Wer glaubt, lebt länger

Nelly1998 · 2 Aug 2017

Wer glaubt, lebt länger

Eine Folgestudie der Vanderbilt-Unversity in Nashville/Tennessee, hat die Beeinflussungen von Erkrankungen aus dem sozialen Umwelt bei über 5.500 Patienten zwschen 50 und 70 Jahren analysiert. Dabei wurden 10 Stress-Marker nach sozialen Status bis hin zur Krankenversicherung untersucht. Dazu gehörte auch die Haltung zu Gott und Kirche.
Fazit: Nicht-Gläubige, also Atheisten, sind doppelt so gefährdet, sterben also früher, als religiös-gläubige Menschen.
Diese Studie bestätigt vorherige Studien, wonach festgestellt wurde, dass religiöse Menschen weniger Stress haben und dadurch ihren Tod hinauszögern.
In Vertrauen auf Gott, Teil einer religiösen Gemeinschaft zu sein und im Vertrauen, Teil von twas Größeren zu sein, wirke beruhigend, Stress abbauend und stärkt das Immunsystem.

Wäre also zu überlegen, nicht doch zum Glauben zu konvertieren. Ein längeres Leben im Glauben und Vertrauen ist doch bequemer. Das hat doch was, oder?

blackdust · 2 Aug 2017

Nicht-Gläubige sind keine Atheisten. Atheisten sind der Überzeugung dass es keine Götter gibt. Jemand der nicht gläubig ist, der glaubt einfach an nichts oder hat "seinen" Glauben noch nicht gefunden.
Ich für meinen Teil, sterbe lieber früher als irgendwelchen ausgedachten Geschichten zu glauben. Ich bin zu alt für imaginäre Freunde

Schipanski · 2 Aug 2017

blackdust schrieb:
Ich für meinen Teil, sterbe lieber früher als irgendwelchen ausgedachten Geschichten zu glauben. Ich bin zu alt für imaginäre Freunde

Geht mir ähnlich...

Wie kann ich mich nur davon überzeugen, den eingeschlagenen Weg der Apostasie zu verlassen?

denker_1 · 2 Aug 2017

Nelly1998 schrieb:
Eine Folgestudie der Vanderbilt-Unversity in Nashville/Tennessee, hat die Beeinflussungen von Erkrankungen aus dem sozialen Umwelt bei über 5.500 Patienten zwschen 50 und 70 Jahren analysiert. Dabei wurden 10 Stress-Marker nach sozialen Status bis hin zur Krankenversicherung untersucht. Dazu gehörte auch die Haltung zu Gott und Kirche.
Fazit: Nicht-Gläubige, also Atheisten, sind doppelt so gefährdet, sterben also früher, als religiös-gläubige Menschen.
Diese Studie bestätigt vorherige Studien, wonach festgestellt wurde, dass religiöse Menschen weniger Stress haben und dadurch ihren Tod hinauszögern.
In Vertrauen auf Gott, Teil einer religiösen Gemeinschaft zu sein und im Vertrauen, Teil von twas Größeren zu sein, wirke beruhigend, Stress abbauend und stärkt das Immunsystem.

Quelle dieser Studie. Welche Institutionen haben da geforscht?

Nelly1998 schrieb:
Wäre also zu überlegen, nicht doch zum Glauben zu konvertieren. Ein längeres Leben im Glauben und Vertrauen ist doch bequemer. Das hat doch was, oder?

Nur dann wenn ich da auch glauben darf, was ICH will. Ich möchte damit keiner Institution dienen, die dann auf meine Kosten leistungsloses Einkommen scheffelt.

Pommes · 2 Aug 2017

denker_1 schrieb:
Quelle dieser Studie. Welche Institutionen haben da geforscht?

Nur dann wenn ich da auch glauben darf, was ICH will. Ich möchte damit keiner Institution dienen, die dann auf meine Kosten leistungsloses Einkommen scheffelt.

