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Hartz VI-Bezüge sind eine Schande in unserem reichen Land, schämt euch!

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Kaffeepause930

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sollte Sie eine "Festanstellung" bekommen, die ihrem Bildungsabschluß entspricht, wäre das vermutlich schon n Wunder ^^
eigentlich ist davon auszugehen, das dieses eher nicht geschieht.
von was hatte sie denn bisher ihr Leben bestritten? Ausschließlich "Papa"? oder doch staatliche Unterstützung nebst Minijobs....

Klar...wenn Sie denn Arbeit findet, dann müßte Sie nach meiner Forderung auch entsprechen ersteinmal 45 Beitragjahre zusammenbringen bevor Sie in Rente gehen kann....
vom Alter Allein kann man das nun einmal nicht abhängig machen.

Ick hab mit 16 angefangen zu lernen, also dürfte dann, wenn keine Stricke reißen, mit 61 in Rente... ^^

p.s
Zeig ihr ruhig den Thread hier ^^

Ich sehe natürlich auch, daß es heutzutage ungleich schwerer ist, eine lückenlose Berufsbiographie hinzukriegen. Ich hab ebenfalls mit 16 meine Ausbildung begonnen, Werkzeugmacher gelernt, um anschließend auf dem 2.Bildungsweg das Abi nachzuholen und Maschinenbau zu studieren. Danach mußte in der Firma nur noch eine passende Planstelle für mich frei werden.... Nach 38,5 Jahren habe ich die Firma mit Abfindung verlassen und beziehe seither eine auskömmliche Betriebsrente, dazu ein bißchen Mini-Job, was will man mehr? Bis zu meiner regulären Altersrente in 6 Jahren mach ich mich jedenfalls nicht mehr kaputt.:))
 

nachtstern

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Ich sehe natürlich auch, daß es heutzutage ungleich schwerer ist, eine lückenlose Berufsbiographie hinzukriegen. Ich hab ebenfalls mit 16 meine Ausbildung begonnen, Werkzeugmacher gelernt, um anschließend auf dem 2.Bildungsweg das Abi nachzuholen und Maschinenbau zu studieren. Danach mußte in der Firma nur noch eine passende Planstelle für mich frei werden.... Nach 38,5 Jahren habe ich die Firma mit Abfindung verlassen und beziehe seither eine auskömmliche Betriebsrente, dazu ein bißchen Mini-Job, was will man mehr? Bis zu meiner regulären Altersrente in 6 Jahren mach ich mich jedenfalls nicht mehr kaputt.:))

gönn ick dir ^^
ick bin ...äh...ick hab noch...na ja bis ick 67 bin und in Rente gehen darf hab ick noch 15 Jahre, denke zwar das es gesundheitlich nicht funktionieren wird,
aber danach fragt ja keener ^^
45 Jahre hätte ick nun mit 61 theoretisch voll, aber is eben mal ooch n Knüppeljob im Heizungsbau.
Erwerbsunfähigenrente kann ick wohl vergessen, dazu bin ick zu selten beim Arzt-krankgeschrieben.

die heutige Generation wird es ungleich schwerer haben ihre Erwerbsbiographie voll zubekommen, das steht fest!
Neben Zeitarbeitsverträgen und miserablen Tarifabschlüssen sofern Facharbeiter kommt noch das "Berufesterben" durch die Automatisierung dazu.

Alterarmut ist Programm ^^
das Scheitern des Rentensystems mit vermehrter Altersarmut werde ick wahrscheinlich noch erleben.
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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[...]

Alterarmut ist Programm ^^
das Scheitern des Rentensystems mit vermehrter Altersarmut werde ick wahrscheinlich noch erleben.

Wenn die Automatisierung und Digitalisierung nicht in die Refinanzierung der Sozialkassen einbezogen wird, sehe ich schwarz für künftige Rentnergenerationen.:(
 
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Ich sehe natürlich auch, daß es heutzutage ungleich schwerer ist, eine lückenlose Berufsbiographie hinzukriegen. Ich hab ebenfalls mit 16 meine Ausbildung begonnen, Werkzeugmacher gelernt, um anschließend auf dem 2.Bildungsweg das Abi nachzuholen und Maschinenbau zu studieren. Danach mußte in der Firma nur noch eine passende Planstelle für mich frei werden.... Nach 38,5 Jahren habe ich die Firma mit Abfindung verlassen und beziehe seither eine auskömmliche Betriebsrente, dazu ein bißchen Mini-Job, was will man mehr? Bis zu meiner regulären Altersrente in 6 Jahren mach ich mich jedenfalls nicht mehr kaputt.:))

Ein solches Glück ist natürlich nur dem beschieden, wer in einem entsprechend großen Unternehmen beschäftigt war, zwischen aktueller Entlohnung und auf künftig hieraus zu erwartende (stagnierende) Betriebsrentenansprüche rechtzeitig reagieren kann.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Wenn die Automatisierung und Digitalisierung nicht in die Refinanzierung der Sozialkassen einbezogen wird, sehe ich schwarz für künftige Rentnergenerationen.:(

det "Wenn" kannste streichen,
denn selbst "wenn", dann wird das nicht mehr für die Altersabsicherung ausgegeben
 

Orwellhatterecht

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Neid hat in deinem Leben sicher noch nie eine Rolle gespielt. Aber was hat dich daran gehindert dich für eine Beamtenlaufbahn zu qualifizieren?:nono:



Wenn die Argumente fehlen, dann muss man berechtigte Einwände eben mit "Neid" versuchen, abzuschmettern. Es ist Dir aber keinesfalls gelungen, es ist für mich und andere nicht einsehbar, dass stets in dieser Frage mit zweierlei Mass gemessen werden soll. Pensionen werden schliesslich zu 100 % vom Steuerzahler aufgebracht, dabei stellte sich bisher niemals die Frage, wie viele Jahre der betreffende Pensionär sein Geld vom Steuerzahler erhielt, in zunehmendem Masse allerdings wird es Rentnern fasst zum Vorwurf gemacht, dass sie etwas länger leben als früher.
 
