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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

BGE gut oder schlecht?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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sportsgeist

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1. befinden sich die sog. Rust Belt Staaten nicht imMittleren Westen der USA ,sondern im Nordosten,Dummschwätzer und 2. wurde dort auch nichts "Überreguliert" sondern die Stahlindustrie wanderte in Billigstaaten aus.

Erst nach der Einführung von Strafzöllen durch Trump berappeln sich die noch verbliebenen Stahlfirmen ein wenig,dort "brummt" noch gar nichts.
... das wirst gerade du wissen ...
Kronzeuge quasi

und die Rostgürtelstaaten Wisconsin, Illinois, Michigan, Indiana, Ohio, Pennsylvania mit Abstrichen, Kentucky und Iowa liegen sicherlich überall, nur nicht im Nordosten ... da liegen die sogenannten "New England Staaten"

oh Mann, Flitzpiepe ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Die leidtragende Schicht eines BGE wäre die Arbeiterklasse bzw. alle abhängig Beschäftigten.
Kurzerklärung:
Der Wert aller Waren ist in der Regel ihr aktueller Reproduktionsaufwand. Zu sehen im Marktpreis.
Die Ware Arbeitskraft nimmt sich da nicht aus.
Wenn jetzt der Reproduktionsaufwand teilweise durch ein BGE gedeckt wird, dann muss der die Arbeitskraft einkaufende Kapitalist diesen Preis der Arbeitskraft nicht mehr allein decken. Er kann und wird sich um exakt diesen Wertanteil entlasten. [COLOR="#FF0000"]Die Löhne sinken um die Höhe des BGE.[/COLOR]
Wenn jetzt der Kapitalist gezwungen würde, den eingesparten Betrag an die BGE-Zahlstelle zu überweisen, dann hätte sich unterm Strich nichts geändert. In einem kapitalistischen Staat jedoch, wo die ökonomisch herrschende Kapital-Klasse der Auftraggeber/ Installateur und hauptsächlicher Nutznießer des Staates ist, wird sie kaum die Belastungen tragen. Das würden mit Sicherheit die Schichten der Arbeiter -und Angestellten sein. Ein BGE wäre von Hause aus eine Einkommensverschiebung pro Reichtum, kontra Lohn- und Gehaltsabhängiger.
Aber nicht nur das! Die müssen nun auch noch verstärkt das Lumpenproletariat, arbeitslose Schichten, Rentner Selbständige, kurzum alle der Gesellschaft grundfinanzieren. Auch die es gar nicht brauchen. Eine weitere, herbe Belastung über das Maß des Bisherigen hinaus.
Weil das Kapital der Hauptgewinner von BGE-Modellen wäre, findet man auch viele Fürsprecher in diesen Kreisen. Nix da wegen Solidarität und Humanität. Profitsteigerung lacht!
 

sportsgeist

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Der Rust-Belt befindet sich nicht nur im Mittleren Westen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rust_Belt
diese Staaten nennen sich selber "mittlerer Westen" was traditionelle und historische Gründe hat, weil die Welt lange Zeit am Mississippi und in St.Louis aufhörte ...
oder anders gesagt, St.Louis war lange Zeit bereits "West"

"North East" meint in den USA ausschließlich die Neuenglandstaaten an der Atlantikküste oberhalb von New York

die Staaten Illinois, Indiana, Michigan aso. hingegen gehören zu "Mid West"

aber letztlich ist das alles nur sprachliche Haarspalterei, den ursprünglich ging es ja um die Beseitigung der Überregulierung in den genannten Staaten ...
 

sportsgeist

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... was genau solln das sein ??!

Erkennst du nicht, dass wir aktuell eine ganze Reihe an Problemen haben? Von Hartz IV über Rente über die Grundsicherung etc. etc......

Ist dir nicht klar, dass wir derzeit Probleme haben, weil es unterschiedliche soziale Absicherungssysteme beispielsweise bei der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung gibt?

Liest du keine Zeitungen, schaust du keine Nachrichtensendungen? Man muss schon sehr abgebrüht sein, um all diese Themen völlig zu ignorieren.......


WENN du aber diese Probleme auch siehst, dann sollte sich doch auch dir die Frage stellen, wie man diese Fragestellungen vernünftig politisch beantworten kann......
Hast du da Antworten? Oder bist du Problemresistent..........

BGE Ansätze adressieren eine Reihe dieser Fragestellungen - ob und in welcher Qualität.....das wäre dann hier im Forum interessant. Aber dass du hier in diesem Forum nachfragst, ob wir überhaupt Probleme haben.......??????