Wieso leistungsloses Einkommen, wenn die eine Studie gemacht haben hat doch eine Leistung stattgefunden.
Du kannst sowieso glauben was du willst, das alles nützt dir eh nix einfach aus dem ganz banalen Grund weil einfach nur Glauben nix bewirkt.
Gläubige Menschen tun deutlich mehr, die halten einen Dialog mit Gott und schöpfen Energie aus dem Bewußtsein das alles eins ist.

Elvis Domestos · 2 Aug 2017

Nelly1998 schrieb:
Wäre also zu überlegen, nicht doch zum Glauben zu konvertieren. Ein längeres Leben im Glauben und Vertrauen ist doch bequemer. Das hat doch was, oder?

Was wäre der Mensch ohne Vertrauen?

Und wo findet er dieses?

Pommes · 2 Aug 2017

Nelly1998 schrieb:
Eine Folgestudie der Vanderbilt-Unversity in Nashville/Tennessee, hat die Beeinflussungen von Erkrankungen aus dem sozialen Umwelt bei über 5.500 Patienten zwschen 50 und 70 Jahren analysiert. Dabei wurden 10 Stress-Marker nach sozialen Status bis hin zur Krankenversicherung untersucht. Dazu gehörte auch die Haltung zu Gott und Kirche.
Fazit: Nicht-Gläubige, also Atheisten, sind doppelt so gefährdet, sterben also früher, als religiös-gläubige Menschen.
Diese Studie bestätigt vorherige Studien, wonach festgestellt wurde, dass religiöse Menschen weniger Stress haben und dadurch ihren Tod hinauszögern.
In Vertrauen auf Gott, Teil einer religiösen Gemeinschaft zu sein und im Vertrauen, Teil von twas Größeren zu sein, wirke beruhigend, Stress abbauend und stärkt das Immunsystem.

Wäre also zu überlegen, nicht doch zum Glauben zu konvertieren. Ein längeres Leben im Glauben und Vertrauen ist doch bequemer. Das hat doch was, oder?

Wieso willst du den Tod hinaus zögern wenn dir doch als gläubigem Menschen bewußt ist das es dir nach dem Tod deines physischen Leibes viel besser geht.
Dein Ansinnen offenbart also einen komplexen Widerspruch.
Länger leben kannst du auch als Ungläubiger, beispielsweise in dem du erlernst die Kräfte in deinem Körper im Gleichgewicht zu halten.
Yin und Yang spielen in der traditionellen chinesischen Medizin eine herausragende Rolle.

Pommes · 2 Aug 2017

Elvis Domestos schrieb:
Was wäre der Mensch ohne Vertrauen?

Und wo findet er dieses?

Wo findest du es denn?

kataskopos · 2 Aug 2017

Nelly1998 schrieb:
Eine Folgestudie der Vanderbilt-Unversity in Nashville/Tennessee, hat die Beeinflussungen von Erkrankungen aus dem sozialen Umwelt bei über 5.500 Patienten zwschen 50 und 70 Jahren analysiert. Dabei wurden 10 Stress-Marker nach sozialen Status bis hin zur Krankenversicherung untersucht. Dazu gehörte auch die Haltung zu Gott und Kirche.
Fazit: Nicht-Gläubige, also Atheisten, sind doppelt so gefährdet, sterben also früher, als religiös-gläubige Menschen.
Diese Studie bestätigt vorherige Studien, wonach festgestellt wurde, dass religiöse Menschen weniger Stress haben und dadurch ihren Tod hinauszögern.
In Vertrauen auf Gott, Teil einer religiösen Gemeinschaft zu sein und im Vertrauen, Teil von twas Größeren zu sein, wirke beruhigend, Stress abbauend und stärkt das Immunsystem.

Wäre also zu überlegen, nicht doch zum Glauben zu konvertieren. Ein längeres Leben im Glauben und Vertrauen ist doch bequemer. Das hat doch was, oder?

Am längsten lebt man wahrscheinlich in einem Trappisten-Kloster - ohne je ein Wort sprechen zu müssen, fernab von der ketzerischen Welt.-
Dagegen kommen nur noch die Sarden an, die ja angeblich so alt werden, weil sie so viele Tomaten essen.-

kataskopos

Le Bon · 2 Aug 2017

Schipanski schrieb:
Geht mir ähnlich...

