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Krank durch religiösen Glauben - nur eine gemeine Diskreditierung?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Krank durch religiösen Glauben - nur eine gemeine Diskreditierung?

Krank durch religiösen Glauben - nur eine gemeine Diskreditierung der Religion und der Kirchen samt Predigern?
Das ist nicht der Fall.

Bedrohlich dargestellte religiöse Gedankeninhalte - wie zum Beispiel Angst vor jenseitigen, ewigen Strafen -
sind nicht etwa, wie zurzeit angenommen, Symptome bei einer Psychose oder einer Neurose.
Religion stellt als die nach Karl Jaspers größte bekannte Angst-Quelle die heute wieder häufigste Ursache
dieser Erkrankungen dar. Die Lehre in den Kirchen wird wieder strenger. "Schlimmer" als unter Hitler sei es
bei Jesus in dessen Hölle, so der Kirchenautor Hans-Werner Deppe (s.u.) schriftlich zu unseren entsetzten Kindern.

Bischof Nikolaus Schneider, Ex-Chef der EKD, tröstet uns zwar, das Höllenpredigen sei nur ein "Geschäft"
seiner Kirche (Der Spiegel 43/2014). Doch sollte man dieses Geschäft wirklich so weiterführen?
Ja Schneider führt es weiter und schreibt unseren Kindern Unglaubliches:
Gewisse Sünder kämen nach einem Richterspruch Jesu in das ewige Feuer.

Sehr betroffen äußerte sich Dr. Cornelia Goesmann als Vizepräsidentin der Bundesärztekammer
in offizieller Kammersitzung. Die Kirchen seien grausam...

Unbedingt hier weiterlesen:
 
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Arme, geistig verwirrte Menschheit.

Das hatte ich eben auch im Thread gepostet,
in dem man versucht, das Blaue vom Himmel herunter zu erfinden
und als Kariertes wieder hinauf.

Alles wird krank im Kopf, was sich nicht
dem alles beherrschenden Prinzip unterordnet,
das die Evolution zur erfolgreichsten Veranstaltung aller Zeiten machte.
Und was das ist, ist inzwischen bekannt, wird aber dank vieler kranker Hirne nicht wahrgenommen.
 

Smoker

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ohje hoffentlich wird das nicht common sense... nicht weil ich die Kirchen schützen will sondern weil dann Typen wie Amri schuldunfähig werden wegen ihrer Religion.
 

Cotti

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Krank durch religiösen Glauben - nur eine gemeine Diskreditierung der Religion und der Kirchen samt Predigern?
Das ist eine logische Konsequenz, wenn einem ständig eine Furcht eingeredet wird. Aber wenn das hier stimmt:

Thema: Wer glaubt, lebt länger
...wird es erst richtig schrecklich. Fazit: Wer glaubt, ist länger krank. :giggle:
 
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Krank durch religiösen Glauben - nur eine gemeine Diskreditierung der Religion und der Kirchen samt Predigern?

Religiöser Glaube und die Religionen bleiben ... ewig. :rolleyes:

Das liegt daran, das der Mensch (Tiere denken darüber nicht nach und manche Menschen leben wie Tiere) geboren wird und sterben muss. Nur die "Auserwählten" (und das sind sehr wenig) wissen, woher der Mensch kommt (vor der Geburt gelebt hat) und wohin der Mensch geht (nach dem Tod). Einige dieser Jenseitsweisheiten stehen in den Heiligen Schriften, es sind zwar nur zum Teil Behauptungen, können aber nicht widerlegt werden.

Wenn ein Esoteriker behauptet, DU bleibst beim Selbstmord am Ort verhaftet und spukst danach als Geist herum, so kann niemand das Gegenteil beweisen. :eek: - Es gibt zwar Wichtigtuer, die sagen, das stimmt gar nicht, denn nach dem physischen Tode ist alles aus ..., so können diese Wichtigtuer das auch nur behaupten und wissen nichts, weil sie im Diesseits noch nicht tot waren oder gestorben sind. -

Den meisten Menschen auf dieser Welt geht es miserabel und auch in unserer ach so reichen Gesellschaft leiden die Reichen an körperlichen und geistigen (psychischen) Krankheiten. Noch nie waren die Ärzte aller Sparten so überlastet wie heute und viele von ihnen nehmen wegen der Patientenüberlastung keine Neukunden mehr an. Warum bringen sich diese kranken Menschen nicht einfach um?? Vor wen oder was haben sie Angst, wenn doch nach dem Tode alles aus ist und ein weltliches Jenseits von Himmel und Hölle (geschweige denn Fegefeuer) gar nicht gibt :confused:

Und warum sind die Ärzte so sehr überlastet :confused:
Wer etwas denken kann weiß es ...
 

gert friedrich

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Krank durch religiösen Glauben - nur eine gemeine Diskreditierung der Religion und der Kirchen samt Predigern?
Das ist nicht der Fall.