Lebst du in Deutschland? Liest du Zeitung oder schaust du Nachrichten?
 
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Zum Glück haben wir die in Europa nicht. Deshalb ist der Euro ja auch so sicher.........


:giggle:

Solange Menschen wie du keine Ahnung davon haben, was ein Wirtschaftsmotor ist, und warum man einen Wirtschaftsotor auch auf der Basis vernünftiger KPIs genau so nennen darf, kann und soll - so lange halte ich dich für einen der vielen Dünnbrettbohrer, die eigentlich vor allem irrelevant sind.

Einen schönen Tag noch. Und trotz allem auch ein schönes Leben. Relevante gesellschaftlicher Beiträge sind aufgrund von nachweisbarer Inkompetenz nicht zu erwarten. Ich schüre aber die Hoffnung - man kann in diesem Umfeld mit angemessenem Aufwand relativ schnell dazulernen! Also nur mut - bilde dich weiter.......es ist definitiv keine vergebene Mühe......es wird dich und deine Erkenntnis zur Realität definitiv befruchten!

Hopfen und Malz kann in diesem Umfeld gerettet werden - DU musst es nur wollen.....also.....du kannst es lernen.....du musst es nur wollen! Es liegt an dir!
 

Picasso

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Solange Menschen wie du keine Ahnung davon haben.....

Wenn man WIRKLICH keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.







Deutschland kein Wirtschaftsmotor? Unbedeutend? Mc. Fly....denk nach.

 
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Du gehst ja immer noch aufs BIP - erklär doch mal genau, warum ein großes BIP nun eine Kennzahl für einen Motor der Weltwirtschaft sein soll!

Tatsächlich müsste eine gute Kennzahl für den Motor der Weltwirtschaft differenzieren, wie viele Aufträge aus dem Land in andere Länder gegangen sind, und in welchem Verhältnis diese zu den Aufträgen stehen, die aus anderen Ländern an das jeweilige Land gegeben werden.

Man könnte sogar auf die Idee kommen, dass Länder mit einem besonders hohen Handelsbilanzdefizit die eigentlichen Motoren der Weltwirtschaft sind - bei dieser Betrachtung wäre Deutschland recht weit am Ende der Statistik zu finden......

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/242564/umfrage/laender-mit-dem-groessten-handelsbilanzdefizit/


Das aber greift auch zu kurz, weil dann die Bedeutung des Landes für die Gesamtweltwirtschaft nicht enthalten wäre, und auch die zeitlichen Komponenten zu wenig berücksichtigt werden.


Aber inzwischen wurde dir ja wenigstens klar, dass der von dir vermutete Motor, wenn man ihn über das BIP begründet, schon mal nur ein Motörchen ist.....immerhin ein kleiner Fortschritt.....


Schauen wir mal auf die Entwicklung des BIP weltweit von 2008 bis 2017 dann haben wir eine Steigerung auf 125,5% des Ausgangswertes.
Schauen wir mal auf die Entwicklung des BIP in Deutschland in diesem Zeitraum, dann kommen wir auf eine Steigerung auf 127,9%.

Nun kann man an dieser Betrachtung einiges kritisieren - beispielsweise den Zeitraum. Ich will das gar nicht zu tief belasten, was man aber bei der Betrachtung dieser Statistiken sehen kann ist, dass sich das Welt-BIP und das BIP von Deutschland recht ähnlich entwickeln. Tatsächlich hat für genau diesen Zeitraum Deutschland sich sogar etwas besser entwickelt als die Welt, was bedeutet, dass bezogen auf das BIP sich der Anteil Deutschlands sich in diesem Zeitraum erhöht hat. Aufgrund der fehlenden Größe Deutschlands und damit auch des deutschen Marktes ist das nicht so arg relevant. Berücksichtigt man dann noch, dass Deutschland deutlich mehr Exportiert als Importiert, was bezogen auf die Motorfunktion eher schädlich ist, würde ich tatsächlich auf der Basis dieser Daten tendenziell eher davon sprechen, dass Deutschland bezogen auf die Weltwirtschaft so in etwa mitgeschwommen ist. Dass Deutschland besonders viel gezogen hätte, ist wohl eher nicht der Fall. Geschadet hat Deutschland aber auch nicht so richtig - es hätte aber mehr tun können.

