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Das hat mit "dem Islam" nichts zu tun versus "Den Islam" gibts nicht
Multikultis sagen gern beides, je nachdem, was gerade passt. Nach einem Terrorakt, nach Massenbelästigungen, nach Vorfällen wie jüngst am Wochenende in Schorndorf heißt es, das habe "mit dem Islam nichts zu tun". Hier wird also vorausgesetzt, dass es "den Islam" gibt, und dass er zudem einen Wesenskern habe, der in Gewaltfreiheit und Respekt vor der Frau bestehen soll.
In anderen Zusammenhängen wird hingegen immer betont, "den Islam" gebe es gar nicht. Wenn dies aber stimmt, dann ist die Aussage "Das hat mit dem Islam nichts zu tun" völlig sinnlos, denn etwas kann nicht nichts oder etwas zu tun haben mit etwas, was es gar nicht gibt. Die Aussage, etwas habe mit x nichts zu tun, stellt eine Abgrenzung dar, somit nimmt man das, wovon man sich abgrenzt, als gegeben an.
Argumentieren Multikultis hier also wieder einmal völlig widersprüchlich.
Multikultis sagen gern beides, je nachdem, was gerade passt. Nach einem Terrorakt, nach Massenbelästigungen, nach Vorfällen wie jüngst am Wochenende in Schorndorf heißt es, das habe "mit dem Islam nichts zu tun". Hier wird also vorausgesetzt, dass es "den Islam" gibt, und dass er zudem einen Wesenskern habe, der in Gewaltfreiheit und Respekt vor der Frau bestehen soll.
In anderen Zusammenhängen wird hingegen immer betont, "den Islam" gebe es gar nicht. Wenn dies aber stimmt, dann ist die Aussage "Das hat mit dem Islam nichts zu tun" völlig sinnlos, denn etwas kann nicht nichts oder etwas zu tun haben mit etwas, was es gar nicht gibt. Die Aussage, etwas habe mit x nichts zu tun, stellt eine Abgrenzung dar, somit nimmt man das, wovon man sich abgrenzt, als gegeben an.
Argumentieren Multikultis hier also wieder einmal völlig widersprüchlich.