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Tränengas, Detonationen – und die Menschen schwören der Regierung Rache
In mörderischem Tempo rasen die Motor-Rikschas vom Tahrir-Platz im Herzen Bagdads runter zur Raschid-Straße und weiter zur Brücke über den Tigris, die von Demonstranten besetzt ist, wie so vieles in der Hauptstadt des Irak. Wer nicht rechtzeitig zur Seite springt, riskiert von den roten, blauen und gelben Dreiradwägelchen überfahren zu werden. Ein Passant fand so den Tod, viele weitere wurden verletzt.
Doch die Unfälle sind eine Marginalie im blutigen Konflikt zwischen den Irakern und ihrer Regierung. Die UN-Menschenrechtskommission berichtet von insgesamt 158 Toten und über 2000 Verletzten allein in Bagdad seit Beginn der Proteste.
Am Tahrir-Platz, dem Zentrum der Proteste stehen im Abstand von 200 Metern mobile Kliniken mit Sanitätern, Verbandsmaterial, Notversorgung, Desinfektionsmitteln und allem, was man so braucht, wenn Tausende von Menschen den Aufstand gegen ihre Regierung proben und seit Wochen auf die Straßen gehen.
Trotz der Lebensgefahr ist die Stimmung euphorisch: „Die Zeiten, als wir uns gegenseitig umgebracht haben, sind vorbei“, sagt Haura, 19 Jahre und Architekturstudentin. Und einer ihrer Kommilitonen fügt hinzu: „Der Protest vereint uns alle.“
Seit Jahrzehnten herrscht Gewalt im Irak – erst unter dem brutalen Regime von Diktator Saddam Hussein, nach dessen Sturz 2003 dann im ausufernden Terror gegen die US-Besatzung und zwischen Sunniten und Schiiten, und zuletzt, als die Extremistenmiliz IS ihren Pseudostaat im Nordwesten des Irak errichtete und von dort aus sogar Bagdad bedrohte.
Aber nun protestieren die Iraker gemeinsam gegen Korruption und Misswirtschaft in ihrem Land. Immer wieder kommt es zu blutigen Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften. Seit die Proteste anschwellen und eskalieren, scheint die Regierung abgetaucht zu sein.
Die Minister machten sich aus dem Staub mit den Taschen voller Geld, sagen die Menschen am Tahrir – „mit unserem Geld!“ Gestern Abend zeigte das staatliche irakische Fernsehen schließlich eine Kabinettssitzung, in der Premier Adel Abdul Mahdi sich bereit für einen Rücktritt gab, gleichzeitig aber am bestehenden politischen System festhalten will. Bei den Demonstranten vergrößerte das die Wut nur.
USA führten umstrittenes Proporzsystem ein
Die Bürger im Irak sind nicht nur empört über Korruption. Sie stellen auch die Systemfrage. Ihr Protest richtet sich sehr konkret gegen den Machtverteilungsproporz, die sogenannte Muhassa. Das System hatte US-Administrator Paul Bremer 2003 nach dem libanesischen Modell im Irak eingeführt, um ein Gleichgewicht zwischen den Volks- und Religionsgruppen herzustellen.
Danach ist der irakische Präsident stets ein Kurde, der Premierminister immer ein Schiit und der Parlamentspräsident grundsätzlich ein Sunnit. Da alle an der Macht sitzen und somit jeder ein Stück vom Kuchen abbekommt, gibt es keine Machtkontrolle, Korruption ist damit Tür und Tor geöffnet, und das Ringen um das größte Stück vom Kuchen wird zuweilen blutig ausgetragen.
„Damit muss jetzt Schluss sein“, sagt Haura bestimmt. Die junge Frau mit der Wollmütze und dem Schal in den Farben der irakischen Flagge ist eine von vielen Irakerinnen, die sich jetzt einmischen. Der Aufstand gegen die von den Amerikanern eingesetzte politische Elite, die sich beständig im Kreis dreht und sich die Posten gegenseitig zuschachert, ist auch ein Aufstand der Frauen gegen das Establishment, das ihnen keine Chance zur Erneuerung gibt.
So zeigt eines der vielen Graffiti, die am Tahrir-Platz täglich entstehen, eine „Marianne“, die man aus der französischen Revolution kennt, mit irakischer Fahne in der Hand. Überhaupt sind irakische Fahnen das dominierende Element bei dieser Revolte, die auch eine Demonstration der Einheit darstellt. Haura ist Schiitin, doch das spielt keine Rolle mehr.
„Am Anfang waren viele Obdachlose, Straßenkinder und Arbeitslose hier“, erzählt Haura über die Entwicklung der Proteste. Sie wollten Jobs, eine bessere Stromversorgung und gesundes Wasser. Mittlerweile wollen sie den Sturz des Regimes. Inzwischen solidarisieren sich immer mehr mit diesen Forderungen und kommen zum Tahrir.
