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Schön, das die Ampel Grün hat..

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Schön, dass die Ampel Grün hat..

sie gibt freie Fahrt.

Blöd, dass es in der Politik sowas wie Grün gibt, das gibt Stopp und Miesepetrigkeit:

Man kann lange darüber spekulieren, was wohl schief gelaufen ist, dass die Grüne andere aus Prinzip in den Senkel stellen muss. Ein Parteifreund hat einmal im kleinen Kreis die Vermutung angestellt, dass seine Fraktionskollegin Angst habe, im Verurteilungsreigen zu spät zu kommen, also sei sie immer die erste. In den Medien, die den Grünen prinzipiell wohlgesonnen sind, gilt Künasts Biestigkeit bis heute irgendwie als frech und unangepasst. Ich würde allerdings einwenden wollen: Was mit 30 charmant ist, ist das nicht zwangsläufig auch noch bei jemandem, der auf die 60 zusteuert.

Jan Fleischauer in SPON http://www.spiegel.de/politik/deuts...isterin-der-schnellen-empoerung-a-861977.html ... spricht Wahres gelassen aus...

Besonders die grünen Damen übertreffen sich an den Dingen, die an Frauen sooooooo....na ja lassemer dat, der admin liest mit

Das kühnastsche Rothsche zeigt im Gegensatz zum merkelschen Schavanschen den Untergang des Intellekts im Sinne von Alfreds Ehefrau.

Tatsächlich stand Renate Künast immer schon für das Experiment, wie weit man es mit schlechter Laune in der Politik bringen kann. In einer Umgebung, in der bereits die Wahl der falschen Kaffeesorte einen Verrat an den eigenen Idealen bedeutet, mag das gut gehen. In der normalen Welt, also dort, wo man zum Regieren solide Mehrheiten braucht, punktet man mit Umerziehungsprogrammen als Wahlversprechen schon sehr viel weniger, wie ihre missglückte Bewerbung um das Amt des Berliner Regierenden Bürgermeisters gezeigt hat.

Grün heißt heute nur noch schlechte Laune, schlechtes Gewissen, schlechte Spiesefolge...da rettet ein eitler Jürgen nix mehr dran...

Fazit:

Selbstgerechtigkeit als höchste Form der Gerechtigkeit

dazu neigen verknötterte Damen ganz besonders in dem Gewande und dem Habitus....im Gegensatz zu verknötterten Herren, die enden in der Wehleidigkeit.

Und wenn der alte politische Fahrensmann Pec die Mädels sieht, die vor über 30 Jahren so in den Startlöchern der politischen Interessenlagen standen.... mmmmhmmmm na ja ,man hatte man da schon den Durchblick von denen Abstand zu nehmen und keinen Tee in die Dame zu investieren :rolleyes2:.. von heute aus betrachtet ..uuuiiiijuiiih juiih....

Läbben ist schön, weil es grüne Ampeln gibt...den Rest Grün auf transzendenter Ebene da, dat kannste vergessen

echt:))
 
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Wir können dankbar für das grüne in der Politik sein.

Zunächst einmal waren die Grünen anfangs auch nur eine Protestpartei wie heute die Piraten. Nur mit dem Unterschied, dass sie (damals) ein sinnvolles Programm boten, das vielen Menschen eine tatsächliche Alternative stellte und nicht darauf aufbaute, sich möglichst wenig einschränken zu lassen, was bei den Freibeutern nur zu Meuterei und Unentschlossenheit führte.

Doch von der recht linken (höhö, Antithese ohne Sinn :p) Einstellung der Partei und der magischen Anziehung auf Esoteriker abgesehen sorgen sie dafür, dass unsere Umwelt nicht vollends in den Boden gestampft wird von den Pressen der Industrie.
Bei aller Wirtschaftlichkeit, ich möchte dennoch hin und wieder einen Waldspaziergang genießen können.

Ansonsten könnte man wie gesagt eigentlich nur die linke Einstellung bemängeln, doch (Ich mag es gar nicht sagen) haben auch die Sozies ihre Daseinsberechtigung, denn im Gegensatz zur Linken sind die Grünen nicht extrem, und somit nur eine politische Ausprägung einiger Menschen, die auch berücksichtigt werden müssen.