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Erst einmal ist die Rente mit 70 nicht geplant im Gegensatz man hat die abzugsfreie Rente mit 63 auf Kosten
der Beitragszahler eingeführt . Zuwenig Rente bekommen diejenigen die nicht genügend Rentenpunkte
erarbeitet haben . Bei Scheidungen wird die Aufteilung der Rente genau festgelegt das kommt für niemanden
überraschend . Fakt Bleibt ein 70 jähriger hat heute die Fitness eines 50 jährigen in den ersten 30 Nachkriegsjahren . Deshalb ist es auch ganz normal das Menschen länger arbeiten wollen und sollten .
Wenn man Renten anheben will muss man die Beiträge anheben .Das wäre aber unsinnig weil es
die arbeitende Generation treffen würde ,vor allem die mittleren und höheren Einkommen .Das wäre leistungsschädigend . Die Mischung von gesetzl. RV und privater Vorsorge benötigt zwar höhere Eigenverantwortung ist aber richtig .Bevor die RV Beiträge angehoben werden ist es doch sinnvoller wenn
man über die eingesparten Beträge selbst verfügen kann um diese so anzulegen wie man es für richtig hält.
Übrigens ich gehe nicht von mir aus sondern von der Mehrheit der arbeitenden Rentner .Die machen es aus Spaß
und haben nichts dagegen wenn sie sich mit dem zuverdienten Geld Reisen und andere Schmankerln leisten können . Für mich wie für die meisten anderen spielen 12 oder 20 Stunden Tätigkeit in der Woche doch
keine Rolle .Da bleibt noch ausreichend Zeit für Freizeit egal in welcher Form .
Hinzu kommt durch den Zuverdienst kann man sich dann auch Freizeit besser leisten .
Du solltest dich mal unter Rentnern mischen .Dann würdest du erfahren wie fit diese Menschen im Vergleich
zu den Rentnern der ersten 30 Nachkriegsjahre sind . Menschen die älter als 80 wurden habe ich als Kind
oder Junger Erwachsener selten erlebt . Heute ist ein großer Teil von Freunden ,Familienmitgliedern Bekannten
weit über 80 und zwar bei bester Gesundheit. Bedeutet statt 7- 10 Rentenbezugsjahren betragen die Rentenbezugszeiten heute 20 und mehr Jahre. Diejenigen die von der 58er Regelung profitiert haben beziehen
teils länger Rente als sie an Beitragsjahren aufzuweisen haben .

Was Sie hier erklären, ist in Bezug auf das steigende Alter in der Bevölkerung schon teilweise richtig, die Menschen werden älter und beziehen länger Rente bei guter Gesundheit und das kostet mehr Geld, aber es ist auch so, dass durch den Fortschritt der Medizin, die Menschen älter werden obwohl sie Pflegefälle sind und das kostet wiederum auch sehr viel Geld! Zur Zeit, ist das aber alles noch kein richtiges Problem, denn Ihre Erklärung beinhaltet das Rentensystem, der Jahre 1949-heute. Die Rentner, die heute Rente beziehen sind weniger von der Bevölkerungsanzahl her gesehen, als die Menschen, die in den Ende der 50er, 60er ganz viele und 70er Jahren geboren wurden und diesen Rentnern jetzt die Rente verdienen, dass rechnet sich noch, gesetzt dem Fall, der Rentenkasse wird kein Geld für andere soziale Spielereien entzogen, zum Beispiel falsche Einwanderung, diese Menschen arbeiten nicht und haben deswegen keine Steuern eingezahlt, müssen aber versorgt werden, oder die billionenfache Staatsverschuldung, die Deutschland nun einmal hat, durch der die Rentenkasse eigentlich nicht gedeckt ist, denn wie lange, die fatale Schuldenmacherei in der EU überhaupt noch so weiter geht, wie zur Zeit, dass weiß keiner, Ökonomen warnen aufs Schärfste und sagen, es ist kurz vor zwölf!
Was aber ist in ca. 15 Jahren, da sieht die Sache ganz anders aus, spätestens dann geht es nicht mehr nach Minister Norbert Blüm, der sagte: "Die Renten sind sicher", der war damals, als er das gesagt hatte, wahrscheinlich nicht fertig mit dem Satz und hätte eigentlich sagen müssen: "Die Renten sind sicherlich später nicht ausreichend!"
Durch den drastischen oder dramatischen Geburtenrückgang in Deutschland, spätestens seit Anfang der 80er Jahre und die sehr große Anzahl Menschen, die ich oben genannt habe, die wenig vor und wenig nach den 60er Jahren geboren wurden, verschiebt sich das Rentensystem gewaltig, denn wir haben dann ca. in 15 Jahren sehr sehr viele Menschen die Rente bekommen wollen und sehr wenige die diesen Menschen die Rente verdienen können, ob dann noch Rentenpunkte zählen oder eine lange Arbeitszeit mit gutem Lohn, man hat ja dadurch mehr Steuern eingezahlt, für eine dementsprechende gute Rente reichen, dass glaube ich nicht!
Ungünstig wird sich dabei weiterhin auswirken, die Alterung der Bevölkerung, also es müssen wegen der immer mehr steigenden Lebenserwartung der Bevölkerung länger Renten gezahlt werden, wie noch vor 50 Jahren, wenn Sie aber schreiben, Sie kennen viele Rentner, die sehr rüstig sind und diese würden gerne länger arbeiten weil es ihnen Sau gut geht, dadurch wird man dieses kaputte Sozialsystem speziell, die Rentenkasse nicht retten, allenfalls ökonomisch gesehen kaschieren können, weil wie oben erklärt, die Masse der Beitragszahler seit den 80er Jahren fehlt, die für eine Rente in 15 Jahren aufkommen müssten, auch eine gesetzliche Erhöhung des Renteneintrittsalters, wenn heute eingeführt auf 67-70 Jahre, kommt zu spät! Ökonomisch und finanziell gesehen, ist die Erhöhung des Renteneintrittsalters gut für die Rentenkasse, praktisch, ist das nicht immer gut und auch ungerecht umsetzbar, es gibt viele Berufsgruppen, wie z. B. Bau, Bergbau viele Handwerksberufe, wie Dachdecker, also alles das was schwere Arbeit ausmacht, wo diese Menschen im Alter von 65-70 Jahren nicht sehr gut, den schweren Arbeitsanforderungen gesundheitlich gewachsen sind, die hätten nämlich die Arschkarte von einer verfehlten Sozial-Familien-und Rentenpolitik, den Schäuble können Sie mit 100 Jahren noch in den Bundestag schieben, wenn sein Geist das mitmacht, einen Bauarbeiter, der 70 Jahre ist, mit zwei operierten Bandscheibenvorfällen, die aber immer noch relativ Probleme machen, stellen Sie nicht mehr mit der Rüttelplatte in den Graben! Die unkontrollierte Zuwanderung aus sogenannten humanitären Gründen bessert in der Zukunft die Rentenkasse nicht auf! Die Zuwanderung aus dem Jahr 2015 ist humanitär in Ordnung, aber das Deutschland mit dieser Zuwanderung seine sozialen Systeme speziell die Rentenkasse aufbessert wie viele Politiker das behaupten, retten oder gesunden lassen kann ist eine Ideologie und erhärtet sich in keinem Punkt! Ich mach's kurz, auf dem deutschen komplexen hochindustrialisierten Arbeitsmarkt werden Fachkräfte gebraucht, die sehr gut ausgebildet sind, die gutes Geld verdienen, dadurch gut Steuern zahlen und nur so die sozialen Kassen wie die Rentenkasse tragen können, dass alles trifft auf die, die 2015 gekommen sind nicht zu, die liegen zum großen Teil unter der Pisa I Norm, die müssen erst kostspielig ausgebildet werden, beziehen dadurch nur Stütze also verbrauchen nur! Ob es gelingt diese Menschen überhaupt für den Arbeitsmarkt fit zu machen weiß keiner ganz genau, aber angenommen wird zu 80% gelingt das nicht! Gute Nacht Rente!!!
 