Bedrohlich dargestellte religiöse Gedankeninhalte - wie zum Beispiel Angst vor jenseitigen, ewigen Strafen -
sind nicht etwa, wie zurzeit angenommen, Symptome bei einer Psychose oder einer Neurose.
Religion stellt als die nach Karl Jaspers größte bekannte Angst-Quelle die heute wieder häufigste Ursache
dieser Erkrankungen dar. Die Lehre in den Kirchen wird wieder strenger. "Schlimmer" als unter Hitler sei es
bei Jesus in dessen Hölle, so der Kirchenautor Hans-Werner Deppe (s.u.) schriftlich zu unseren entsetzten Kindern.

Bischof Nikolaus Schneider, Ex-Chef der EKD, tröstet uns zwar, das Höllenpredigen sei nur ein "Geschäft"
seiner Kirche (Der Spiegel 43/2014). Doch sollte man dieses Geschäft wirklich so weiterführen?
Ja Schneider führt es weiter und schreibt unseren Kindern Unglaubliches:
Gewisse Sünder kämen nach einem Richterspruch Jesu in das ewige Feuer.

Sehr betroffen äußerte sich Dr. Cornelia Goesmann als Vizepräsidentin der Bundesärztekammer
in offizieller Kammersitzung. Die Kirchen seien grausam...

Unbedingt hier weiterlesen:

Ich bete jeden Morgen und jeden Abend.Das macht stabil und gelassen und natürlich dankbar.
 

Pommes

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Krank durch religiösen Glauben - nur eine gemeine Diskreditierung der Religion und der Kirchen samt Predigern?
Das ist nicht der Fall.

Bedrohlich dargestellte religiöse Gedankeninhalte - wie zum Beispiel Angst vor jenseitigen, ewigen Strafen -
sind nicht etwa, wie zurzeit angenommen, Symptome bei einer Psychose oder einer Neurose.
Religion stellt als die nach Karl Jaspers größte bekannte Angst-Quelle die heute wieder häufigste Ursache
dieser Erkrankungen dar. Die Lehre in den Kirchen wird wieder strenger. "Schlimmer" als unter Hitler sei es
bei Jesus in dessen Hölle, so der Kirchenautor Hans-Werner Deppe (s.u.) schriftlich zu unseren entsetzten Kindern.

Bischof Nikolaus Schneider, Ex-Chef der EKD, tröstet uns zwar, das Höllenpredigen sei nur ein "Geschäft"
seiner Kirche (Der Spiegel 43/2014). Doch sollte man dieses Geschäft wirklich so weiterführen?
Ja Schneider führt es weiter und schreibt unseren Kindern Unglaubliches:
Gewisse Sünder kämen nach einem Richterspruch Jesu in das ewige Feuer.

Sehr betroffen äußerte sich Dr. Cornelia Goesmann als Vizepräsidentin der Bundesärztekammer
in offizieller Kammersitzung. Die Kirchen seien grausam...

Unbedingt hier weiterlesen:

Krank bist du höchstens aber nicht durch Glauben sondern durch Nichtglauben.
Es gibt keinen Grund durch Glauben krank zu werden, Jesus von Nazareth lehrte die Nächstenliebe und er hat weder einen Teufel noch die Hölle oder irgendwelche damit verbundenen Qualen thematisiert, dafür hat nur die Kirche gesorgt, die mit dem Ablaßhandel Geld verdienen wollte.
Wir haben einen liebenden und verzeihenden Gott dessen einzige Maßnahme für das Versagen der Seele in der Reinkarnation besteht.
 

Pommes

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Das ist eine logische Konsequenz, wenn einem ständig eine Furcht eingeredet wird. Aber wenn das hier stimmt:

...wird es erst richtig schrecklich. Fazit: Wer glaubt, ist länger krank. :giggle:

Wer glaubt wird bestenfalls schneller gesund, das ist sogar bewiesen, Stichwort Placebo.
 
OP
Schulz

Schulz

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Das ist eine logische Konsequenz, wenn einem ständig eine Furcht eingeredet wird. Aber wenn das hier stimmt:
Thema: Wer glaubt, lebt länger
Ich weiß noch, dass ich die albernsten Märchen und Gruselgeschichten der Christen vom ewig brennenden Feuer (Hölle) nie glauben konnte.

...wird es erst richtig schrecklich. Fazit: Wer glaubt, ist länger krank. :giggle:
Deshalb steht ja auch die Frage: Ist die gesamte religiöse Menschheit geisteskrank? Schließlich glaubt sie an Geister, längst als solche entlarvte Unwahrheiten und braucht ständig Hilfe von oben. Sie rufen ständig einen Geist an, er soll ihnen helfen, und danken einem Geist sogar für das Essen, was die Mutter oder der Vater gekocht hat, sie betrachten grauslige Geschehnisse mit Toten, sogar ihrer Liebsten, sogar als "Prüfung" des Herrn oder sowas in der Art und danken auch dafür.