Euer aller Oekolom
 
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Dem möchte ich ganz entschieden widersprechen.
Ohne die Grünen ginge es uns heute besser, und die Umwelt wäre auch besser drann.

Die Grünen haben zwar eine große Klappe, sind aber total verlogen, bewirken das Gegenteil von dem,was sie versprechen.
Da gibt es Tausende Beispiele. Um nur Einige zu nennen,
Tempo 30 Zonen, Abschaffung der grünen Welle in Großstädten, ungehinderte Einreise von Asylanten (unter Fischer) , Verhinderung des Ausbaus der Wasserstraßen (Elbe, Saale, Leipzig hat einen Hafen, ist auch Wasser drinn,hat aber keine Anbindung, ( Lieber lassen die Grünen,hier war Trittin maßgeblich beteiligt, 150 LKW über unsere Straßen rollen, als ein Binnenschiff fahren zu lassen)
die Feinstaublüge, Kriegseinsätze usw usw.

Grün war vielleicht gut gedacht, aber was man daraus gemacht hat, war die Beteiligung am Untergang Deutschlands.
 
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Verhinderung des Ausbaus der Wasserstraßen (Elbe, Saale, Leipzig hat einen Hafen, ist aus Wasser drinn,hat aber keine Anbindung, ( Lieber lassen die Grünen,hier war Trittin maßgeblich beteiligt, 150 LKW über unsere Straßen rollen, als ein Binnenschiff fahren zu lassen)
die Feinstaublüge, Kriegseinsätze usw usw.

In Bezug auf Leipzig geht es doch voran.

Mit einem ersten Spatenstich hat Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung am Mittwoch den Anschluss des Karl-Heine-Kanals an den Lindenauer Hafen gestartet. Laut Stadt kostet der Bau des 665 Meter langen Anschlusses knapp neun Millionen Euro, finanziert aus städtischen Mitteln und Fördertöpfen. Mit der Kanalverbindung soll auch die Grundlage für ein neues Stadtviertel am Lindenauer Hafen geschaffen werden.

http://www.mdr.de/sachsen/leipzig/durchstich-kanal100.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Lindenauer_Hafen
 
OP
P
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unne noch was...

grüne Politik ist eigentlich ein Anarchologie..:kopfkratz::

Hier wurde ein Phänomen wahr. Die Wissenschaft wurde der Emotion untertan und nicht die Emotion durch Erkenntnisse geläutert.....

lol
lol

aber hat was...braucht der Mensch heute...

echt:))
 

Heiko A.

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So ist es.....

Dem möchte ich ganz entschieden widersprechen.
Ohne die Grünen ginge es uns heute besser, und die Umwelt wäre auch besser drann.

Die Grünen haben zwar eine große Klappe, sind aber total verlogen, bewirken das Gegenteil von dem,was sie versprechen.
Da gibt es Tausende Beispiele. Um nur Einige zu nennen,
Tempo 30 Zonen, Abschaffung der grünen Welle in Großstädten, ungehinderte Einreise von Asylanten (unter Fischer) , Verhinderung des Ausbaus der Wasserstraßen (Elbe, Saale, Leipzig hat einen Hafen, ist aus Wasser drinn,hat aber keine Anbindung, ( Lieber lassen die Grünen,hier war Trittin maßgeblich beteiligt, 150 LKW über unsere Straßen rollen, als ein Binnenschiff fahren zu lassen)
die Feinstaublüge, Kriegseinsätze usw usw.

Grün war vielleicht gut gedacht, aber was man daraus gemacht hat, war die Beteiligung am Untergang Deutschlands.

Besonders der letzte Satz hat mir gefallen.
Was ist aus den heren Zielen geworden, wie Viehtransporte quer durch Europa zu verbieten?
Oder die Größe der Legebatterien, überhaupt verhindern von Geflügel-Groß-
Fabriken?
Da ist es wichtiger, Wirtschaftsflüchtlingen unbegrenzten Eintritt
zu erkämpfen. Oder ganze Industrien lahm zu legen.