Zunächst kamen die Studenten und Schüler, dann die Lehrer und Dozenten. Vor vier Tagen dann Ärzte, Rechtsanwälte und Geschäftsleute. Gestern kamen Busse aus dem Süden des Landes mit Stammesführern in Bagdad an, die der Regierung Rache schwören, weil diese im Süden mit brutaler Gewalt gegen die Protestler vorgeht.
Doch die Wut richtet sich nicht nur gegen die eigene Regierung, sondern auch gegen äußere Mächte, die das Schicksal des Irak seit Langem bestimmen. An einem Hochhaus am Tahrir hängen Transparente: Irak den Irakern! Raus mit Amerika! Raus mit den Türken! Und immer wieder heißt es Raus mit dem Iran!
Auf dem Boden vor dem Hochhaus wird gerade eine iranische Fahne aufgemalt, auf der die Demonstranten herumtrampeln. Auch Schriftzüge mit Parolen gegen den Iran sind zu sehen. Die USA sind seit dem Vormarsch des IS wieder präsenter im Irak, und die Türkei kämpft im Norden gegen die kurdische PKK-Miliz.
Den mittlerweile größten Einfluss im Land hat jedoch der Iran. Teherans Arm reicht weit in die irakische Regierung hinein. Vom Iran gesteuerte Milizen haben in vielen Teilen des Irak das Gewaltmonopol. Neben dem Iran selbst ist der Irak eines der wenigen Länder mit einer schiitischen Bevölkerungsmehrheit. Für die Großmachtpolitik des Iran ist der Irak ein zentraler Baustein.
Und der große Einfluss Teherans im Irak beruht auch auf der langjährigen Feindschaft zwischen den Konfessionen dort, zuletzt auf der Angst der Schiiten vor dem sunnitischen IS, zu dessen Bekämpfung der Iran schiitische Milizen im Land aufstellte.
Was jetzt im Irak passiert, ist darum ein doppeltes Problem für den Iran – weil die von ihm beeinflusste Regierung unter Druck steht und weil der Gegensatz der Konfessionen schwindet. An dem Protest heute nehmen alle teil, alle, die im Irak leben: Araber, Kurden, Assyrer, Schiiten, Sunniten, Christen.
Das finde man sonst nur bei Fußballspielen, wenn die irakische Nationalmannschaft spielt, sagt Haura. Die junge Schiitin kommt jeden Tag zum Tahrir-Platz, seit mehr als zwei Wochen schon. Sie und die anderen Studenten bringen Essen, Decken und auch Medikamente, damit die, die hier übernachten, versorgt sind. Sie komme nur tagsüber, sagt Haura, abends sei es zu gefährlich. „Besonders für Frauen allein.“
An dem Abend, als die dritte Tigris-Brücke von den Demonstranten besetzt wird und sie auf der anderen Seite des Flusses das Justizministerium stürmen, kommt es zu heftigen Kämpfen mit den Sicherheitskräften. Tränengasschwaden hüllen den Tigris für Stunden ein, Schüsse sind überall in der Stadt zu hören, Detonationen.
Manche sagen, Polizei und Militär hätten Artillerie gegen die Demonstranten eingesetzt, andere meinen, der dumpfe Knall komme von den neuartigen Tränengasbomben, die schwere Verletzungen verursachen können, wenn man davon getroffen wird.
Zum ersten Mal in den vier Wochen, seit die Protestwelle begann, sollen auch die Demonstranten geschossen haben. Ein Polizist wurde getötet. Die Protestierer verneinen vehement, dass sie geschossen hätten. Von ihrer Seite sei bislang noch keine scharfe Munition eingesetzt worden.
Ob für Haura und die anderen am Tahrir-Platz ihr Traum von einem anderen Regime, bei dem sie Mitsprache haben, in Erfüllung geht, werden die nächsten Tage und Wochen zeigen. Jetzt hat die Regierung erst einmal das Internet abgeschaltet, damit sich die Protestler nicht mehr untereinander absprechen können und Aktionen gegen die Regierung im Netz koordinieren.
Dass die Proteste dadurch abnehmen, bleibt zu bezweifeln. Eher werden sie radikaler. Haura will jedenfalls weiter demonstrieren. Ihr Bruder hat kürzlich eine Sunnitin geheiratet, erzählt sie, ganz bewusst, um entgegenzusteuern, um ein Zeichen zu setzten. Bei jungen Bagdadis ist dies derzeit ein Trend. Sushi-Ehen nennen sie das: Sunniten heiraten Shiiten.
https://www.msn.com/de-de/nachricht...er-regierung-rache/ar-BBWsx5d?ocid=spartandhp
Da kennen sie das Satanszeichen auch schon, ist mir sofort aufgefallen, Garantiert unterwandert.