Dass ich dennoch nicht ganz abgeneigt bin, auch in Deutschland einen Motor der Weltwirtschaft zu sehen, hat mehr mit der Funktion Deutschlands im EU-Markt zu tun! Tatsächlich macht es nur bedingt Sinn, Deutschlands Rolle in der Welt getrennt von der EU zu sehen, denn die EU oder auch der EWR tritt eher als vereinheitlichter Wirtschaftsraum auf - und schaut man dort noch auf den Euroraum, dann erkennt man, dass sich Deutschland sowohl gegenüber der EU als auch gegenüber dem Euroraum wirtschaftlich überproportional entwickelt hat. Innerhalb des Euroraumes und innerhalb der EU entwickelt sich die Wirtschaft Deutschlands besser als in vielen anderen Staaten - und das in Kombination mit der Größe des Marktes im Verhältnis zum EU-Markt bewirkt, dass man schon davon sprechen kann, dass Deutschland innerhalb der EU oder des Euroraumes einer der Triebkräfte ist, dass sich der Wirtschaftsraum positiv entwickelt.

Deutschlands Einbindung in die internationalen Wertschöpfungsketten ist recht hoch. DAS ist in jedem Fall ein notwendiges Kriterium, um über einen Wirtschaftsmotor zu sprechen! Die reine BIP-Statistik gibt das nicht her.

Fazit: Du beschäftigst dich zu wenig mit wichtigen Kennzahlen, und kennst ihre Bedeutung nicht richtig. Du bewertest vorschnell - und leider auch nach Kennzahlen, die etwas anderes aussagen. Ein hohes BIP sagt nichts darüber aus, ob eine Volkswirtschaft ein Motor für die Weltwirtschaft ist - allenfalls im Verbund mit weiteren Kennzahlen kann das BIP oder besser der BIP-Anteil am Welt-BIP eine Aussage treffen.

Deutschland erfüllt eine kleine aber durchaus dennoch relevante Motorfunktion - allerdings ist die Bedeutung mit weniger als 5% nicht sonderlich groß. Wichtig für seine Funktion ist die Einbindung Deutschlands in den EWR - weil der EWR als Ganzes allein schon aufgrund seiner Größe ähnlich zu den USA, China oder zunehmend mehr auch Indien eine wichtige Bedeutung für die Weltwirtschaft hat. Deutschland ist gut dabei, wenn es um die Einbindung in die Weltwirtschaft geht - die Wertschöpfungsketten sind stark international vernetzt. Mittelfristig negativ wirkt aber bezogen auf die Motorfunktion beständig, dass Deutschland zu vielen Regionen in der Welt einen Handelsbilanzüberschuss ausweist. Dies gilt aber beispielsweise nicht für China - China wächst sehr stark, und das auch, weil China immer mehr in Deutschland absetzen kann - aber nicht nur! So gesehen ist China definitiv ein Wachstumsmotor in der Welt, und äußerst relevant. Auch mit Indien - einem weiteren und auch relevant großen Wachstumsmarkt der Welt, hat Deutschland eine negative Handelsbilanz - trägt also dazu bei, dass sich Indien stark entwickeln kann.
Für eine vernünftige Bewertung kann und darf man sich ruhig mal folgendes Werk anschauen. Dort findet man Zahlen zum Deutschen Außenhandel - das hilft, schon mal ein besseres Gefühl dafür zu bekommen, wie es um den deutschen Außenhandel steht, und gegenüber welchen Regionen Deutschland eher eine Motorfunktion oder eine Bremsfunktion einnimmt. Die BRICS-Staaten profitieren durchaus auch vom zunehmenden Handel mit Deutschland - allerdings ist das Niveau im Verhältnis zu den Weltwirtschaftlichen Beziehungen noch immer auf niedrigem Niveau.

Deutschlands Handel in der Welt....ein Motörchen ist es wohl.....ein Motor ....das wäre dann doch zuviel des Guten! Zumal Deutschland mit seinem Exportüberschuss regelmäßig für andere Länder zur Bremse wird - das Attribut Motörchen ist insofern vor allem auch deshalb noch gerechtfertigt, weil Deutschland gegenüber einigen Wachstumsregionen ein Defizit hat, und weil Deutschlands Rolle in der EU entsprechend aussieht. Die eigentlichen Motoren der Weltwirtschaft liegen woanders - und die Rolle Deutschlands in der Welt wird gerne von den internen Betrachtern überhöht dargestellt - dabei ist Deutschland alleine in der Welt zwar relevant, aber auf niedrigem Niveau!