Wenn ich bei Grün Roth sehe, sehe ich für die Zukunft
unseres Landes schwarz!:nono:
 
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Besonders der letzte Satz hat mir gefallen.
Was ist aus den heren Zielen geworden, wie Viehtransporte quer durch Europa zu verbieten?
Oder die Größe der Legebatterien, überhaupt verhindern von Geflügel-Groß-
Fabriken?
Da ist es wichtiger, Wirtschaftsflüchtlingen unbegrenzten Eintritt
zu erkämpfen. Oder ganze Industrien lahm zu legen.

Wenn ich bei Grün Roth sehe, sehe ich für die Zukunft
unseres Landes schwarz!:nono:

So ist es. Grün ist auch dafür verantwortlich, dass die Tschechen kaum noch Waren auf der Elbe transportieren, na ja, noch ist ja Platz auf unseren Autobahnen.

Fatima Roth, ist ja auch mit Abstand die Letzte, die würde sich eher für Türken einsetzen, aber nicht für den Deutschen Michel.
 

Maier zwo

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Dem möchte ich ganz entschieden widersprechen.
Ohne die Grünen ginge es uns heute besser, und die Umwelt wäre auch besser drann.

Die Grünen haben zwar eine große Klappe, sind aber total verlogen, bewirken das Gegenteil von dem,was sie versprechen.
Da gibt es Tausende Beispiele. Um nur Einige zu nennen,
Tempo 30 Zonen, Abschaffung der grünen Welle in Großstädten, ungehinderte Einreise von Asylanten (unter Fischer) , Verhinderung des Ausbaus der Wasserstraßen (Elbe, Saale, Leipzig hat einen Hafen, ist auch Wasser drinn,hat aber keine Anbindung, ( Lieber lassen die Grünen,hier war Trittin maßgeblich beteiligt, 150 LKW über unsere Straßen rollen, als ein Binnenschiff fahren zu lassen)
die Feinstaublüge, Kriegseinsätze usw usw.

Grün war vielleicht gut gedacht, aber was man daraus gemacht hat, war die Beteiligung am Untergang Deutschlands.

1. Wo liegt Dein Problem bei T30-Zonen? Anmerkung: Die Unfallgefahr (Unfallfolgekosten sind auch ein erheblicher Kostenfaktor) wird hierdurch signifikant gesenkt, ebenso wie die Lärmpegel. Frage die Anwohner von Ausfallstraßen in den Großstädten. Mittlerweie sieht dies sogar die CDU in einigen Kommunen, wie etwa Frankfurt/M ein.

2. Eine "grüne Welle" hat es flächendeckend noch nie gegeben, die kann in unseren Großstädten in beiden Richtungen einer Straße nicht funktionieren. Für deren Funktionieren sind schachbrettartige Straßensysteme notwenig. Mache Dich einmal schlau, bevor Du loslegst!

3. Die Verhinderung des Ausbaus des Godorfer Hafens in Köln hat sich unter anderem die FDP auf die Fahnen geschrieben. Werde also bitte nicht einseitig. Nebenbei bemerkt, wüßte ich gerne einmal, ob sich die gigantischen Investitionen in den Rhein-Main-Donau Kanal, man erinnere sich, auch nur ansatzweise gelohnt haben.

Soviel dazu.

Übrigens @Heiko, Legebatterien sind in Deutschland nicht mehr zugelassen. Mache Dich einmal schlau darüber, wer die Bedingungen der Kleinvolierenhaltung so weit aufgeweicht hat, dass diese fast noch schlimmer ist.

Mein Tipp: Der Einfluss der Agarlobby um die CDU in Niedersachsen und CSU in Bayern.

Entäuschend sind die Grünen in so einigem, eigentlich fast allem. Siehe Stadtbahnbau Hamburg, siehe Ausbaus des Neckars, siehe Hochmoselbrücke, in Klammern: siehe S21 usw.

...Aber mach es besser..
 