Wie kann ich mich nur davon überzeugen, den eingeschlagenen Weg der Apostasie zu verlassen?

Da mußte ich tatsächlich gugeln.

Apostasie, wat für'n Wort!!

Und tu' Dir den Gefallen, bleibe auf selbigen.

Elvis Domestos schrieb:
Was wäre der Mensch ohne Vertrauen?

Ein selbständiger/s, denkender/s Mann/Weib. Ohne Grund meinte Lenin(?) nicht, "Vertrauen sei gut, Kontrolle sei besser!"

Elvis Domestos schrieb:
Und wo findet er dieses?

Nur bei sich selbst. Wer sich selbst vertraut, dem hilft das Universum.

Selbstvertrauen ist das A & O eines eigenständigen Lebens, denke ich, bzw weiß ich!

Stephen · 2 Aug 2017

Nelly1998 schrieb:
Eine Folgestudie der Vanderbilt-Unversity in Nashville/Tennessee, ...
Wäre also zu überlegen, nicht doch zum Glauben zu konvertieren. Ein längeres Leben im Glauben und Vertrauen ist doch bequemer. Das hat doch was, oder?

Das ist doch eigentlich schon lange bekannt, jedoch kommt es nicht auf "den Glauben" an,
sondern auf die Lebensweise "entsprechend dem Glauben" !
Das mag mit Speiseregeln, anderem Sexualverhalten, Tagesablauf, ... zu tun haben.

z.B. das "Phänomen", dass Nonnen und Mönche im Durchschnitt länger leben und dabei auch weniger "altersdement" werden, ist doch nichts Neues.

Gelöschtes Mitglied 2801 · 2 Aug 2017

Nelly1998 schrieb:
Eine Folgestudie der Vanderbilt-Unversity in Nashville/Tennessee, hat die Beeinflussungen von Erkrankungen aus dem sozialen Umwelt bei über 5.500 Patienten zwschen 50 und 70 Jahren analysiert. Dabei wurden 10 Stress-Marker nach sozialen Status bis hin zur Krankenversicherung untersucht. Dazu gehörte auch die Haltung zu Gott und Kirche.
Fazit: Nicht-Gläubige, also Atheisten, sind doppelt so gefährdet, sterben also früher, als religiös-gläubige Menschen.
Diese Studie bestätigt vorherige Studien, wonach festgestellt wurde, dass religiöse Menschen weniger Stress haben und dadurch ihren Tod hinauszögern.
In Vertrauen auf Gott, Teil einer religiösen Gemeinschaft zu sein und im Vertrauen, Teil von twas Größeren zu sein, wirke beruhigend, Stress abbauend und stärkt das Immunsystem.

Wäre also zu überlegen, nicht doch zum Glauben zu konvertieren. Ein längeres Leben im Glauben und Vertrauen ist doch bequemer. Das hat doch was, oder?

Kannst du bitte die Originalstudie hier verlinken.

Gelöschtes Mitglied 2801 · 2 Aug 2017

kataskopos schrieb:
Am längsten lebt man wahrscheinlich in einem Trappisten-Kloster - ohne je ein Wort sprechen zu müssen, fernab von der ketzerischen Welt.-
Dagegen kommen nur noch die Sarden an, die ja angeblich so alt werden, weil sie so viele Tomaten essen.-

kataskopos

Oder die Bewohner von Chinas Insel Hainan, die nennt man ja auch Insel der Hundertjährigen.

denker_1 · 2 Aug 2017

Pommes schrieb:
Wieso leistungsloses Einkommen, wenn die eine Studie gemacht haben hat doch eine Leistung stattgefunden.
Du kannst sowieso glauben was du willst, das alles nützt dir eh nix einfach aus dem ganz banalen Grund weil einfach nur Glauben nix bewirkt.
Gläubige Menschen tun deutlich mehr, die halten einen Dialog mit Gott und schöpfen Energie aus dem Bewußtsein das alles eins ist.