Das gilt im Übrigen nicht nur für die Wirtschaft - sondern auch für die Relevanz Deutschlands bei anderen Themenstellungen, wie beispielsweise dem Klimawandel. Auch wenn Deutschland zweifelsohne aufgrund der hohen Pro-Kopf-Zahlen eine Bedeutung zukommt - selbst wenn Deutschland mal 2019 ein Jahr hinlegen würde, bei dem Deutschland komplett klimaneutral wäre - es würde den Klimawandel weltweit nur maximal um ein Jahr verzögern.......

Wir sollten die Relevanz von Deutschland im Weltgeschehen mal realistisch betrachten! Gegenüber seiner Größe und seiner Bevölkerungszahl im Verhältnis zur Welt spielt Deutschland eine größere Rolle, als es eigentlich haben sollte oder als zu erwarten wäre - trotzdem ist die Bedeutung Deutschlands weltweit eher die einer FDP in der Parteienlandschaft der BRD, als die einer Volkspartei. Wer das nicht versteht, neigt dazu die Rolle Deutschlands zu überhöhen und Deutschland weltweit mehr Bedeutung zuzuschreiben, als es hat.

Eine realistische Sicht auf die eigene Rolle, die daraus entstehende Verantwortung aber auch die sich ergebenden Möglichkeiten zu haben - das hilft, bei der Klärung dessen, was man bewegen kann und will.

Das hilft insbesondere auch deshalb, weil es einmal mehr den Blick darauf weitet, welche Bedeutung im Gegensatz zu Deutschland die EU in der Welt hat! Den Deutschtümmlern sollte es helfen zu verstehen, dass es lohnt, auf die EU zu setzen! Den EU-Skeptikern sollte es helfen, weil klar wird, dass man vielleicht gerne ohne EU wäre, aber faktisch ohne EU auch keine Rolle spielt.....und wenn man eine Rolle spielen will, dann ist es sinnvoll, das mit der EU zu machen......

WENN wir eine Rolle in der Welt spielen wollen, dann sollte gerade Deutschland in allen Belangen auf die EU und den EURO und den EWR setzen! DA können wir was bewegen, da können wir Meilensteine setzen, da können wir auch tatsächlich was in der Welt verändern. In Kenntnis dessen sollte sich Deutschland an die Spitze der Länder setzen, die auf die EU und den Euro und den EWR setzen. MEHR Integration, MEHR Zusammenarbeit - durchaus auch bis hin zu Eurobonds etc.. Das ist im Deutschen Interesse.......so wie auch eine Angleichung der Wirtschaftsleistung und der Sozialleistungen der Euro-Staaten im deutschen Interesse ist.

Würden wir auch mehr und mehr soziale wie wirtschaftliche Leistungen nicht mehr nur auf der Ebene Deutschlands, sondern der EU denken - ein EU-BGE wäre eine gute und vernünftige Antwort auf viele Fragestellungen, die sich heute in der Welt ergeben.
 

Picasso

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Junge, nimm es mir nicht übel, aber du hast was am Kopf. Es geht in meinen Links um die 15 weltbesten Wirtschaftsstaaten . Steht dort auch. Deutschland ist einer dieser Staaten.

Wenn du das geistig nicht auf die Reihe bekommst, wende dich an die Seite, aber geh mir hier nicht mit völlig sinnlosen Texten auf den Sack. Hast du keine Hobbys?

 
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Junge, nimm es mir nicht übel, aber du hast was am Kopf. Es geht in meinen Links um die 15 weltbesten Wirtschaftsstaaten . Steht dort auch. Deutschland ist einer dieser Staaten.

Wenn du das geistig nicht auf die Reihe bekommst, wende dich an die Seite, aber geh mir hier nicht mit völlig sinnlosen Texten auf den Sack. Hast du keine Hobbys?


Klar hab ich was am Kopf - und auch im Kopf! Ist ein Differenzierungsmerkmal!
Wenn dir nicht klar ist, dass eine Statistik, die sich am BIP ausrichtet, genau auch das BIP adressiert, dann fehlt dir halt das Hintergrundwissen. Ich bin eher ein Fan davon, dass man Statistiken, die man verwendet, auch verstanden haben sollte. Das ist halt bei dir nicht der Fall. Nur weil du eine BIP-Statistik großer Volkswirtschaften zitierst, ändert das ja nichts daran, dass eine solche Statistik wenig geeignet ist, um deine These der "Motorfunktion für die Weltwirtschaft" von Deutschland zu untermauern.