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Kaffeepause930

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Ein solches Glück ist natürlich nur dem beschieden, wer in einem entsprechend großen Unternehmen beschäftigt war, zwischen aktueller Entlohnung und auf künftig hieraus zu erwartende (stagnierende) Betriebsrentenansprüche rechtzeitig reagieren kann.

Selbst die Beschäftigung einem großen Unternehmen wie Ford bietet heutzutage keine Garantie mehr dafür, daß die gebotene Sozialverantwortung auch tatsächlich eingehalten wird. Alle Firmen schaffen zunehmend verschlechterte Bedingungen sowohl bei der Entlohnung als auch bei der Perspektive im Alter. Das Betriebsklima ist spürbar rauher geworden. Es hat am Ende keinen Spaß mehr gemacht...

Wer nicht bereit ist, mindestens 5 Prozent seines monatlichen Bruttoeinkommens privat in entsprechende Altersvorsorge zu investieren, der wird im Alter nicht wesentlich besser dastehen als derjenige, der lange Jahre in Hartz4 Bezug gelebt hat. Nicht umsonst heißt es "spare wenn du hast, dann hast Du in der Not!"

Ich gebe zu, ich habe in meinem Leben immer das Glück gehabt, mehr zu verdienen als ich zum Leben brauchte, so daß ich mir heute auch ein Leben als Privatier leisten kann.:coffee:
 
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nachtstern

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Ein solches Glück ist natürlich nur dem beschieden, wer in einem entsprechend großen Unternehmen beschäftigt war, zwischen aktueller Entlohnung und auf künftig hieraus zu erwartende (stagnierende) Betriebsrentenansprüche rechtzeitig reagieren kann.

 

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Hätte man das Rentensystem über Jahre hinweg nicht geplündert und Beitragsfremde Leistungen aus diesem beglichen,
wäre es kein allzu großes Problem dieses so wie es ist fortzuführen.

Natürlich ändert sich bei Jedem im Laufe des Berufslebens das Bruttoeinkommen und dann damit auch die "Entgeldpunkthöhe",
aber es ändert nichts daran, das die meisten weit weniger als das Durchschnittseinkommen erhalten, und damit auch weniger als einen Rentenpunkt!
Das wurde hier in anderen Threads schon mehrfach erläutert.

"Durchschnittseinkommen" ^^
ohnehin eher fraglich!
Die meisten allgemeinverbindlichen Tarifverträge liegen Unter diesem "Durchschnitt"....
mach dich mal kundig, was ne Altebpflegerin, n Handwerker so im Schnitt verdient!
dazu noch die ganzen "Jobs" in prekären Verhältnissen.

ferner das sinkende Rentenniveau,
wenn ick in Rente gehe, bekomm ick noch 43% und nicht mehr wie aktuell 48%

https://www.focus.de/finanzen/video...wenig-rente-bekommen-sie-2030_id_6208400.html
Rentenniveau bei 43 Prozent: So wenig Rente bekommen Sie 2030

und das wird dann noch Voll versteuert!

vor 70 Jahren übrigens, gab es kaum solche Jahresverträge oder Zeitarbeitsverträge, der Lohndurchschnitt war auch ein anderer!

Schwachsinn was du von dir gibst .Durschnitt bleibt Durchschnitt deshalb ist deine Behauptung falsch
die Mehrheit liegt unterm Durchschnitt . Wäre es so wäre dass Durchschnittseinkommen niedriger .
Die Einkommen steigen wie seit 70 Jahren . Die Höhe der erworbenen Rentenpunkte wurde schon immer
am Durchschnittseinkommen bemessen . Zusätzlich kommt die staatlich geförderte Privatvorsorge hinzu
die fast kostenneutral ist . Wer das nicht nutzt hat selbst schuld . Das Alterseinkommen der Rentnerhaushalte
wird auch deshalb steigen weil die kommenden Rentnergenerationen durch Kitas und Krippen
ihren Beruf weiter ausüben können im Gegensatz zu meiner Generation oder gar der Generation
meiner Eltern die von einem Renteneinkommen leben mussten ,und das mehr als dürftig .
Meine Generation hatte den Vorteil ,dass sobald die Kinder aus dem Haus waren die Ehepartner (meistens Ehefrauen ) noch 10 oder 20 Beitragsjahre zusätzlich zu ihren Beitragsjahren vor der Ehe draufpacken
konnten . Deshalb geht es meiner Generation auch so gut wie keiner Rentnergeneration vorher.
Letztendlich hat man verantwortungsvoll auch schon vor 50 Jahren gehofft einmal Rente zu beziehen
und privat, in welcher Form, auch immer vorgesorgt .Ich kenne auch die Rentnergeneration die 10 Jahre später
also heute in Rente geht .Der geht es noch besser weil dort fast immer 2 Renteneinkommen in den
Haushalt einfließen . Bleibt nochmals daran zu erinnern . Niemand muss auf geringe Renten Steuern zahlen.
Die Gelackmeierten bei unserem Rentensystem sind die Rentner mit Einkommen an oder über der Bemessungsgrenze denn Höchstrente liegt weit unter den letzten Erwerbseinkommen .
Die Senkung der Bemessungsgrenzen könnte diese Ungerechtigkeit etwas mildern .
 

nachtstern

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Schwachsinn was du von dir gibst .Durschnitt bleibt Durchschnitt deshalb ist deine Behauptung falsch
die Mehrheit liegt unterm Durchschnitt . Wäre es so wäre dass Durchschnittseinkommen niedriger .
Die Einkommen steigen wie seit 70 Jahren . Die Höhe der erworbenen Rentenpunkte wurde schon immer
am Durchschnittseinkommen bemessen . Zusätzlich kommt die staatlich geförderte Privatvorsorge hinzu
die fast kostenneutral ist . Wer das nicht nutzt hat selbst schuld . Das Alterseinkommen der Rentnerhaushalte
wird auch deshalb steigen weil die kommenden Rentnergenerationen durch Kitas und Krippen
ihren Beruf weiter ausüben können im Gegensatz zu meiner Generation oder gar der Generation
meiner Eltern die von einem Renteneinkommen leben mussten ,und das mehr als dürftig .
Meine Generation hatte den Vorteil ,dass sobald die Kinder aus dem Haus waren die Ehepartner (meistens Ehefrauen ) noch 10 oder 20 Beitragsjahre zusätzlich zu ihren Beitragsjahren vor der Ehe draufpacken
konnten . Deshalb geht es meiner Generation auch so gut wie keiner Rentnergeneration vorher.

