funktioniert.
Ich versuche die Erklärung mit Absicht jedoch abstrakt, um nicht selbst mittels des hingehaltenen Hölzchen namens "Beispiel" zu hopsend zu verstolpern, welches dann seinerseits - mit meiner Mithilfe - strangzerfleddernd wirken täte - gelle? :)
Also, "gewillkürte Strangzersetzung":
Beginn:
ein systemkritischer Beitrag erscheint.
Stufe 1:
"Systemlinge" erkennen das Problem nicht und folgen nur intrinsisch ihrem pawlowschen Reiz-Reaktions-Muster
Stufe 2:
EIN extrinsisch motivierter "Systemschützer" beginnt mit klug erscheinenden, sehr differenziert wirkenden, Aufsätzen SCHEINBAR auf das Thema einzugehen, tatsächlich aber mit vielen Ablenkungsschlüsselwörtern die Eingangsproblematik zu verwässern. Gern noch garniert mit offenen Fragen zu genau den Verwässerungsschlüsselbegriffen.
Stufe 3:
"Assistenten" beginnen, diejenigen der Dummheit zu bezichtigen, die sich NICHT auf die Schlüsselbegriffablenkung einlassen.
Ergebnis und Ziel der ganzen Aktion:
Der Strang streitet sich nunmehr - völlig abseits der ursprünglichen Fragestellung - um "des Kaiser´s Bart".
Ziel erreicht - und BINGO :)

ein echtes Beispiel:
der Strang zu § 93d Bundesverfassungsgerichtsgesetz
mit den Schlüsselbegriffen "Prozessordnung" und "Protokollqualität" und "Schöffen" :)

das alles kann - um im Strang zu bleiben - zu Frust und Aggression führen :)





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und auch dem weit bekannten Kommunikationspsychologen Prof. Dr. Werner Stangl die Sprache wegblieb, als ich ihn damals in einem öffentlichen Hin und Her nach dem Zweck der Kommunikation fragte
Also, wenn mit mir einer kommuniziert und mich dabei fragt, welchen Zweck das haben soll, dann bliebe mir auch nichts anderes als das "Wegbleiben der Sprache" übrig.
:happy: :happy: :happy:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

ich versuche jetzt mal zu erklären, wie ich erlebe, wie mutwillige "Strangzersetzung" funktioniert.
Ich versuche die Erklärung mit Absicht jedoch abstrakt, um nicht selbst mittels des hingehaltenen Hölzchen namens "Beispiel" zu hopsend zu verstolpern, welches dann seinerseits - mit meiner Mithilfe - strangzerfleddernd wirken täte - gelle? :)

Also, "gewillkürte Strangzersetzung":
Beginn:
ein systemkritischer Beitrag erscheint.
Stufe 1:
"Systemlinge" erkennen das Problem nicht und folgen nur intrinsisch ihrem pawlowschen Reiz-Reaktions-Muster

Kann man denn axiomatisch davon ausgehen, dass der Ersteller eines systemkritischen Beitrags ein tatsächlich systemisches Problem aufwirft?
Die Philosophie, insbesondere die Erkenntnisphilosophie würde sagen, es ist im Vorhinein der kritischen Auseinandersetzung unmöglich festzustellen, ob der Verfasser des systemkritischen Beitrags eine valide Kritik anbringt.
Wenn jetzt bereits eine Wertung stattfindet und eine Einteilung in Kategorien, wie „Systemling“, ist der Erkenntnisgewinn nicht bereits nachhaltig eingeschränkt? Denn bewusst oder unbewusst ordnet man damit nicht eine Wertigkeit zu den Inhalten, nicht basierend auf den Inhalten selbst aber aufgrund ihrer Verfasser?

Stufe 2:
EIN extrinsisch motivierter "Systemschützer" beginnt mit klug erscheinenden, sehr differenziert wirkenden, Aufsätzen SCHEINBAR auf das Thema einzugehen, tatsächlich aber mit vielen Ablenkungsschlüsselwörtern die Eingangsproblematik zu verwässern. Gern noch garniert mit offenen Fragen zu genau den Verwässerungsschlüsselbegriffen.