Wenn du es für ein geeignetes Stilmittel hältst, dass man beliebige Statistiken aus dem Zusammenhang heraus reißt, und damit belegt, was auch immer einem gerade einfällt.....das ist halt dein Stil - der Stil von jemandem, der offensichtlich mit wirtschaftlichen Kennzahlen überfordert ist.

Lassen wir es gut sein - argumentiere du auf deinem Niveau - Menschen, die ein wenig Verständnis davon haben, was du fälschlicherweise zusammendichtest, werden auf deine billigsten Statistiktricks nicht hereinfallen - alle anderen sind eh eher die Zielgruppe, die sich auch von Populisten beeinflussen lässt.
Falls du mal einen Tipp brauchst, wie man mit überschaubarem Aufwand fit in Wirtschafts- und Sozialthemen werden kann, kannst du mich gerne ansprechen. Derzeit ist es mit deinem Sachverstand nicht ausreichend bestellt, um wirklich mitreden zu können.
 

Picasso

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Klar hab ich was am Kopf - und auch im Kopf! Ist ein Differenzierungsmerkmal!
Wenn dir nicht klar ist, dass eine Statistik, die sich am BIP ausrichtet, genau auch das BIP adressiert, dann fehlt dir halt das Hintergrundwissen. Ich bin eher ein Fan davon, dass man Statistiken, die man verwendet, auch verstanden haben sollte. Das ist halt bei dir nicht der Fall. Nur weil du eine BIP-Statistik großer Volkswirtschaften zitierst, ändert das ja nichts daran, dass eine solche Statistik wenig geeignet ist, um deine These der "Motorfunktion für die Weltwirtschaft" von Deutschland zu untermauern.

Wenn du es für ein geeignetes Stilmittel hältst, dass man beliebige Statistiken aus dem Zusammenhang heraus reißt, und damit belegt, was auch immer einem gerade einfällt.....das ist halt dein Stil - der Stil von jemandem, der offensichtlich mit wirtschaftlichen Kennzahlen überfordert ist.

Lassen wir es gut sein - argumentiere du auf deinem Niveau - Menschen, die ein wenig Verständnis davon haben, was du fälschlicherweise zusammendichtest, werden auf deine billigsten Statistiktricks nicht hereinfallen - alle anderen sind eh eher die Zielgruppe, die sich auch von Populisten beeinflussen lässt.
Falls du mal einen Tipp brauchst, wie man mit überschaubarem Aufwand fit in Wirtschafts- und Sozialthemen werden kann, kannst du mich gerne ansprechen. Derzeit ist es mit deinem Sachverstand nicht ausreichend bestellt, um wirklich mitreden zu können.

Jemanden der Deutschland nicht als bedeutenden Wirtschaftsstaat, als globalen Wirtschaftsmotor erkennt, der kann in Sachen Wirtschaftsthemen nicht sonderlich gebildet sein.
Aber vielleicht kannst du mich ja davon überzeugen, das Wüsten nicht sonderlich trocken sind. Ich bin sicher das du auch ein Biologie Fachmann bist.....
 

sportsgeist

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Erkennst du nicht, dass wir aktuell eine ganze Reihe an Problemen haben? Von Hartz IV über Rente über die Grundsicherung etc. etc......

Ist dir nicht klar, dass wir derzeit Probleme haben, weil es unterschiedliche soziale Absicherungssysteme beispielsweise bei der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung gibt?

Liest du keine Zeitungen, schaust du keine Nachrichtensendungen? Man muss schon sehr abgebrüht sein, um all diese Themen völlig zu ignorieren.......


WENN du aber diese Probleme auch siehst, dann sollte sich doch auch dir die Frage stellen, wie man diese Fragestellungen vernünftig politisch beantworten kann......
Hast du da Antworten? Oder bist du Problemresistent..........

BGE Ansätze adressieren eine Reihe dieser Fragestellungen - ob und in welcher Qualität.....das wäre dann hier im Forum interessant. Aber dass du hier in diesem Forum nachfragst, ob wir überhaupt Probleme haben.......??????

Lebst du in Deutschland? Liest du Zeitung oder schaust du Nachrichten?
bleiben wir kurz nochmal in der Kausalkette ...

das war deine These:

Tatsächlich stehe ich einem vernünftigen BGE-Modell sehr optimistisch gegenüber, weil es Potentiale hat, mehr Gutes zu bewirken, als negative Auswirkungen zu haben.

darauf fragte ich, was das genau sein soll??
was genau ist ein: "vernünftiges BGE?"