Letztendlich hat man verantwortungsvoll auch schon vor 50 Jahren gehofft einmal Rente zu beziehen
und privat, in welcher Form, auch immer vorgesorgt .Ich kenne auch die Rentnergeneration die 10 Jahre später
also heute in Rente geht .Der geht es noch besser weil dort fast immer 2 Renteneinkommen in den
Haushalt einfließen . Bleibt nochmals daran zu erinnern . Niemand muss auf geringe Renten Steuern zahlen.
Die Gelackmeierten bei unserem Rentensystem sind die Rentner mit Einkommen an oder über der Bemessungsgrenze denn Höchstrente liegt weit unter den letzten Erwerbseinkommen .
Die Senkung der Bemessungsgrenzen könnte diese Ungerechtigkeit etwas mildern .

Du solltest lernen zu differenzieren....
das "tatsächliche Durchschnittseinkommen" weicht stark von dem ab, was man als "Durchschnittseinkommen" präsentiert.

die "staatlich geförderte Rentenvorsorge"? Du meinst "Riester"? is ne Mogelpackung, von der man später nicht nur Steuern sondern auch Krankenkassenbeiträge abzuführen hat.

Arbeiten gehen "können" oder vielleicht doch eher "müssen"?
Es gab mal eine Zeit in der "Ein Gehalt" völlig ausreichte um eine Familie zu ernähren, aber die ist schon lange "passé",
ferner ist das "Lebensmodell" der Familie wie Du es noch kennst, "politisch" eher nicht mehr gewünscht und es tendiert eher zu Alleinerziehenden mit "temporären Lebensabschnittsgefährten".

zum "tatsächlichen Durchschnittseinkommen":

https://www.economy4mankind.org/de/...teilung-und-arbeitslosenquote-in-deutschland/
Die Einkommensverteilung in Deutschland

Die Einkommensteuerstatistik zeigt nicht das Einkommen pro Person, sondern pro Haushalt. In der Regel werden Paare zusammen in einer gemeinsamen Steuererklärung „steuerlich veranlagt“. Die Einkommen pro Haushalt sind also bei Paaren, die beide berufstätig sind, erheblich höher als wenn nur 1 Person im gemeinsamen Haushalt erwerbstätig ist. Das heißt umgekehrt:

Das Einkommen pro erwerbstätiger Person ist durchschnittlich erheblich niedriger als die durchschnittlichen Haushaltseinkommen.

37% aller erwerbstätigen Haushalte hatten ein Monats-Einkommen unter 2.083 € brutto. Das sind lt. SZ-Gehaltsrechner bei 3 Personen und Steuerklasse 3 maximal 1.634 € netto. Abzüglich Wohnkosten in einer Großstadt bleiben einer 3-köpfigen Familie aus dem unteren Einkommensdrittel der Erwerbstätigen pro Person maximal 250 € pro Person und Monat zum Leben.
46% aller erwerbstätigen Haushalte hatten ein Monats-Einkommen unter 2.500 € brutto. Das sind bei 3 Personen und Steuerklasse 3 maximal 1.895 € netto. Abzüglich Wohnkosten in einer Großstadt bleiben einer 3-köpfigen Familie aus dem unteren Einkommenshälfte der Erwerbstätigen pro Person maximal 340 € pro Person und Monat zum Leben.
Der Weg der USA zu Mehrfachjobbern steckt in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Bisher haben rd. 5% einen Zweitjob, wobei der zweite Job fast immer ein Niedriglohnjob ist.
Geht man von lediglich einem Drittel Doppelverdiener-Haushalten aus, liegt das mittlere Einkommen (Median) bei ca. 20.250 € brutto jährlich = rd. 1.690€ brutto monatlich.

Anders ausgedrückt (zwecks Vergleichbarkeit mit den aktuellsten verfügbaren Einkommensdaten für 2012):

Die Hälfte aller Jobs wird mit monatlich maximal rd. 1.690 € brutto = rd. 1.200 € netto bezahlt.
Von 22 Mio. Volllzeitbeschäftigten erhielten 4,11 Mio. Vollzeitbeschäftigte nur einen Niedriglohn
Die Hälfte aller erwerbstätigen Haushalte lebt auf oder knapp über Hartz IV-Niveau.
Nur 14,4 Mio. der 40,8 Mio Haushalte haben ein Gesamteinkommen von über 30.000 € brutto.
Von rd. 50 Mio. Erwerbsfähigen (Rentner, Studenten, Auszubildende, Arbeitsunfähige, Kinder sind außen vor) bzw. Erwerbswilligen (in den USA gibt es den passenderen Begriff „labor force“) hatten 2012 rd. 40% ein Einkommen von weniger als 658 € monatlich (bei Paaren 1.106 €, bei Alleinerziehenden mit Kind 1.016 €).
 