Ersteinmal setzt du hier ja die Existenz selbiger voraus. Das ist wieder eine Vorabwertung, die nicht nur deine Wahrnehmung der Argumente beeinflussen wird, denn du hast ja wieder Eigenschaften vergeben, ohne den tatsächlichen Inhalt zu bewerten. Ist deine Einschätzung falsch, wovon man immer ausgehen kann und auch sollte, erzeugst du ein grundverzerrtes Bild, das der neutralen Auseinandersetzung mit Inhalten dauerhaft schadet.
Du erwähnst oft und gerne die Perzeption. Was zu einem Thema gehört und wie kompliziert es ist, ist in der Regel im Vorfeld nicht zu erkennen. Die Begrenzung des eigenen Wissens- und Erfahrungsraums sorgt für das Verkennen anderer Blickwinkel auf Themengebiete. Verwässerung, wie du es nennst, kann und wird häufig genau ein solcher anderer Blickwinkel sein. Das vollständig isolierte Betrachten von Problemen kann darüber hinaus zu fehlerhaften oder unvollständigen (Grund)annahmen führen. Exkursionen, auch weiterführende sind deshalb unvermeidbar, man muss nur das Hauptthema im Hinterkopf behalten.
Und wie soll die kritische Auseinandersetzung ohne offene Fragen funktionieren?

Stufe 3:
"Assistenten" beginnen, diejenigen der Dummheit zu bezichtigen, die sich NICHT auf die Schlüsselbegriffablenkung einlassen.

Dass „Assistent“ wieder eine Vorbelastung ist, denke ich sollte nun klar sein. Die Beleidigungen hier sind sicher nicht immer die effizienteste Handlung im Streitgespräch.

Ergebnis und Ziel der ganzen Aktion:
Der Strang streitet sich nunmehr - völlig abseits der ursprünglichen Fragestellung - um "des Kaiser´s Bart".
Ziel erreicht - und BINGO :)

Das wäre nur dann der Fall, wenn die angesprochenen Punkte tatsächlich Ablenkungen sind. Hast du allerdings fälschlicherweise diese Attribute verteilt, hast du dir selbst jede Chance auf eine gewinnbringende Unterhaltung genommen.

ein echtes Beispiel:
der Strang zu § 93d Bundesverfassungsgerichtsgesetz
mit den Schlüsselbegriffen "Prozessordnung" und "Protokollqualität" und "Schöffen" :)

Die Schöffen hast du selbst in den Strang eingebracht, was natürlich nach deiner Logik reine Zersetzungstaktik gewesen sein muss, da das BVerfG keine Schöffen hat.
Aber tiefer in dieses Beispiel gehend:
Bist du denn der Meinung, dass die „Gefahr“ durch den § 93d vollständig diskutierbar ist, ohne die Prozessordnung zu betrachten?
Ist es nicht vollkommen unzureichend, die Implikationen zu diskutieren, ohne das Verhalten des BVerfG, seine Bestimmungen und seine Rolle innerhalb des Rechtssystems zu sehen?
Stünde nicht genau hier die isolierte Betrachtung in der Gefahr der mangelhaften Untersuchung und somit eines Fehlschlusses?

das alles kann - um im Strang zu bleiben - zu Frust und Aggression führen :)
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MiaPetra, franktoast, Metadatas, Kamikatze, compa, sportsgeist, Timirjasevez, Olivia, Bendert, Demonstranz, Wehrwolf,
 
Registriert
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13.230
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Hallo [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION]
ich danke dir für diese wirklich ausführliche Stellungnahme.
ich werde Zeit brauchen, sie zu verinnerlichen.
schade, dass offensichtlich niemand Interesse an dieser - wie ich finde - interessanten Vorlage zum selberdenken, zu haben scheint. :)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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