Also für mich ist das einfach nur krank.
 
OP
Schulz

Schulz

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Religiöser Glaube und die Religionen bleiben ... ewig. :rolleyes:

Das liegt daran, das der Mensch (Tiere denken darüber nicht nach und manche Menschen leben wie Tiere) geboren wird und sterben muss. Nur die "Auserwählten" (und das sind sehr wenig) wissen, woher der Mensch kommt (vor der Geburt gelebt hat) und wohin der Mensch geht (nach dem Tod). Einige dieser Jenseitsweisheiten stehen in den Heiligen Schriften, es sind zwar nur zum Teil Behauptungen, können aber nicht widerlegt werden.

Wenn ein Esoteriker behauptet, DU bleibst beim Selbstmord am Ort verhaftet und spukst danach als Geist herum, so kann niemand das Gegenteil beweisen. :eek: - Es gibt zwar Wichtigtuer, die sagen, das stimmt gar nicht, denn nach dem physischen Tode ist alles aus ..., so können diese Wichtigtuer das auch nur behaupten und wissen nichts, weil sie im Diesseits noch nicht tot waren oder gestorben sind. -

Den meisten Menschen auf dieser Welt geht es miserabel und auch in unserer ach so reichen Gesellschaft leiden die Reichen an körperlichen und geistigen (psychischen) Krankheiten. Noch nie waren die Ärzte aller Sparten so überlastet wie heute und viele von ihnen nehmen wegen der Patientenüberlastung keine Neukunden mehr an. Warum bringen sich diese kranken Menschen nicht einfach um?? Vor wen oder was haben sie Angst, wenn doch nach dem Tode alles aus ist und ein weltliches Jenseits von Himmel und Hölle (geschweige denn Fegefeuer) gar nicht gibt :confused:

Und warum sind die Ärzte so sehr überlastet :confused:
Wer etwas denken kann weiß es ...
Tja, ich staune manchmal doch über deine Beiträge...
 
OP
Schulz

Schulz

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Ich bete jeden Morgen und jeden Abend.Das macht stabil und gelassen und natürlich dankbar.
Naja, die eingebildete Stabilität besteht wohl nur darin, dass du regelmäßig betest. Und glaube mir, deine Stabilität kann ganz schnell dahin sein, wenn irgendwas geschieht, was dich aus deiner Stabilität reißt... Weißt du, wieviele Leute ich kannte, die gebetet haben, sich auch eingebuildet haben, es ginge ihnen dadurch gut, und dann kam der Schlag...
Du gehörst also zu denen, die meinen, durch ihre geistige Starre ginge es ihnen besser.
Nun, ich kann dir verraten, dass ich mich auch äußerst stabil meine, aber ich weiß, dass es einen Unterschied gibt zwischen Einbildung und Realität.
 
OP
Schulz

Schulz

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Krank bist du höchstens aber nicht durch Glauben sondern durch Nichtglauben.
Es gibt keinen Grund durch Glauben krank zu werden, ...
und weiter mit deinem heiligen blablabla...
Du wähnst dich natürlich wieder schlauer als Ärzte und Psychiater. Und du bist ein Ignorant, denn du ignorierst die Erfahrungen dieser Leute.
Typisch für Religioten, sie ignorieren einfach das, was ihren Glauben nicht bestätigt.
Und das ist eine allgemein bekannte Tatsache.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wer glaubt wird bestenfalls schneller gesund, das ist sogar bewiesen, Stichwort Placebo.

Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte und ist abhängig vom individuellen Fall.
Religion macht nicht per se krank, kann aber krankheitsförderlich sein, wenn durch Religion Stress und Schuldbewusstsein entstehen. Das passiert dann besonders häufig, wenn religiöse Regeln sehr streng ausgelegt werden, was z.B. zur Ablehnung der eigenen Sexualität führt, sexuelle Handlungen mit Schuld belegt oder eine irrationale Beschäftigung mit eigener Tugendhaftigkeit auslöst, was Bedürfnisse unbefriedigt lässt. Positive Effekte gibt es dann, wenn Religion sozialen Zusammenhalt bietet, einen Placebo Effekt verursacht oder ähnliches.
 

Zentrifug'

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und weiter mit deinem heiligen blablabla...
Du wähnst dich natürlich wieder schlauer als Ärzte und Psychiater. Und du bist ein Ignorant, denn du ignorierst die Erfahrungen dieser Leute.
(....)