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Was Sie hier erklären, ist in Bezug auf das steigende Alter in der Bevölkerung schon teilweise richtig, die Menschen werden älter und beziehen länger Rente bei guter Gesundheit und das kostet mehr Geld, aber es ist auch so, dass durch den Fortschritt der Medizin, die Menschen älter werden obwohl sie Pflegefälle sind und das kostet wiederum auch sehr viel Geld! Zur Zeit, ist das aber alles noch kein richtiges Problem, denn Ihre Erklärung beinhaltet das Rentensystem, der Jahre 1949-heute. Die Rentner, die heute Rente beziehen sind weniger von der Bevölkerungsanzahl her gesehen, als die Menschen, die in den Ende der 50er, 60er ganz viele und 70er Jahren geboren wurden und diesen Rentnern jetzt die Rente verdienen, dass rechnet sich noch, gesetzt dem Fall, der Rentenkasse wird kein Geld für andere soziale Spielereien entzogen, zum Beispiel falsche Einwanderung, diese Menschen arbeiten nicht und haben deswegen keine Steuern eingezahlt, müssen aber versorgt werden, oder die billionenfache Staatsverschuldung, die Deutschland nun einmal hat, durch der die Rentenkasse eigentlich nicht gedeckt ist, denn wie lange, die fatale Schuldenmacherei in der EU überhaupt noch so weiter geht, wie zur Zeit, dass weiß keiner, Ökonomen warnen aufs Schärfste und sagen, es ist kurz vor zwölf!
Was aber ist in ca. 15 Jahren, da sieht die Sache ganz anders aus, spätestens dann geht es nicht mehr nach Minister Norbert Blüm, der sagte: "Die Renten sind sicher", der war damals, als er das gesagt hatte, wahrscheinlich nicht fertig mit dem Satz und hätte eigentlich sagen müssen: "Die Renten sind sicherlich später nicht ausreichend!"
Durch den drastischen oder dramatischen Geburtenrückgang in Deutschland, spätestens seit Anfang der 80er Jahre und die sehr große Anzahl Menschen, die ich oben genannt habe, die wenig vor und wenig nach den 60er Jahren geboren wurden, verschiebt sich das Rentensystem gewaltig, denn wir haben dann ca. in 15 Jahren sehr sehr viele Menschen die Rente bekommen wollen und sehr wenige die diesen Menschen die Rente verdienen können, ob dann noch Rentenpunkte zählen oder eine lange Arbeitszeit mit gutem Lohn, man hat ja dadurch mehr Steuern eingezahlt, für eine dementsprechende gute Rente reichen, dass glaube ich nicht!
Ungünstig wird sich dabei weiterhin auswirken, die Alterung der Bevölkerung, also es müssen wegen der immer mehr steigenden Lebenserwartung der Bevölkerung länger Renten gezahlt werden, wie noch vor 50 Jahren, wenn Sie aber schreiben, Sie kennen viele Rentner, die sehr rüstig sind und diese würden gerne länger arbeiten weil es ihnen Sau gut geht, dadurch wird man dieses kaputte Sozialsystem speziell, die Rentenkasse nicht retten, allenfalls ökonomisch gesehen kaschieren können, weil wie oben erklärt, die Masse der Beitragszahler seit den 80er Jahren fehlt, die für eine Rente in 15 Jahren aufkommen müssten, auch eine gesetzliche Erhöhung des Renteneintrittsalters, wenn heute eingeführt auf 67-70 Jahre, kommt zu spät! Ökonomisch und finanziell gesehen, ist die Erhöhung des Renteneintrittsalters gut für die Rentenkasse, praktisch, ist das nicht immer gut und auch ungerecht umsetzbar, es gibt viele Berufsgruppen, wie z. B. Bau, Bergbau viele Handwerksberufe, wie Dachdecker, also alles das was schwere Arbeit ausmacht, wo diese Menschen im Alter von 65-70 Jahren nicht sehr gut, den schweren Arbeitsanforderungen gesundheitlich gewachsen sind, die hätten nämlich die Arschkarte von einer verfehlten Sozial-Familien-und Rentenpolitik, den Schäuble können Sie mit 100 Jahren noch in den Bundestag schieben, wenn sein Geist das mitmacht, einen Bauarbeiter, der 70 Jahre ist, mit zwei operierten Bandscheibenvorfällen, die aber immer noch relativ Probleme machen, stellen Sie nicht mehr mit der Rüttelplatte in den Graben! Die unkontrollierte Zuwanderung aus sogenannten humanitären Gründen bessert in der Zukunft die Rentenkasse nicht auf! Die Zuwanderung aus dem Jahr 2015 ist humanitär in Ordnung, aber das Deutschland mit dieser Zuwanderung seine sozialen Systeme speziell die Rentenkasse aufbessert wie viele Politiker das behaupten, retten oder gesunden lassen kann ist eine Ideologie und erhärtet sich in keinem Punkt! Ich mach's kurz, auf dem deutschen komplexen hochindustrialisierten Arbeitsmarkt werden Fachkräfte gebraucht, die sehr gut ausgebildet sind, die gutes Geld verdienen, dadurch gut Steuern zahlen und nur so die sozialen Kassen wie die Rentenkasse tragen können, dass alles trifft auf die, die 2015 gekommen sind nicht zu, die liegen zum großen Teil unter der Pisa I Norm, die müssen erst kostspielig ausgebildet werden, beziehen dadurch nur Stütze also verbrauchen nur! Ob es gelingt diese Menschen überhaupt für den Arbeitsmarkt fit zu machen weiß keiner ganz genau, aber angenommen wird zu 80% gelingt das nicht! Gute Nacht Rente!!!

Zuerst einmal geht es bei der jetzigen Diskussion um die Behauptung, dass heutige Rentner vorwiegend in angeblicher Armut leben und Flaschen sammeln müssten . Hier handelt es sich um eine Falschbehauptung .
Die Rentnergeneration der Zukunft hat genügend Zeit sich durch eigene Vorsorge (Gehaltsumwandlung
und andere Möglichkeiten )fast kostenneutral auf die Zukunft einzurichten .Das machen verantwortungsvolle
Menschen auch .Nochmals die Familieneinkommen steigen ständig ,weil Dank Krippen und Kitas
kein Lebenspartner mehr seine Erwerbstätigkeit unterbrechen muss .
Die zusätzliche Anrechnung der Rentenpunkte pro Kind ist ein weiterer Meilenstein für die Einkommen späterer
Rentnerhaushalte. Will man die gesetzliche Rente erhöhen muss man zwangsläufig die RV Beiträge erhöhen .
Das schadet der Wirtschaft ,kostet also Arbeitsplätze ,und wäre gegenüber Besserverdienenden ungerecht.
Natürlich kostet die Einwanderung dem Staat Geld .Nur das hat nichts mit dem Rentenniveau zu tun .
Der angebliche Anstieg von Zuwanderung ist der Grund dafür ,
dass ältere Menschen halt von der Grundsicherung leben müssen weil diese selten genügend Rentenpunkte
erarbeiten konnten . Wer hier im Lande als junger Mensch in den Beruf eingetreten ist 40 -50 Beitragsjahre
nachweisen kann bekommt auch eine auskömmliche gerechte gesetzliche Rente .
Schau dich um bei der Rentnergeneration .Der heutigen geht es finanziell und materiell besser als
zu Zeiten der Erwerbstätigkeit .Ich weis wovon .Ich kenne auch den Unterschied zwischen der heutigen
Rentnergeraton under meiner Eltern und Großeltern . Die hätten nicht einmal vom Wohlstand der heutigen Rentnergeneration zu träumen gewagt .
Einziger Grund von geringeren Renten ist die Zuwanderung . Nur die war und ist gewollt .
Das durch zunehmender Zuwanderung Armutsgefährdung vorübergehend steigt muss man halt in Kauf nehmen.
Aufzählungen was sich Menschen angeblich nicht leisten können wie Kinobesuche oder Restaurantbesuche
ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten .Als junger Mensch war ich oft im Kino inzwischen habe ich seit
ca 40 Jahren kein Kino von innen gesehen . Ich habe dadurch nicht das Gefühl ausgegrenzt zu sein .
Übrigens Durschnitt bleibt Durschnitt .Da kann nichts abweichen .
 