Nun, was leistet denn ein katholicher Bischof so für seine aus Steurmitteln bezahlten 10000€????

Da es Gott außerhalb unseres Denkens nicht gibt, kann ich glauben woran ich will. Wenn der Glaube stark genug ist, wird er bewirken, wozu ich ihn brauche. Egal ob mit da die Kleine Meerjungfrau oder Allah oder Jesus Christus aus der Patsche helfen.

Der von Dir postulierte Universellen Einheit kann ich zustimmen. Dann aber ist auch der Islam ein gültiger rechtmäßiger Glaube. Gott hat schließlich ALLE Menschen dieser Erde geschaffen und er hat sowohl Moses als auch Jesus als auch Mohammed als Propheten beauftragt und vorher sogar Buddha und andere.

Gelöschtes Mitglied 2801 · 2 Aug 2017

denker_1 schrieb:
Quelle dieser Studie. Welche Institutionen haben da geforscht?

Nur dann wenn ich da auch glauben darf, was ICH will. Ich möchte damit keiner Institution dienen, die dann auf meine Kosten leistungsloses Einkommen scheffelt.

Du kannst doch glauben was du willst. Wenn du an das fliegende Spaghettimonster glauben willst, hält dich doch keiner davon ab.

Piranha · 2 Aug 2017

Immer diese nichtssagenden Statistiken.
Wie viele Priester sind gleichzeitig Stahlarbeiter oder Dachdecker?
Da ergibt sich alleine aus der Tatsache, dass Priester zu 100% Gläubige sind, während unter Stahlarbeitern, Dachdeckern und ähnlich gefährlichen Berufen jeder einzelne Nicht-Gläubige einer mehr ist, dass unter Nicht-Gläubigen die Lebenserwartung im Durchschnitt kleiner sein muss, aber nicht weil der Glaube ein langes Leben verleiht, sondern weil die, die mit dem Glauben ihren Lebensunterhalt verdienen deutlich weniger gefährliche Jobs haben.

Vergleich mal die Lebenserwartung gläubiger Muslims in Syrien mit der Lebenserwartung von Wissenschaftlern in Deutschland, da kommst du auf mehr als doppelte Lebenserwartung der Wissenschaftler, wobei ca. 90% der Wissenschaftler Ungläubige sind.

interrogativ · 2 Aug 2017

Danke

Nelly1998 schrieb:
Eine Folgestudie der Vanderbilt-Unversity in Nashville/Tennessee, hat die Beeinflussungen von Erkrankungen aus dem sozialen Umwelt bei über 5.500 Patienten zwschen 50 und 70 Jahren analysiert. Dabei wurden 10 Stress-Marker nach sozialen Status bis hin zur Krankenversicherung untersucht. Dazu gehörte auch die Haltung zu Gott und Kirche.
Fazit: Nicht-Gläubige, also Atheisten, sind doppelt so gefährdet, sterben also früher, als religiös-gläubige Menschen.
Diese Studie bestätigt vorherige Studien, wonach festgestellt wurde, dass religiöse Menschen weniger Stress haben und dadurch ihren Tod hinauszögern.
In Vertrauen auf Gott, Teil einer religiösen Gemeinschaft zu sein und im Vertrauen, Teil von twas Größeren zu sein, wirke beruhigend, Stress abbauend und stärkt das Immunsystem.

Wäre also zu überlegen, nicht doch zum Glauben zu konvertieren. Ein längeres Leben im Glauben und Vertrauen ist doch bequemer. Das hat doch was, oder?

Le Bon schrieb:
Da mußte ich tatsächlich gugeln. Apostasie, wat für'n Wort!!

Und tu' Dir den Gefallen, bleibe auf selbigen.
Ein selbständiger/s, denkender/s Mann/Weib. Ohne Grund meinte Lenin(?) nicht, "Vertrauen sei gut, Kontrolle sei besser!"
Nur bei sich selbst. Wer sich selbst vertraut, dem hilft das Universum.