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1. Wo liegt Dein Problem bei T30-Zonen? Anmerkung: Die Unfallgefahr (Unfallfolgekosten sind auch ein erheblicher Kostenfaktor) wird hierdurch signifikant gesenkt, ebenso wie die Lärmpegel. Frage die Anwohner von Ausfallstraßen in den Großstädten. Mittlerweie sieht dies sogar die CDU in einigen Kommunen, wie etwa Frankfurt/M ein.
Ich habe kein Problem mit Tempo 30-Zonen, aber eben da wo sie angebracht sind, und nicht Kilometerlang. Ob diese ständige Bremserei und wieder anfahren besser ist, als ein gleichmäßiges Durchrollen, bezweifle ich, und auch Studien des ADAC usw. Du weißt, in diesen Zonen rechts vor links.

2. Eine "grüne Welle" hat es flächendeckend noch nie gegeben, die kann in unseren Großstädten in beiden Richtungen einer Straße nicht funktionieren. Für deren Funktionieren sind schachbrettartige Straßensysteme notwenig. Mache Dich einmal schlau, bevor Du loslegst!
Es gibt genug Beispiele für solche Zonen.Man konnte früher zB von Berlin-Schönefeld ohne stop bis zum Alex und mit etwas Glück bis zur Friedrichstraße fahren. Heute steht man grundsätzlich an jeder Ampel. Aber ich weiß, ist für die Umwelt viel besser.Auch die Fahrzeit hat sich mehr als verdoppelt.

3. Die Verhinderung des Ausbaus des Godorfer Hafens in Köln hat sich unter anderem die FDP auf die Fahnen geschrieben. Werde also bitte nicht einseitig. Nebenbei bemerkt, wüßte ich gerne einmal, ob sich die gigantischen Investitionen in den Rhein-Main-Donau Kanal, man erinnere sich, auch nur ansatzweise gelohnt haben.
Ach Gottchen, das sind Probleme. kennst Du Elbe Saale und den halbfertigen Anbindungskanal nach Leipzig? Weißt Du wieviel Reedereien in Tschechin dicht gemacht haben?
An wen liegt es wohl, dass der Verkehr auf dem Main-Donau-Kanal nur schleppend geht?

(Der alte Streit, ob auf dem Kanal dereinst 2,7 oder 5,5 Millionen Tonnen jährlich transportiert würden, war schnell entschieden. Der Jahresdurchschnitt liegt heute bei 6,75 Millionen, im Jahr 2000 wurden sogar 8,5 Millionen erreicht. Der Kanal rechnet sich. Unverhofft bekam der Verkehr Schubkraft durch die Öffnung des Eisernen Vorhangs.

Auch die Vision, dass der Kanal den Tourismus ankurbelt, wurde wahr – entgegen allen Unkenrufen. Nicht nur die Karawanen der Radfahrer, Kinderanhänger und Tandems lassen ihre Euros in den Gasthöfen und Pensionen der Umgebung. Weit über alle Erwartungen boomt auch der Kreuzfahrttourismus.

In Nürnberg wird der Kreuzfahrer-Hafen gerade umgebaut, die Kapazität soll von 25 gleich auf 640 Passagierschiffe steigen, für 85.000 Passagiere pro Jahr, die an mehreren Stopps entlang des Kanals und der anschließenden Donau manchen Euro ausgeben.)
http://www.welt.de/politik/deutschl...-Triumph-des-Stuttgart-21-der-80er-Jahre.html
Entäuschend sind die Grünen in so einigem, eigentlich fast allem. Siehe Stadtbahnbau Hamburg, siehe Ausbaus des Neckars, siehe Hochmoselbrücke, in Klammern: siehe S21 usw.


Ach nee ??
Ich war Binnenschiffer. Habe alle Wasserstraßen befahren. (Nur Donau mit Lotsen)
 
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Stimmt, die Grünen haben einiges verbockt, aber sie haben ein politisches Umdenken erreicht.
Es kann sich einfach keine Partei wirklich erlauben, Umweltschutz etc. außer Acht zu lassen, weil das den Grünen in die Arme spielen würde.

