Die Linke - eine ECHTE Alternative...
Na, wollen wir es hoffen, du rechter, dummer, asozialer Drecksack, denn etwas in dieser Art braucht es.
So, und während der asoziale Sachse, der in seiner Firma ja vorlebt, warum es eine starke Linke braucht (oder war das ein anderer Knallkopp hier?), hier offenbar mit Copy & Paste Probleme und seinen (?) Stuß gedoppelt hat, mache ich das richtig, denn lustigerweise habe ich ein altes Plädoyer von mir gefunden, das immer noch gültig ist und das ich anteilig mal im Namen Justitias hier wiedergeben werde:
Genossen, Die Linke, erscheint mir so wählbar (...) ! ;-D Denn würde sie sich nicht im Laufe des zunehmenden Einflusses peu a peu konsequent für einen Systemwechsel einsetzen, so würde ich ihr irgendwann den Finger zeigen und sagen: "Das reicht irgendwie noch nicht, Leutz!" Aber in der Partei scheinen zum Glück doch noch nicht die angepaßten, selbsternannten "Pragmatiker" und "Realos" das Sagen zu haben; es reicht, wenn diese Kreaturen Rot(z)grün versauen. (...)
(...) Partei, die einen Gegenpol zum neoliberalen Politkartell der "Etablierten" bildet und einen Anwalt für das Volk und insbesondere die größten der Systemopfer darstellt: Die Linke. Genau dieses edle Ziel - das Ziel des Neosozialismus - darf nicht aus den Augen verloren werden. Wir brauchen keine weitere konspirative Umfallerpartei a la (S)PD und Greenhorns, sondern eine konsequente, echte linke bzw. soziale Partei, die dem neoliberalen Politkartell der KED (Schwarzgelbrotgrün) NICHT beitritt und das Volk und nicht die Bonzenkaste und die Wirtschaftsmafia vertritt. Und auf einen Schritt muß konsequent der nächste Folgen - bis zum Neosozialismus; genau so soll es sein. Denn etwas Anderes wird nicht dauerhaft, stabil und gerecht funktionieren (außer vielleicht (!) das BGE-Modell, wenn es richtig finanziert wird und man was gegen Gefälle tut), wie ich x-fach vielerorts multiargumentativ erklärt habe. Tja, und auch der Kommunismus ist an sich 'ne feine Sache, aber ob dieses Stadium der geitigen Evolution erreichbar ist, weiß selbst ich nicht und hege etwas Zweifel (aber schließe es auch nicht aus). Ein starker Staat, der Vieles im Namen des Volkes und von Volksleuten geleitet organisiert, und eine für das Volk entmachtete Wirtschaft dürften einfach dazugehören, denke ich. Somit sollte man erstmal beim (Neo)sozialismusbegriff bleiben. Und demokratischer könnte es wohl kaum sein, wenn das System vom Volk fürs Volk ist und nicht 1% der Bevölkerung, sondern 99% dient. Und auch ganz normale Wahlen wären möglich - sinnvoll allerdings nur mit deutlich unabhängigeren bzw. vielseitigeren Medien -; absolut lächerlich die Behauptung bestimmter Systempopulisten immer, Kapitalismus wäre automatisch Demokratie und Sozialismus Diktatur. Eher andersrum ist es, auch wenn der Kapitalismus oft - zumindest in den Industrieländern - als eher getarnte, mies vertrackte und ausgetüftelte Diktatur daherkommt. Aber je mehr er sich seinem Ende neigt, desto stärker tritt auch das wahre diktatorische Antlitz unter der demokratischen Maske hervor.
KED (Kapitalistische Einheitspartei Deutschland) wählen verschlimmert jedenfalls alles nur; egal, welche Kombination gerade regiert, und die Nichtwahl-Stimmen verpuffen wirkungslos, denn es juckt die KED einen Scheiß, solange es grad noch zum Regieren reicht. Ich hab in einem Forum mal gehört, daß es diese 50%-Mindestwahlbeteiligungsgrenze, die ich mir immer einbildete, offenbar noch nicht mal auf Bundesebene gibt; also könnte eine der im Prinzip identischen KED-Kombinationen auch regieren, wenn sie nur noch 10% der Wahlberechtigten wählen würden. Und wir alle wissen, daß die da oben jede Peinlichkeit noch als Erfolg darstellen und sich schamlos als "legitimierte Regierung" mit ihren Fettärschen auf die Bundestagssessel schmeißen würden. Diese pseudo-ausgeglichenen Plädoyers hier und anderorts, von wegen, man müsse ja nicht KED wählen, sollte aber auch keiner linken Partei eine Stimme geben, ist also absolut kontraproduktiver Murks, denn Nichtwähler tut das Pack da oben breit grinsend als entmündigte Deppen ab, die ihr Recht auf "Mitsprache" verwirkt haben und von daher ignoriert werden können. Nichtwahl ändert NICHTS! Was die WIRTSCHAFTSLOBBYISTISCHE KED dagegen stört, sind Parteien, die von ihrem Einheitskurs abweichen und ihr Feuer unter'm Arsch machen. Also sollte die chancenreichste der wirklich