In mörderischem Tempo rasen die Motor-Rikschas vom Tahrir-Platz im Herzen Bagdads runter zur Raschid-Straße und weiter zur Brücke über den Tigris, die von Demonstranten besetzt ist, wie so vieles in der Hauptstadt des Irak. Wer nicht rechtzeitig zur Seite springt, riskiert von den roten, blauen und gelben Dreiradwägelchen überfahren zu werden. Ein Passant fand so den Tod, viele weitere wurden verletzt.
Doch die Unfälle sind eine Marginalie im blutigen Konflikt zwischen den Irakern und ihrer Regierung. Die UN-Menschenrechtskommission berichtet von insgesamt 158 Toten und über 2000 Verletzten allein in Bagdad seit Beginn der Proteste.
Am Tahrir-Platz, dem Zentrum der Proteste stehen im Abstand von 200 Metern mobile Kliniken mit Sanitätern, Verbandsmaterial, Notversorgung, Desinfektionsmitteln und allem, was man so braucht, wenn Tausende von Menschen den Aufstand gegen ihre Regierung proben und seit Wochen auf die Straßen gehen.
Trotz der Lebensgefahr ist die Stimmung euphorisch: „Die Zeiten, als wir uns gegenseitig umgebracht haben, sind vorbei“, sagt Haura, 19 Jahre und Architekturstudentin. Und einer ihrer Kommilitonen fügt hinzu: „Der Protest vereint uns alle.“
Seit Jahrzehnten herrscht Gewalt im Irak – erst unter dem brutalen Regime von Diktator Saddam Hussein, nach dessen Sturz 2003 dann im ausufernden Terror gegen die US-Besatzung und zwischen Sunniten und Schiiten, und zuletzt, als die Extremistenmiliz IS ihren Pseudostaat im Nordwesten des Irak errichtete und von dort aus sogar Bagdad bedrohte.
Aber nun protestieren die Iraker gemeinsam gegen Korruption und Misswirtschaft in ihrem Land. Immer wieder kommt es zu blutigen Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften. Seit die Proteste anschwellen und eskalieren, scheint die Regierung abgetaucht zu sein.
Die Minister machten sich aus dem Staub mit den Taschen voller Geld, sagen die Menschen am Tahrir – „mit unserem Geld!“ Gestern Abend zeigte das staatliche irakische Fernsehen schließlich eine Kabinettssitzung, in der Premier Adel Abdul Mahdi sich bereit für einen Rücktritt gab, gleichzeitig aber am bestehenden politischen System festhalten will. Bei den Demonstranten vergrößerte das die Wut nur.
USA führten umstrittenes Proporzsystem ein
Die Bürger im Irak sind nicht nur empört über Korruption. Sie stellen auch die Systemfrage. Ihr Protest richtet sich sehr konkret gegen den Machtverteilungsproporz, die sogenannte Muhassa. Das System hatte US-Administrator Paul Bremer 2003 nach dem libanesischen Modell im Irak eingeführt, um ein Gleichgewicht zwischen den Volks- und Religionsgruppen herzustellen.
Danach ist der irakische Präsident stets ein Kurde, der Premierminister immer ein Schiit und der Parlamentspräsident grundsätzlich ein Sunnit. Da alle an der Macht sitzen und somit jeder ein Stück vom Kuchen abbekommt, gibt es keine Machtkontrolle, Korruption ist damit Tür und Tor geöffnet, und das Ringen um das größte Stück vom Kuchen wird zuweilen blutig ausgetragen.
„Damit muss jetzt Schluss sein“, sagt Haura bestimmt. Die junge Frau mit der Wollmütze und dem Schal in den Farben der irakischen Flagge ist eine von vielen Irakerinnen, die sich jetzt einmischen. Der Aufstand gegen die von den Amerikanern eingesetzte politische Elite, die sich beständig im Kreis dreht und sich die Posten gegenseitig zuschachert, ist auch ein Aufstand der Frauen gegen das Establishment, das ihnen keine Chance zur Erneuerung gibt.
So zeigt eines der vielen Graffiti, die am Tahrir-Platz täglich entstehen, eine „Marianne“, die man aus der französischen Revolution kennt, mit irakischer Fahne in der Hand. Überhaupt sind irakische Fahnen das dominierende Element bei dieser Revolte, die auch eine Demonstration der Einheit darstellt. Haura ist Schiitin, doch das spielt keine Rolle mehr.
„Am Anfang waren viele Obdachlose, Straßenkinder und Arbeitslose hier“, erzählt Haura über die Entwicklung der Proteste. Sie wollten Jobs, eine bessere Stromversorgung und gesundes Wasser. Mittlerweile wollen sie den Sturz des Regimes. Inzwischen solidarisieren sich immer mehr mit diesen Forderungen und kommen zum Tahrir.