Natürlich, die Partei an sich und der Wandel, den sie erlebt hat ist relativ sehr, sehr schlecht, aber andere Parteien sind nicht näher am Wähler, oder glaubwürdiger. Alle geben Wahlversprechen und alle behindern die jeweils anderen Parteien, um selbst besser auszusehen. Und die beiden großen CDU und SPD werden einander immer ähnlicher. Und da beschwert sich noch immer jemand über eine Partei, die wenigstens einen sinnvollen Punkt halbwegs eigenständig auf der Agenda hat...
 

Maier zwo

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Ich habe kein Problem mit Tempo 30-Zonen, aber eben da wo sie angebracht sind, und nicht Kilometerlang. Ob diese ständige Bremserei und wieder anfahren besser ist, als ein gleichmäßiges Durchrollen, bezweifle ich, und auch Studien des ADAC usw. Du weißt, in diesen Zonen rechts vor links.


Es gibt genug Beispiele für solche Zonen.Man konnte früher zB von Berlin-Schönefeld ohne stop bis zum Alex und mit etwas Glück bis zur Friedrichstraße fahren. Heute steht man grundsätzlich an jeder Ampel. Aber ich weiß, ist für die Umwelt viel besser.Auch die Fahrzeit hat sich mehr als verdoppelt.



http://www.welt.de/politik/deutschl...-Triumph-des-Stuttgart-21-der-80er-Jahre.html

Sagen wir einmal, wo Du sie angebracht findest, z. B. wenn Du von der Autobahn kommst. T30 wirkt auf den ersten Moment ätzend, vor allem bei leeren Straßen, nachts. Es gibt aber nun einmal nicht nur die Sicht des Autofahrers, der möglichst schnell voran kommen will. Im Berufsverkehr und der starken Belastung der Straßen erreicht man höhere Geschwindigkeiten ohnehin kaum, so dass ein gleichmäßigerer Verkehrsfluss die Straßenkapazitäten erhöhen wird. Behaupte ich mal.

"Es gab einmal genug Zonen... "....Ja, ja im Trabizeitalter vielleicht. Nenne doch einfach mal eine einizige Stadt, in der das große Vorbild der "Günen Welle" flächendeckend greift. Berlin ist es ganz bestimmt nicht. Hier stehen Autofahrer, Radfahrer sowie Fußgänger an den Ampeln und eine Ampelvorrangschaltung für Straßenbahnen ist in der Hauptstadt reine Theorie. Zumindest ist letztere so armseeelig, dass ich mittlerweile für die Verkehrsverwaltung in Köln die größte Bewunderung aufbringe.

Die Ausführungen zum Rhein-Main-Donau-Kanal halte ich nicht für überzeugend. Nimm es fürs Erste so hin...Fortsetzung folgt :)
 
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Sagen wir einmal, wo Du sie angebracht findest, z. B. wenn Du von der Autobahn kommst. T30 wirkt auf den ersten Moment ätzend, vor allem bei leeren Straßen, nachts. Es gibt aber nun einmal nicht nur die Sicht des Autofahrers, der möglichst schnell voran kommen will. Im Berufsverkehr und der starken Belastung der Straßen erreicht man höhere Geschwindigkeiten ohnehin kaum, so dass ein gleichmäßigerer Verkehrsfluss die Straßenkapazitäten erhöhen wird. Behaupte ich mal.

"Es gab einmal genug Zonen... "....Ja, ja im Trabizeitalter vielleicht. Nenne doch einfach mal eine einizige Stadt, in der das große Vorbild der "Günen Welle" flächendeckend greift. Berlin ist es ganz bestimmt nicht. Hier stehen Autofahrer, Radfahrer sowie Fußgänger an den Ampeln und eine Ampelvorrangschaltung für Straßenbahnen ist in der Hauptstadt reine Theorie. Zumindest ist letztere so armseeelig, dass ich mittlerweile für die Verkehrsverwaltung in Köln die größte Bewunderung aufbringe.