... deine Antwort auf diese Frage war keine Antwort
 
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bleiben wir kurz nochmal in der Kausalkette ...

das war deine These:



darauf fragte ich, was das genau sein soll??
was genau ist ein: "vernünftiges BGE?"

... deine Antwort auf diese Frage war keine Antwort

Ein unvernünftiges BGE wäre eines, welches die Gesellschaft finanziell überfordert. Hier halte ich je nach Ausgestaltung derzeit eine Höhe des BGEs von 450€ - 1.800€ für einen vernünftigen Rahmen - alles was darunter liegt, würde fundamentale BGE-Aufgaben nicht abdecken - alles was darüber liegt, halte ich in der Praxis für nicht sinnvoll finanzierbar.
Ansonsten ersetzt ein BGE diverse soziale Leistungen, wie wir sie heute kennen - ein vernünftiges BGE berücksichtigt dies.

Ein vernünftiges BGE fördert und fordert Menschen, und unterstützt sie dabei, ihren eigenen kreativen Weg innerhalb der Gemeinschaft zu finden - nicht vernünftig wäre ein BGE, welches Menschen allein mit Almosen abspeist, und den Staat darüber hinaus aus der Verantwortung entlässt.

Eine vernünftige BGE-Gesellschaft adressiert mit dem BGE und seiner Finanzierung auch Themenstellungen wie die Vermögensakkumulation bzw. deren Vermeidung. Sie ermöglicht denen, die das wollen, einen Vermögensaufbau in vernünftigem Rahmen. Selbstständigkeit wird gefördert - soziales Verhalten auch.


Natürlich habe ich einen ganz eigenen Vorschlag dafür, wie ich mir persönlich eine vernünftige BGE-Gesellschaft organisiert denken könnte - allerdings neigen solcherlei Vorschläge dazu, dass sie sofort zerredet werden - und tatsächlich glaube ich auch, dass ein ganz konkreter Vorschlag zum jetzigen Zeitpunkt der Diskussion in der Gesellschaft noch nicht wirklich final hilfreich ist. Denn: Es reicht nicht, einfach ein BGE in Höhe von x € einzuführen - tatsächlich bedeutet eine BGE-Gesellschaft den Umbau weiter Teile unseres Steuer- und auch Sozialsystems - zumindest was dessen Finanzierung angeht. Dabei gibt es nicht DEN EINEN KÖNIGSWEG sondern tatsächlich sind viele verschiedene Modelle vorstellbar - auch Modelle, die mal mehr extrem Linken, Linken, Grünen, Sozialen, Liberalen, Libertären, konservativen oder auch extrem konservativen Wertvorstellungen entsprechen. Es ist die Aufgabe der Parteien in unserer Demokratie, sich auf ein mehrheitsfähiges Modell zu einigen.
Mein persönliches Modell wäre eher von liberalen, linken und grünen Aspekten geprägt - mir ist aber völlig klar, dass es auch andere Modelle gibt, die ich auch noch als vernünftig akzeptieren würde.
 
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Jemanden der Deutschland nicht als bedeutenden Wirtschaftsstaat, als globalen Wirtschaftsmotor erkennt, der kann in Sachen Wirtschaftsthemen nicht sonderlich gebildet sein.
Aber vielleicht kannst du mich ja davon überzeugen, das Wüsten nicht sonderlich trocken sind. Ich bin sicher das du auch ein Biologie Fachmann bist.....

Deine einzige Legitimation hier ist nur das Recht auf freie Meinungsäußerung - Sachverstand Fehlanzeige. Oder lieferst du doch noch eine Definition für einen globalen Wirtschaftsmotor? Das fordere ich schon seit vielen Beiträgen, und du weichst nur aus......solange du ausweichst, nehme ich für mich das Recht in Anspruch zu bezweifeln, dass du genügend wirtschaftlichen Sachverstand hast, um auf dieser Ebene mitreden zu können. Ich lasse mich gerne aber überzeugen und geben dir sicher auch noch die ein oder anderen Chance - also, leg ruhig nach! Liefere mal den Versuch einer Definition. Kannst du das nicht - dann sei halt ehrlich, dass du dich verrannt hast.....oder entwickele doch Ehrgeiz! Mit wenig Recherche im Internet sollte es dir gelingen, in absehbarer Zeit das fehlende Wissen zu gewinnen und hier mitreden zu können.....
 

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