Mehr drauf zu haben als "Ärzte" und Psychiater ist keine große Kunst.
Die meisten "Ärzte" kommen nicht über ihren angelesenen Schulmedizin-Horizont hinaus, und Psychiater sind sowieso komplett im System verstrickt.
 

gert friedrich

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Naja, die eingebildete Stabilität besteht wohl nur darin, dass du regelmäßig betest. Und glaube mir, deine Stabilität kann ganz schnell dahin sein, wenn irgendwas geschieht, was dich aus deiner Stabilität reißt... Weißt du, wieviele Leute ich kannte, die gebetet haben, sich auch eingebuildet haben, es ginge ihnen dadurch gut, und dann kam der Schlag...
Du gehörst also zu denen, die meinen, durch ihre geistige Starre ginge es ihnen besser.
Nun, ich kann dir verraten, dass ich mich auch äußerst stabil meine, aber ich weiß, dass es einen Unterschied gibt zwischen Einbildung und Realität.

Was soll der Vorwurf der "geistigen Starre"?Wer betet ist äusserst flexibel.Gott ist eher ziemlich biegsam oder besser gesagt ,schwer zu fassen...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Mehr drauf zu haben als "Ärzte" und Psychiater ist keine große Kunst.
Die meisten "Ärzte" kommen nicht über ihren angelesenen Schulmedizin-Horizont hinaus, und Psychiater sind sowieso komplett im System verstrickt.

Kleine Nebeninformation: Psychiater sind Ärzte.
 

Cotti

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Wer glaubt wird bestenfalls schneller gesund, das ist sogar bewiesen, Stichwort Placebo.
Der Nocebo-Effekt ist ebenso bewiesen. Wie leicht verführbar Gottgläubige sind, sieht man ja an Massensuiziden von Sektenjüngern. Naja, besser so, als wenn unschuldige Atheisten durch religiöse Terroristen zu Schaden kommen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Der Nocebo-Effekt ist ebenso bewiesen. Wie leicht verführbar Gottgläubige sind, sieht man ja an Massensuiziden von Sektenjüngern. Naja, besser so, als wenn unschuldige Atheisten durch religiöse Terroristen zu Schaden kommen.

Wenn du mal ein richtig lustiges Kapitel über die Entstehung von Religionen sehen willst, empfehle ich Cargo-Kult und die John-Frum Bewegung.
 

Pommes

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und weiter mit deinem heiligen blablabla...
Du wähnst dich natürlich wieder schlauer als Ärzte und Psychiater. Und du bist ein Ignorant, denn du ignorierst die Erfahrungen dieser Leute.
Typisch für Religioten, sie ignorieren einfach das, was ihren Glauben nicht bestätigt.
Und das ist eine allgemein bekannte Tatsache.

Na klar Ärzte und Pillendreher mögen keine Selbstheilungsprozesse, das ist mir schon klar, aber die Wissenschaft hat heute längst bewiesen das der Geist die Materie steuert, ganz unabhängig davon ob du nun an Gott glaubst oder nicht, es geht dabei um Bewußtsein.
Es ist nur so das Menschen die es gewohnt sind ihr Bewußtsein spirituell zu benutzen, auch die größeren Erfolge damit erzielen.
Abgesehen davon ist Religion und Kirche zweierlei und Gott kann nicht dafür das gierige Geschäftemacher die Christliche Lehre total entstellt haben um die Gläubigen auszunehmen.
Es ist heutzutage nicht mehr zulässig Christentum mit Kirche zu assoziieren, nachdem die apokryphen Schriften aufgetaucht und übersetzt sind wissen wir was Sache ist.
 

Pommes

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Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte und ist abhängig vom individuellen Fall.
Religion macht nicht per se krank, kann aber krankheitsförderlich sein, wenn durch Religion Stress und Schuldbewusstsein entstehen. Das passiert dann besonders häufig, wenn religiöse Regeln sehr streng ausgelegt werden, was z.B. zur Ablehnung der eigenen Sexualität führt, sexuelle Handlungen mit Schuld belegt oder eine irrationale Beschäftigung mit eigener Tugendhaftigkeit auslöst, was Bedürfnisse unbefriedigt lässt. Positive Effekte gibt es dann, wenn Religion sozialen Zusammenhalt bietet, einen Placebo Effekt verursacht oder ähnliches.

Ich weigere mich das so stehen zu lassen und zwar weil diese religiösen Regeln nicht von Gott kommen sondern vom Papst.
Jesus hat nur eine eine Forderung -Nächstenliebe-.
Kein Teufel, keine Hölle, keine ewige Verdammnis.
Es gibt nichts was auch nur im Entferntesten krankheitsförderlich ist, im Gegenteil, Jesus sagt uns, das wir alle Söhne des lebendigen Vaters sind und er stellt uns damit auf eine Stufe mit sich selbst, siehe Thomas Evangelium.
Mit der Erkenntnis werde ich jedenfalls nicht krank!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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