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Doch, das kann man trennen und muss es sogar. Armutsgefährdung hat gar nichts mit Einwanderung zu tun, sondern ausschließlich mit zu geringen Löhnen und Renten. Das Bild, es gäbe eine Art Topf mit Geld, der eigentlich nur für Deutsche reserviert ist und aus dem jetzt die Ausländer Geld klauen, ist ein Zerrbild. Zudem sind die Einwanderer aus Ost- und Südosteuropa, wenn ihr Land zur EU gehört, rechtmäßig hier.
Welche "Zahlen" belegen das? Bitte nicht die Zahlen von Sinn und Raffelhüschen. Bitte nicht!
Da haben wir den nächsten Denkfehler. Niemand spricht sich "für Zuwanderung" aus. Die Leute kommen einfach, ob wir das wollen oder nicht. Angelockt durch Versprechen von Arbeitsplatz und besserem Leben.

Und weil sie kommen steigt die Zahl der Armutsgefährdeten .Da spielt niemand den Einen gegen
den Anderen aus ,sondern das ist eine logische Folgerung . Niemand unterscheidet zwischen
Deutschen und Migranten bei Statistiken .Klar ist allerdings dass der Anstieg der von Armutsgefährdung Betroffenen
auf Zuwanderung zurückzuführen ist .
Ob die Einwanderung rechtmäßig ist spielt keine Rolle.
Oder bekommen Deutsche in Rumänien auch Kindergeld und Sozialhilfe von den
dortigen Staaten ? Diese Leute kommen doch nach Deutschland weil sie
glauben der Armut im eigenen Land entfliehen zu können .
Für viele dieser Menschen erfüllen sich ihre Hoffnungen aber nicht weil
deren Ausbildung nicht ausreicht um hier einen Arbeitsplatz zu finden .
Du magst Sinn , Raffelhüschen oder Hüther nicht ? Nur Frau Wagenfeld ?
Dein Problem aber unrealistisch .
Völliger Blödsinn wenn man behauptet Zuwanderung wäre kein Grund für steigende Armutsgefährdung .
 
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Voller Hanseat

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Du solltest lernen zu differenzieren....
das "tatsächliche Durchschnittseinkommen" weicht stark von dem ab, was man als "Durchschnittseinkommen" präsentiert.

die "staatlich geförderte Rentenvorsorge"? Du meinst "Riester"? is ne Mogelpackung, von der man später nicht nur Steuern sondern auch Krankenkassenbeiträge abzuführen hat.
Ich muss nicht lernen ,du solltest lernen .Allein über deine Auffassung, früher konnte eine Familie von einem Gehalt leben kann man nur mit Kopfschütteln reagieren . Auf welchen Lebensstandard denn ?
So großkalibrige Rosinen im Kopf wie heute hatten die Menschen nicht im Kopf . Wer heute verantwortungsvoll
mit seinem Einkommen umgeht bekommt auch keine finanziellen Probleme
Wie leer im Kopf muss man sein Studenteneinkommen mit einzubeziehen .Studenten verfügen heute über weit aus höhere Zuschüsse als früher . Nur früher haben Studenten

Arbeiten gehen "können" oder vielleicht doch eher "müssen"?
Es gab mal eine Zeit in der "Ein Gehalt" völlig ausreichte um eine Familie zu ernähren, aber die ist schon lange "passé",
ferner ist das "Lebensmodell" der Familie wie Du es noch kennst, "politisch" eher nicht mehr gewünscht und es tendiert eher zu Alleinerziehenden mit "temporären Lebensabschnittsgefährten".

zum "tatsächlichen Durchschnittseinkommen":

https://www.economy4mankind.org/de/...teilung-und-arbeitslosenquote-in-deutschland/
Die Einkommensverteilung in Deutschland

Die Einkommensteuerstatistik zeigt nicht das Einkommen pro Person, sondern pro Haushalt. In der Regel werden Paare zusammen in einer gemeinsamen Steuererklärung „steuerlich veranlagt“. Die Einkommen pro Haushalt sind also bei Paaren, die beide berufstätig sind, erheblich höher als wenn nur 1 Person im gemeinsamen Haushalt erwerbstätig ist. Das heißt umgekehrt:

Das Einkommen pro erwerbstätiger Person ist durchschnittlich erheblich niedriger als die durchschnittlichen Haushaltseinkommen.

37% aller erwerbstätigen Haushalte hatten ein Monats-Einkommen unter 2.083 € brutto. Das sind lt. SZ-Gehaltsrechner bei 3 Personen und Steuerklasse 3 maximal 1.634 € netto. Abzüglich Wohnkosten in einer Großstadt bleiben einer 3-köpfigen Familie aus dem unteren Einkommensdrittel der Erwerbstätigen pro Person maximal 250 € pro Person und Monat zum Leben.
46% aller erwerbstätigen Haushalte hatten ein Monats-Einkommen unter 2.500 € brutto. Das sind bei 3 Personen und Steuerklasse 3 maximal 1.895 € netto. Abzüglich Wohnkosten in einer Großstadt bleiben einer 3-köpfigen Familie aus dem unteren Einkommenshälfte der Erwerbstätigen pro Person maximal 340 € pro Person und Monat zum Leben.
Der Weg der USA zu Mehrfachjobbern steckt in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Bisher haben rd. 5% einen Zweitjob, wobei der zweite Job fast immer ein Niedriglohnjob ist.
Geht man von lediglich einem Drittel Doppelverdiener-Haushalten aus, liegt das mittlere Einkommen (Median) bei ca. 20.250 € brutto jährlich = rd. 1.690€ brutto monatlich.