Selbstvertrauen ist das A & O eines eigenständigen Lebens, denke ich, bzw weiß ich!

Wahre Erfüllung finden wir in unserem Forum, hier richten wir uns gegenseitig auf, und stärken uns.
Danke

Ihr Lieben

Le Bon · 2 Aug 2017

interrogativ schrieb:
Wahre Erfüllung finden wir in unserem Forum, hier richten wir uns gegenseitig auf, und stärken uns.
Danke Ihr Lieben

*Muhahahaha*

Anhang anzeigen 4718

Stimmte, vorausgesetzt, wir hätten
1. Selbsverantwortung,
2. Selbstbewußtsein und
3. Selbstvertrauen.

Pommes · 2 Aug 2017

denker_1 schrieb:
Nun, was leistet denn ein katholicher Bischof so für seine aus Steurmitteln bezahlten 10000€????

Diese Frage kann ich leider nicht beantworten.

Da es Gott außerhalb unseres Denkens nicht gibt, kann ich glauben woran ich will. Wenn der Glaube stark genug ist, wird er bewirken, wozu ich ihn brauche. Egal ob mit da die Kleine Meerjungfrau oder Allah oder Jesus Christus aus der Patsche helfen.

Genau, unbewußt liegst du hier gar nicht so falsch, Gott ist Bewußtsein und zwar das Bewußtsein in uns und damit sind wir Schöpfer unserer eigenen Realität.

Der von Dir postulierte Universellen Einheit kann ich zustimmen. Dann aber ist auch der Islam ein gültiger rechtmäßiger Glaube. Gott hat schließlich ALLE Menschen dieser Erde geschaffen und er hat sowohl Moses als auch Jesus als auch Mohammed als Propheten beauftragt und vorher sogar Buddha und andere.

Beim Islam und beim Judentum bin ich mir da nicht so sicher, ein eifersüchtiger, rächender Gott der die Vernichtung von Ungläubigen verlangt, verträgt sich eigentlich nicht mit der christlichen Lehre von einem liebenden und verzeihenden Gott.

Iles9 · 2 Aug 2017

Was für Gläubige, katolisch und evangelisch, da kann ich mir das vorstellen, denn ....

Pommes;874539.... Du kannst sowieso glauben was du willst schrieb:
...die gehen in die Gotteshäuser und beten dort ihre Sünden weg. So können die sich ihr Gewissen erleichtern und dann kanns locker weiter gehen.

Da glaub und höre ich lieber auf Mutter Natur die uns schon noch zeigen wird was wir davon haben wenn wir weiter so auf ihr rumtrampeln und sie zerstören, als auf einen für mich erfundenen Befehlshaber Gott oder wie man den sonst so nennt.

Autor	Titel	Forum	Antworten	Datum
	Wer hat die Macht?	Religionen, Ideologien, Utopien	38	22 Feb 2023
L	Wer ist die Hure Babylon?	Religionen, Ideologien, Utopien	11	21 Mai 2020
	Wer hat, dem wird gegeben werden; wer nicht hat, dem wird genommen werden	Religionen, Ideologien, Utopien	16	11 Feb 2019
	Wer hat den Geist heilig gesprochen?	Religionen, Ideologien, Utopien	58	28 Apr 2017
	wer war "schuld" am tode jesus? wie ist die sicht heute?	Religionen, Ideologien, Utopien	229	26 Nov 2015

Wer glaubt, lebt länger

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «

Deutscher Bundespräsident

Deutscher Bundeskanzler

Freiwirtschaftler

Freiwirtschaftler

Freiwirtschaftler

Antisatanist & Foren Ass

Gelöschtes Mitglied 2801

Gelöschtes Mitglied 2801

Deutscher Bundeskanzler

Gelöschtes Mitglied 2801

Deutscher Bundespräsident

Deutscher Bundeskanzler

Antisatanist & Foren Ass

Freiwirtschaftler

Deutscher Bundespräsident

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Medienbibliothek

Neueste Beiträge