Die Ausführungen zum Rhein-Main-Donau-Kanal halte ich nicht für überzeugend. Nimm es fürs Erste so hin...Fortsetzung folgt :)

Lese meine Beiträge noch mal in Ruhe durch, und versuch es noch mal. Und vor allem ruhig bleiben und nicht so aufgeregt.
 

Maier zwo

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Lese meine Beiträge noch mal in Ruhe durch, und versuch es noch mal. Und vor allem ruhig bleiben und nicht so aufgeregt.

Das habe ich. Inhalte sind nicht zu erkennen, außer den üblichen Vergangenheitsverklärungen und dem "..Mir passt die ganze Richtung nicht..."

Die Beurteilung des Rhein-Main-Donau-Kanals nehme ich davon aus. Überzeugt bin ich von diesem Bauwerk trotzdem nicht. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass dieses bereits vor Grenzöffnung der sowjetischen Satellitenstaaten geplant war, sich hierbei in Nachhinein also ein Nachfrageschub ergeben hat, mit dem man bei Planung und Ausführung des Projektes nicht rechnen konnte und vor dem Hintergrund, dass die Binnenschifffahrt an Bedeutung verliert.
 
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Das habe ich. Inhalte sind nicht zu erkennen, außer den üblichen Vergangenheitsverklärungen und dem "..Mir passt die ganze Richtung nicht..."

Die Beurteilung des Rhein-Main-Donau-Kanals nehme ich davon aus. Überzeugt bin ich von diesem Bauwerk trotzdem nicht. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass dieses bereits vor Grenzöffnung der sowjetischen Satellitenstaaten geplant war, sich hierbei in Nachhinein also ein Nachfrageschub ergeben hat, mit dem man bei Planung und Ausführung des Projektes nicht rechnen konnte und vor dem Hintergrund, dass die Binnenschifffahrt an Bedeutung verliert.

Jetzt brauchst Du Dich nur noch fragen warum sie an Bedeutung verlieren soll. Man macht ein effizientes,umweltfreundliches Verkehrsmittel zu Gunsten von Tausenden LKW, in Zukunft werden die ja noch größer werden , kaputt.
 

Maier zwo

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Jetzt brauchst Du Dich nur noch fragen warum sie an Bedeutung verlieren soll. Man macht ein effizientes,umweltfreundliches Verkehrsmittel zu Gunsten von Tausenden LKW, in Zukunft werden die ja noch größer werden , kaputt.

Das brauche ich mich nicht zu fragen. Du brauchst mich auch nicht davon überzeugen, dass die Binnenschifffahrt das energieeffizienteste und umweltfreundlichste Verkehrsmittel ist, wenn man das Tonnenvolumen zum Maßstab nimmt.

Der Bedeutungsschwund der Binnenschifffahrt hat aber weniger seine Gründe darin, dass die Wasserstraßeninfrastruktur unzureichend ist, sondern vielmehr darin, dass sich das Transportvolumen - anteilsmäßig - weg von den Massen-(schütt-) gütern, hin zu hochwertigen Stückgütern entwickelt. Dafür ist die Binnenschifffahrt zu langsam und zu unflexibel.

Die DR bzw. heute die Bahn mit einem ehemaligen Transportanteil von mehr als 70% im Güterverkehr (in der DDR) kann ein Liedl davon singen. Heute ist der mit <20% mal eher bescheiden.

Den gestiegenen Transportanteil des LKW´s und das gestiegene Transportvolumen kann man aber nicht den Grünen in die Schuhe schieben.
 
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Das brauche ich mich nicht zu fragen. Du brauchst mich auch nicht davon überzeugen, dass die Binnenschifffahrt das energieeffizienteste und umweltfreundlichste Verkehrsmittel ist, wenn man das Tonnenvolumen zum Maßstab nimmt.

Der Bedeutungsschwund der Binnenschifffahrt hat aber weniger seine Gründe darin, dass die Wasserstraßeninfrastruktur unzureichend ist, sondern vielmehr darin, dass sich das Transportvolumen - anteilsmäßig - weg von den Massen-(schütt-) gütern, hin zu hochwertigen Stückgütern entwickelt. Dafür ist die Binnenschifffahrt zu langsam und zu unflexibel.