Anders ausgedrückt (zwecks Vergleichbarkeit mit den aktuellsten verfügbaren Einkommensdaten für 2012):

Die Hälfte aller Jobs wird mit monatlich maximal rd. 1.690 € brutto = rd. 1.200 € netto bezahlt.
Von 22 Mio. Volllzeitbeschäftigten erhielten 4,11 Mio. Vollzeitbeschäftigte nur einen Niedriglohn
Die Hälfte aller erwerbstätigen Haushalte lebt auf oder knapp über Hartz IV-Niveau.
Nur 14,4 Mio. der 40,8 Mio Haushalte haben ein Gesamteinkommen von über 30.000 € brutto.
Von rd. 50 Mio. Erwerbsfähigen (Rentner, Studenten, Auszubildende, Arbeitsunfähige, Kinder sind außen vor) bzw. Erwerbswilligen (in den USA gibt es den passenderen Begriff „labor force“) hatten 2012 rd. 40% ein Einkommen von weniger als 658 € monatlich (bei Paaren 1.106 €, bei Alleinerziehenden mit Kind 1.016 €).
Deine Vergleiche hinken . Oder was soll der Hinweis über Studenteneinkommen ? Die hatten noch nie ein
eigenes Einkommen, es sei denn, sie haben sich durch Jobs etwas dazu verdient . Mein Sohn bekam 147 - DM
Barfög das er später (innerhalb eines Jahres ) zurückzahlen musste . Um Unterkunft und Lebensunterhallt
zu finanzieren musste er mit Barfög und ca 149 ,DM Kindergeld auskommen . Alles andere musste er mit Jobs finanzieren . Studenten waren selten wohlhabend .Hinterher um so mehr .Übrigens mit 250,-€ pro Person nach Abzügen der Fixkosten kommen wir prächtig aus . Du redest uns deshalb nicht arm . Der Satz für Kleidung ist pro Monat berechnet .Nur müssen Menschen
jeden Monat Kleidung kaufen ? Es gibt viele Monate da muss ich nicht einen
Cent für Kleidung ausgeben . Erheiternd was hier für ein Blödsinn verzapft wird.
Auch Elektrogeräte und Möbel muss man nicht jeden Monat kaufen .
Einzig Nahrung sollte der Mensch täglich zu sich nehmen .
Der Aufwand für LM prozentual zum Einkommen ist heute halb so hoch wie
in den ersten 40 Nachkriegsjahren .
 
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Voller Hanseat

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gönn ick dir ^^
ick bin ...äh...ick hab noch...na ja bis ick 67 bin und in Rente gehen darf hab ick noch 15 Jahre, denke zwar das es gesundheitlich nicht funktionieren wird,
aber danach fragt ja keener ^^
45 Jahre hätte ick nun mit 61 theoretisch voll, aber is eben mal ooch n Knüppeljob im Heizungsbau.
Erwerbsunfähigenrente kann ick wohl vergessen, dazu bin ick zu selten beim Arzt-krankgeschrieben.

die heutige Generation wird es ungleich schwerer haben ihre Erwerbsbiographie voll zubekommen, das steht fest!
Neben Zeitarbeitsverträgen und miserablen Tarifabschlüssen sofern Facharbeiter kommt noch das "Berufesterben" durch die Automatisierung dazu.

Alterarmut ist Programm ^^
das Scheitern des Rentensystems mit vermehrter Altersarmut werde ick wahrscheinlich noch erleben.
Deine herbeigeredete Altersarmut . Die Einkommen der AN sind heute so hoch wie nie zuvor .Wäre es nicht so
wären die Bemessungsgrenzen niedriger . Die werden aber leider immer weiter angehoben .
Menschen mit geringerem Einkommen haben damit keine Probleme oder ?
Es ist bekannt das die gesetzliche Rente durch Eigenvorsorge ergänzt werden muss .
Dazu hast du noch 15 Jahre Zeit . Eine Reise weniger und die Beiträge für Eigenvorsorge sind
gesichert .Steuerersparnis kommt hinzu. .Sicher könnte man die Beiträge erhöhen um das Rentenniveau
zu heben .Nur wem nützt das ? Die zusätzlichen Abzüge kann man eigenverantwortlich weitaus besser anlegen .
Übrigens die gesetzl. Rentenkassen werden mit über 50 Mrd. bezuschusst .
Bedeutet nichts anderes ,als das auch alle nicht Pflichtversicherten sich an den Renten beteiligen.
Nicht gerecht aber es ist so .Die Lebenshaltungskosten sind vor allem für die lebenswichtigen Ausgaben
wie LM und Kleidung drastisch gesunken . Alles andere kann muss aber nicht .
Merke Menschen mit niedrigen Einkommen zahlen keine Steuern .
 

nachtstern

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Deine herbeigeredete Altersarmut . Die Einkommen der AN sind heute so hoch wie nie zuvor .Wäre es nicht so
wären die Bemessungsgrenzen niedriger . Die werden aber leider immer weiter angehoben .
Menschen mit geringerem Einkommen haben damit keine Probleme oder ?
Es ist bekannt das die gesetzliche Rente durch Eigenvorsorge ergänzt werden muss .
Dazu hast du noch 15 Jahre Zeit . Eine Reise weniger und die Beiträge für Eigenvorsorge sind
gesichert .Steuerersparnis kommt hinzu. .Sicher könnte man die Beiträge erhöhen um das Rentenniveau
zu heben .Nur wem nützt das ? Die zusätzlichen Abzüge kann man eigenverantwortlich weitaus besser anlegen .
Übrigens die gesetzl. Rentenkassen werden mit über 50 Mrd. bezuschusst .
Bedeutet nichts anderes ,als das auch alle nicht Pflichtversicherten sich an den Renten beteiligen.
Nicht gerecht aber es ist so .Die Lebenshaltungskosten sind vor allem für die lebenswichtigen Ausgaben
wie LM und Kleidung drastisch gesunken . Alles andere kann muss aber nicht .
Merke Menschen mit niedrigen Einkommen zahlen keine Steuern .

die verlinkten Informationen konntest also nicht sinnentnehmend verarbeiten.....
 

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die verlinkten Informationen konntest also nicht sinnentnehmend verarbeiten.....

Muss man einseitige links unbedingt verarbeiten ? haben diese Links eine Aussagekraft ?
Immer wieder erheiternd wenn User irgendwelche Meinungen ins Forum stellen und
versuchen diese von ideologisch Gleichgesinnten als Fakten zu verkaufen .
Du solltest mal aus dem Fenster schauen durch Städte fahren .
Wer das mit offenen Augen macht wird Armut höchsten als Ausnahme erleben .
Nur das war nie anders. Das vorübergehende Armut zunimmt ist durch zusätzliche Zuwanderung
nicht zu verhindern .Nur wer hier freiwillig herkommt wird damit leben müssen .
Das betrifft vor allen Zuwanderern aus den Balkanstaaten .
Die werden hier nie aus der Armut (nach deutscher Auslegung herauskommen )
Der heimatlichen Armut sind sie durch die Zuwanderung nach Deutschland bereits entronnen .
Da diese Leute selten zurückgehen muss man wohl annehmen ,dass diese Zuwanderer mit Armutsgefährdung in Deutschland bestens leben .
 

