- Registriert
- 19 Jul 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 16.237
- Punkte Reaktionen
- 316
- Punkte
- 48.152
- Geschlecht
- --
Wohnungsmarkt: Verhöhnungskultur am Ende?
http://www.focus.de/immobilien/miet...olgen-der-mietpreis-explosion_id_7278232.html
Ich sehe derzeit in Grosstädten (ich kriege es in Berlin mit) eine erfreuliche Entwicklung:
Die Migration-vor allem die Flutung mit Asylbewerbern aus aller Welt die die Politik nicht abschieben will--hat zwar 99 Prozent negative Folgen, aber für die Verhöhungskultur in vielen Städten gibt es nur Vorteile.
Verhöhungskultur bezeichne ich als das was es nur und nur in Deutschland gibt ,was sich vor allem in Grosstädten in den letzen Jahrzehnten breit gemacht hat.
Billigjobs,Lohnspreizung, Hartz4-Gesetzgebung,Frühverrentung hat zum Phänomen geführt, daß sich an den Rand gedrängte, anstatt mit Wut AfD (den derzeit grössten Knüppel) zu wählen, lieber mit Mauscheleien Marke Eigenbau gegen die unlogisch und europaweit einzigartige Lohnspreizung (bei vergleichbaren Ländern) zu stellen.
Sprich: sie wählen gar nicht, kassieren Stütze, gründen überproportional grosse Familien und haben von Billigjobs gar nichts gehört ,denn ab dem 3. Kind spielt es ohnehin keine Rolle mehr ob man in so einem Job arbeitet oder nicht (warscheinlich schon früher).
Hinzu kommen Frührentner, Migranten aus aller Welt die mit EU-Selbstständigkeit bzw Scheinarbeitssuche oder über Asyl mit ungeheurer Gewalt die Jobcenter stürmen und keinerlei Anstalten machen, sich ins Erwerbsleben zu bewegen.
Wäre ja auch unlogisch.
Diese gar nicht so knappe Gruppe wird ergänzt durch Gutverdiener-Lebenskünstler die sich oft im unkündbaren Lasche bzw. Mauscheljob befinden und ihre Abgabenlast entweder durch Miet-Altverträge oder jenseits Beitragsbemessungsgrenzen oder durch Subventions bzw Kapitalgetriebene Nebenverdienste (Börse,Solarpanel) bis zur Frührente bequem einnisten.
Gleiches gilt für Selbständige die teilweise Schnittmengen zu Jobcenterkunden bilden, die sich mit enormem Mauschelspielraum auch nahezu schadlos halten in punkto Abgabenlast (auch wenn es mal ein kurzes aufjaulen über Beiträge der privaten Krankenversicherung unter denjenigen gab die es nicht mehr rechtzeitig zurück zur gesetzlichen Krankenversicherung geschafft hatten)
Für diese Subkultur fern der ehrlichen Arbeit, die stetig zur Zeit massiven Zustrom erhält durch Raffkes ohne Leistungswillen aus aller Welt gibt es jedoch einen limitierenden Faktor:
Billigen Wohnraum, zentral gelegen um seinen Mauschelgeschäften, seinem Lifestyle,seinem enormen Familienzuwachs zu leben.
Jahrelang galt vom Pakistani über den kriminellen Araber bis zur Alleinerziehenden Studentin: Jobcenter bietet die Grundversorgung für die Familie plus Wohnraum, ein bisschen betteln reicht und du kannst den Arbeitnehmer sogar von ganzem Herzen ehrlich Verhöhnen für seine Dummheit.
Jetzt die Wende: der Schock.
Familien bleibt der Spruch von der "sicheren Miete durch Jobcenter" ,dem "Gehaltsnachweis vom Jobcenter (gerne von akademischen Arabern gewählter Terminus) oder der Spruch "solvent aber ich lege meine BWA nicht offen" ,oder auch mein Vater zahlt mir die Studibude, er ist Chefarzt (Bude soll billig sein) im Halse stecken.
Um Durchschnittsverdiener geht es bei der Verdrängung fast nie, die gibt es gar nicht mehr so oft,die Spreizung der Löhne und eben die Mauschelkutur ist ein Fakt.
Dennoch prophezeie ich:
Wie winselnde Hunde wird sich diese Verhöhnungskultur in wenigen Jahren aus unseren Grosstädten entfernen.
Die zunehmenden Flüchtlingsströme therapieren somit sich selbst: sie können ihre Erwartungen -vom Schlepper bestätigt-mit der tollen Wohnung in Berlin nur zeitverzögert realisieren und die unzähligen Sprüche von wegen "ich bin nicht faul aber derzeit beim Jobcenter und such genau hier wo ich beim Jobcenter bin ne Wohnung" sonstwo hinschmieren.