Die DR bzw. heute die Bahn mit einem ehemaligen Transportanteil von mehr als 70% im Güterverkehr (in der DDR) kann ein Liedl davon singen. Heute ist der mit <20% mal eher bescheiden.

Den gestiegenen Transportanteil des LKW´s und das gestiegene Transportvolumen kann man aber nicht den Grünen in die Schuhe schieben.

Da sind wir geteilter Meinung.
Übrigens, auch Container werden auf Binnenschiffe transportiert. Heute fahren Binnenschiffe mit bis zu 500 Container auf dem Rhein, ein LKW ist mit 2 ausgelastet.
http://www.wsd-suedwest.wsv.de/wir_...onsschrift_2006/pdf/Seite-36-41-Container.pdf
 
OP
P
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ooooch

die Frau Roth war aber schön grün gewandet. Grün ist ja die Hoffnung, grün macht aber nicht so richtig schlank.

Beides könnte dem Bündnis aber gut angehen...Hoffnung auf ein gutes Ergebnis bei den BW und Schlankheit bei den Gremien, die Entscheidungen treffen.....da sind die dich jetzt ganz plebiszitär blendend aufgestellt.

Also, wer braucht mehr ? Die Frau Roth nur ein Amt, sonst hat sie doch auch nichts......wenn man genau hin guckt

echt:))
 
OP
P
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Hääääärrlisch..

ich liebe diese Art der zupackenden Schreibe:

"Die Grünen sind die richtige Partei für alle, die ihre Schäfchen im Trockenen haben. Wenn sie über den Postmaterialismus als kommende Gesellschaftsform dozieren, haben sie keinen Einkommensverzicht im Sinn, jedenfalls nicht für die eigene Klientel. Wie auch? Irgendwie muss das Leben zwischen Biotheke und Yoga-Retreat ja weitergehen. Gemeint ist vielmehr eine Welt, in der man sich über die Bedingungen der Wohlstandsproduktion keine Gedanken mehr macht beziehungsweise die lästigen Begleiterscheinungen so weit ausgelagert sind, dass sie nicht mehr in Erscheinung treten. "


Das Post-Post-Materielle in der Post-Post-Modernen ist nicht fassbar sonder bröselig d´après l´art des baissers broyantes

lol
lol

Lesenswert und Deutschland deine Schwanen-Abgesänger sind nicht die Verschwörer, die Verquerten, Kaputten, die Forenschreiberlinge , sondern die, die immer das Beste vor sich her tragen.....

lol
lol


http://www.spiegel.de/politik/deutschland/schwarz-gruener-irrweg-a-867460.html

echt:))
 
OP
P
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..

edit..edit
 
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Grüne sind mitverantwortlich, wenn wir keine Umweltverschmutzenden Kraftwerke stilllegen können, weil wir massenhaft Strom für E-Mobile verbrauchen werden.

Grüne sind auch mitschuld daran, dass die Strompreise der kleinen Endverbraucher durch Energiewende steigen, während die Preise für Gewerbestrom allgemein sinken.

Grüne Politik heißt:
Wer es sich leisten kann leistet sich Saubere Energie und Bio-Food, wohnt in Umweltzonen und verringerter Verkehrsdichte.
Die die es sich nicht leisten können sollen haufen Geld für ihren Drecksstrom hinlegen, Pressfleisch essen und in Verdreckten Verkehrsüberfüllten Stadtteilen wohnen (die Dreckspatzen hams ja nicht anders verdient).

Und macht eine Andrea Beer mal den Mund im Schlesischen Landtag auf, dann vergessen schnell meiste Grüne ihre Ideale. Dann heißt es einfach: Haut drup auf die Verräterin.
(zur Info: Andrea Beer war Parteivorsitzende der Grünen, wechselte aber 2009 zu der Piratenpartei und sitzt nun für Piraten im Schleswig-Holsteinischen Landesparlament)
 
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