nachtstern

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Muss man einseitige links unbedingt verarbeiten ? haben diese Links eine Aussagekraft ?
Immer wieder erheiternd wenn User irgendwelche Meinungen ins Forum stellen und
versuchen diese von ideologisch Gleichgesinnten als Fakten zu verkaufen .
Du solltest mal aus dem Fenster schauen durch Städte fahren .
Wer das mit offenen Augen macht wird Armut höchsten als Ausnahme erleben .
Nur das war nie anders. Das vorübergehende Armut zunimmt ist durch zusätzliche Zuwanderung
nicht zu verhindern .Nur wer hier freiwillig herkommt wird damit leben müssen .
Das betrifft vor allen Zuwanderern aus den Balkanstaaten .
Die werden hier nie aus der Armut (nach deutscher Auslegung herauskommen )
Der heimatlichen Armut sind sie durch die Zuwanderung nach Deutschland bereits entronnen .
Da diese Leute selten zurückgehen muss man wohl annehmen ,dass diese Zuwanderer mit Armutsgefährdung in Deutschland bestens leben .

Ick bin im Kundendienst in Berlin unterwegs,
da seh ick jeden Tag das was Du hier anzweifelst.....
:winken:
 

Nora

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Ein neues Erklärungsmodell:

Vorsicht bei der Reform-Reform
Die Hartz-Reformen waren spektakulär erfolgreich, gesellschaftliche Akzeptanz fanden sie nie. Aktuell werden Alternativen diskutiert, ein staatlicher "sozialer Arbeitsmarkt" etwa. Ein Irrweg.

Es ist wirklich seltsam, dass gerade jetzt über ein "solidarisches Grundeinkommen" diskutiert wird. Zugegeben, der Begriff klingt gut. Ein bisschen nach "bedingungslosem Grundeinkommen", also nach einer Basissicherung für alle.
In Wirklichkeit geht es um etwas anderes: Ein Parallelsystem soll etabliert werden, in dem der Staat selbst Leute mit sehr geringen Vermittlungschancen auf einem "sozialen Arbeitsmarkt" beschäftigt.
Alles schon mal da gewesen: Das frühere Label "Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen" (ABM) war sperriger, es verfolgte aber einen ähnlichen Ansatz. Staatliche ABM-Gesellschaften beschäftigten arbeitslose Personen, die kaum Chancen auf einen regulären Job mehr hatten.
In den Neunzigerjahren gab es in den damals neuen ostdeutschen Bundesländern jede Menge ABM-Gesellschaften. 237.000 Personen waren dort zeitweise beschäftigt. Die Massenarbeitslosigkeit nach dem Strukturbruch, der der deutschen Einheit folgte, ließ sich so ein wenig lindern. Aber es war keine nachhaltige Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik: ABM führte nicht zum Erfolg. Im Gegenteil.
Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen waren das wohl schädlichste aller Ost-Programme. Nur selten fanden ABM-Beschäftigten wieder normale Jobs; auf dem normalen Arbeitsmarkt galten sie als stigmatisiert. Wenn es schlecht lief, verrichteten sie sinnlose Tätigkeiten, die kaum jemand brauchte, zum Beispiel indem sie sich an Dorfverschönerungsaktionen beteiligten, die keine eigentliche Wirtschaftstätigkeit darstellten, sondern eigentlich Sache von Ehrenamtlichen hätten sein sollen. Wenn es gut lief, erledigten sie Arbeiten, die eigentlich reguläre Unternehmen hätten ausführen sollen, Bauarbeiten etwa oder Grünflächenpflege. Zudem schuf ABM kaum kontrollierbare kommunale Nebenhaushalte, die viel Raum für finanzielle Mauscheleien boten.

Unerwarteter Aufschwung durch Hartz IV
Aus guten Gründen wurde ABM Anfang der Nullerjahre heruntergefahren. Die Hartz-Gesetze waren eine Reaktion auf die verfehlte Arbeitsmarktpolitik der Neunzigerjahre.
Die rot-grünen Reformen zielten darauf ab, die Vermittlung zu verbessern, den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu erleichtern und, auch das, den Druck auf Arbeitslose zu erhöhen, rasch einen Job anzunehmen.


Der Erfolg war spektakulär. Die Entwicklung, die der deutsche Arbeitsmarkt seit 2005 genommen hat, haben sich wohl weder der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder noch der von ihm Beauftragte Peter Hartz, damals VW-Personalvorstand, träumen lassen.

Was die Wirkung der Hartz-Reformen zusätzlich unterstützte: Parallel zu dem Gesetzespaket kam ein exportgetriebener Aufschwung in Gang, der die deutsche Wirtschaft lange Zeit beflügelte und half, Millionen Arbeitsplätze zu schaffen.

Inzwischen hat die Beschäftigung Größenordnungen erreicht, die zur Zeit der Hartz-Gesetze undenkbar schienen. Und die Dynamik ist ungebrochen. Aktuell hat die Arbeitslosigkeit den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung erreicht. Währenddessen meldet die Bundesagentur für Arbeit 1,2 Millionen offene Stellen.

Warum kommt ausgerechnet jetzt ein "solidarisches Grundeinkommen", das offenkundig auf eine Neuauflage des gescheiterten ABM-Programms hinausläuft, in die Debatte?
Wege aus dem Antragsdschungel
Es stimmt schon: Immer noch gibt es mehr als 840.000 Langzeitarbeitslose. Im Zuge des Jobbooms ist die Zahl zwar gesunken. Aber sie ist einfach zu hoch, um sich zufrieden zurückzulehnen.
Doch anders als im Ostdeutschland der Neunzigerjahre agieren Betroffene und Vermittler heute in einem Umfeld hoher Beschäftigungsdynamik.
Weder den Arbeitslosen noch der Wirtschaft ist damit gedient, Menschen in "gesellschaftliche Tätigkeiten" (Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller) aufs Abstellgleis zu schicken.

Es müsste vielmehr darum gehen, auch diejenigen in reguläre Jobs zu vermitteln, die derzeit wenig Chancen am regulären Arbeitsmarkt haben - durch intensivere Betreuung, Fortbildungen, Lohnsubventionen und dergleichen.

Hartz IV produziert unbestreitbar soziale Härten und absurde Anreize. Wer sich im Antragsdschungel verheddert, hat wenig Ressourcen zur Verfügung, um die eigenen Chancen auf dem regulären Arbeitsmarkt zu verbessern.
Zudem ist der Verwaltungsaufwand des Systems absurd hoch. All das ließe sich verbessern und vereinfachen. Ein Systemwechsel ist dafür allerdings nicht nötig.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...orm-kolumne-von-henrik-mueller-a-1200807.html

April April
 

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