Zunächst kamen die Studenten und Schüler, dann die Lehrer und Dozenten. Vor vier Tagen dann Ärzte, Rechtsanwälte und Geschäftsleute. Gestern kamen Busse aus dem Süden des Landes mit Stammesführern in Bagdad an, die der Regierung Rache schwören, weil diese im Süden mit brutaler Gewalt gegen die Protestler vorgeht.
Doch die Wut richtet sich nicht nur gegen die eigene Regierung, sondern auch gegen äußere Mächte, die das Schicksal des Irak seit Langem bestimmen. An einem Hochhaus am Tahrir hängen Transparente: Irak den Irakern! Raus mit Amerika! Raus mit den Türken! Und immer wieder heißt es Raus mit dem Iran!
Auf dem Boden vor dem Hochhaus wird gerade eine iranische Fahne aufgemalt, auf der die Demonstranten herumtrampeln. Auch Schriftzüge mit Parolen gegen den Iran sind zu sehen. Die USA sind seit dem Vormarsch des IS wieder präsenter im Irak, und die Türkei kämpft im Norden gegen die kurdische PKK-Miliz.
Den mittlerweile größten Einfluss im Land hat jedoch der Iran. Teherans Arm reicht weit in die irakische Regierung hinein. Vom Iran gesteuerte Milizen haben in vielen Teilen des Irak das Gewaltmonopol. Neben dem Iran selbst ist der Irak eines der wenigen Länder mit einer schiitischen Bevölkerungsmehrheit. Für die Großmachtpolitik des Iran ist der Irak ein zentraler Baustein.
Und der große Einfluss Teherans im Irak beruht auch auf der langjährigen Feindschaft zwischen den Konfessionen dort, zuletzt auf der Angst der Schiiten vor dem sunnitischen IS, zu dessen Bekämpfung der Iran schiitische Milizen im Land aufstellte.
Was jetzt im Irak passiert, ist darum ein doppeltes Problem für den Iran – weil die von ihm beeinflusste Regierung unter Druck steht und weil der Gegensatz der Konfessionen schwindet. An dem Protest heute nehmen alle teil, alle, die im Irak leben: Araber, Kurden, Assyrer, Schiiten, Sunniten, Christen.
Das finde man sonst nur bei Fußballspielen, wenn die irakische Nationalmannschaft spielt, sagt Haura. Die junge Schiitin kommt jeden Tag zum Tahrir-Platz, seit mehr als zwei Wochen schon. Sie und die anderen Studenten bringen Essen, Decken und auch Medikamente, damit die, die hier übernachten, versorgt sind. Sie komme nur tagsüber, sagt Haura, abends sei es zu gefährlich. „Besonders für Frauen allein.“
An dem Abend, als die dritte Tigris-Brücke von den Demonstranten besetzt wird und sie auf der anderen Seite des Flusses das Justizministerium stürmen, kommt es zu heftigen Kämpfen mit den Sicherheitskräften. Tränengasschwaden hüllen den Tigris für Stunden ein, Schüsse sind überall in der Stadt zu hören, Detonationen.
Manche sagen, Polizei und Militär hätten Artillerie gegen die Demonstranten eingesetzt, andere meinen, der dumpfe Knall komme von den neuartigen Tränengasbomben, die schwere Verletzungen verursachen können, wenn man davon getroffen wird.
Zum ersten Mal in den vier Wochen, seit die Protestwelle begann, sollen auch die Demonstranten geschossen haben. Ein Polizist wurde getötet. Die Protestierer verneinen vehement, dass sie geschossen hätten. Von ihrer Seite sei bislang noch keine scharfe Munition eingesetzt worden.
Ob für Haura und die anderen am Tahrir-Platz ihr Traum von einem anderen Regime, bei dem sie Mitsprache haben, in Erfüllung geht, werden die nächsten Tage und Wochen zeigen. Jetzt hat die Regierung erst einmal das Internet abgeschaltet, damit sich die Protestler nicht mehr untereinander absprechen können und Aktionen gegen die Regierung im Netz koordinieren.
Dass die Proteste dadurch abnehmen, bleibt zu bezweifeln. Eher werden sie radikaler. Haura will jedenfalls weiter demonstrieren. Ihr Bruder hat kürzlich eine Sunnitin geheiratet, erzählt sie, ganz bewusst, um entgegenzusteuern, um ein Zeichen zu setzten. Bei jungen Bagdadis ist dies derzeit ein Trend. Sushi-Ehen nennen sie das: Sunniten heiraten Shiiten.
https://www.msn.com/de-de/nachricht...er-regierung-rache/ar-BBWsx5d?ocid=spartandhp
Da kennen sie das Satanszeichen auch schon, ist mir sofort aufgefallen, Garantiert unterwandert.