sozialen, volksorientierten Parteien gewählt werden, vor der das ertablierte Bonzpack am meisten Angst hat... Und anhand der Tatsache, daß von Seiten der KED und Co. nur polemischste Hetze a la "SED" und blabla (das würden sie in 50 Jahren immer noch aus der Mottenkiste kramen) kommt, sieht man, WIE hilflos und verängstigt das politische "Etablierten"pack und ihre Klientel sind. Und ich hoffe, selbst im Land der medienmanipulierten Dummbatze fällt dieser Groschen irgendwann. Ansonsten müssen die ganzen Systemopfer das wohl vorab schon mal außerparlamentarisch klären und ihr Recht auf Selbstverteidigung gegen die perversen Attacken aus der Wirtschaft und von deren politischen, juristischen und exekutiven Handlangern wahrnehmen... Und das gilt übrigens auch im Falle diktatorischer Parteiverbote, (...) ; niemand wird sich verbieten lassen, was er wählen will und vorschreiben lassen, was er zu denken hat. Und niemand wird sich seiner Retter und einzigen Fürsprecher berauben und wieder nur neoliberalen Einheits-KED-Scheiß vorsetzen lassen. Ich hoffe, ich hab mich klar ausgedrückt. Ansonsten wäre das ein weiterer Beweis, daß der notwendige Systemwechsel wohl nur außerparlamentarisch vonstatten gehen kann... Wobei das Eine das Andere eh nicht ausschließen muß. ;-)
Na ja, und daß die darwinistische Wirtschaftsfaschismuspartei (Af)D, die alles noch mehr vom Umfang des persönlichen Geldbeutels abhängig machen und die Wirtschaftsmafia noch schrankenloser a-gier-en lassen will, Etablierte (KED) hoch drei bedeutet - also denselben neoliberalen Lobbyscheiß, nur noch schlimmer -, das muß ich aktuell natürlich hinterherschieben, obwohl es mittlerweile eh längst bekannt sein sollte. Aber (Af)D-Wähler setzen sich eben in erster Linie aus skrupellos-sozialdarwinistisch-soziopathischen Ratten zusammen, die bösartiger kaum sein könnten und an Wahrheit und Gerechtigkeit eh nicht interessiert sind, und aus dummen, zumeist selbst benachteiligten Bauern, die auf die Lügen und ursachenignoranten "einfachen Lösungen" dieser polemischen Hetzerpartei, die als Vorbild für ihre Methoden wohl die NSDAP hat, sehr leicht reinfallen. Die wählen das, was ihnen selbst NOCH übler den Boden unter den ungewaschenen Füßen wegzieht, sie bewässern den Sumpf, durch den sie waten, sägen am Ast, auf dem sie sitzen. Deshalb eben die Ratten- und Bauernfängerpartei, und es bleibt zu hoffen, daß den Bauern doch noch irgendwann mit sowas wie Realität und Wahrheit beizukommen ist, wenn auch schwer... ;-) Jedenfalls paßt auch die systemisch-rechte (Af)D bestens in das neoliberale Wirtschaftskartell der "Etablierten"; die einzig bekanntere Partei, die nach wie vor davon abweicht und eine Politik für die 90 bis 99% sowie für Volks- und nicht reine Wirtschaftslobbyinteressen betreiben will, ist nach wie vor Die Linke.
Wenngleich man auch sie natürlich stets kritisch beäugen muß, um möglichen Verrat und mögliche Verwässerung auszumachen. 8-/ Auf einen Schritt hin zum gerechteren System müssen in absehbarer Zeit konsequent weitere folgen, und Hauptthema müssen immer noch soziale Gerechtigkeit im Lande sein und ein Kampf gegen die private Wirtschaftsmafia und nicht, den Animateur für die ganze Welt zu spielen oder sich zu sehr auf gesellschaftliche Marginalthemen wie Homoehe, etc. zu fixieren. Wagenknechts und Grandmaster Lafos Position, obwohl ich Kipping und Riexinger in anderen Dingen auch gut finde und mich eher an Laschis wie Bartsch und Ramelow störe, ist schon überzeugender in vielen Punkten... Selbstverständlich kann man nicht bedingungslos und zeitlich unbegrenzt alle Welt in wenige Staaten einladen und ist es wichtiger, bei denen vor Ort für gerechtere Umstände zu sorgen. Aber natürlich ließe sich eine Flüchtlingskrise auch deutlich gerechter und besser finanzieren und managen, als es das Merkel und ihre Kumpels von der (S)PD da wieder getan haben. Und ich las hier einen endlosen Stuß, Wagenknecht solle doch in letztere Verräter-, Opportunisten- und Umfallerpartei wechseln. Was für ein Schwachsinn; wie sehr da die wenigen, die noch soziales Gewissen und Rückgrat haben, untergehen, das bewies selbst ein Lafontaine in deutlich höherer Position einst... Soziale Gerechtigkeit ist auch mit der gegenwärtigen unbelehrbaren (S)PD auf lange Sicht nicht machbar.
Sozialen Ausweg wählen, (echte) Linke wählen und keine neoliberalen Marktschreier von Greenhorns bis (Af)D! 8-D