Ich bleibe dran. Teilen von Erfahrungen erwünscht.
http://www.focus.de/immobilien/miet...olgen-der-mietpreis-explosion_id_7278232.html
Ich sehe derzeit in Grosstädten (ich kriege es in Berlin mit) eine erfreuliche Entwicklung:
Die Migration-vor allem die Flutung mit Asylbewerbern aus aller Welt die die Politik nicht abschieben will--hat zwar 99 Prozent negative Folgen, aber für die Verhöhungskultur in vielen Städten gibt es nur Vorteile.
Verhöhungskultur bezeichne ich als das was es nur und nur in Deutschland gibt ,was sich vor allem in Grosstädten in den letzen Jahrzehnten breit gemacht hat.
Billigjobs,Lohnspreizung, Hartz4-Gesetzgebung,Frühverrentung hat zum Phänomen geführt, daß sich an den Rand gedrängte, anstatt mit Wut AfD (den derzeit grössten Knüppel) zu wählen, lieber mit Mauscheleien Marke Eigenbau gegen die unlogisch und europaweit einzigartige Lohnspreizung (bei vergleichbaren Ländern) zu stellen.
Sprich: sie wählen gar nicht, kassieren Stütze, gründen überproportional grosse Familien und haben von Billigjobs gar nichts gehört ,denn ab dem 3. Kind spielt es ohnehin keine Rolle mehr ob man in so einem Job arbeitet oder nicht (warscheinlich schon früher).
Hinzu kommen Frührentner, Migranten aus aller Welt die mit EU-Selbstständigkeit bzw Scheinarbeitssuche oder über Asyl mit ungeheurer Gewalt die Jobcenter stürmen und keinerlei Anstalten machen, sich ins Erwerbsleben zu bewegen.
Wäre ja auch unlogisch.
Diese gar nicht so knappe Gruppe wird ergänzt durch Gutverdiener-Lebenskünstler die sich oft im unkündbaren Lasche bzw. Mauscheljob befinden und ihre Abgabenlast entweder durch Miet-Altverträge oder jenseits Beitragsbemessungsgrenzen oder durch Subventions bzw Kapitalgetriebene Nebenverdienste (Börse,Solarpanel) bis zur Frührente bequem einnisten.
Gleiches gilt für Selbständige die teilweise Schnittmengen zu Jobcenterkunden bilden, die sich mit enormem Mauschelspielraum auch nahezu schadlos halten in punkto Abgabenlast (auch wenn es mal ein kurzes aufjaulen über Beiträge der privaten Krankenversicherung unter denjenigen gab die es nicht mehr rechtzeitig zurück zur gesetzlichen Krankenversicherung geschafft hatten)
Für diese Subkultur fern der ehrlichen Arbeit, die stetig zur Zeit massiven Zustrom erhält durch Raffkes ohne Leistungswillen aus aller Welt gibt es jedoch einen limitierenden Faktor:
Billigen Wohnraum, zentral gelegen um seinen Mauschelgeschäften, seinem Lifestyle,seinem enormen Familienzuwachs zu leben.
Jahrelang galt vom Pakistani über den kriminellen Araber bis zur Alleinerziehenden Studentin: Jobcenter bietet die Grundversorgung für die Familie plus Wohnraum, ein bisschen betteln reicht und du kannst den Arbeitnehmer sogar von ganzem Herzen ehrlich Verhöhnen für seine Dummheit.
Jetzt die Wende: der Schock.
Familien bleibt der Spruch von der "sicheren Miete durch Jobcenter" ,dem "Gehaltsnachweis vom Jobcenter (gerne von akademischen Arabern gewählter Terminus) oder der Spruch "solvent aber ich lege meine BWA nicht offen" ,oder auch mein Vater zahlt mir die Studibude, er ist Chefarzt (Bude soll billig sein) im Halse stecken.
Um Durchschnittsverdiener geht es bei der Verdrängung fast nie, die gibt es gar nicht mehr so oft,die Spreizung der Löhne und eben die Mauschelkutur ist ein Fakt.
Dennoch prophezeie ich:
Wie winselnde Hunde wird sich diese Verhöhnungskultur in wenigen Jahren aus unseren Grosstädten entfernen.
Die zunehmenden Flüchtlingsströme therapieren somit sich selbst: sie können ihre Erwartungen -vom Schlepper bestätigt-mit der tollen Wohnung in Berlin nur zeitverzögert realisieren und die unzähligen Sprüche von wegen "ich bin nicht faul aber derzeit beim Jobcenter und such genau hier wo ich beim Jobcenter bin ne Wohnung" sonstwo hinschmieren.
Ich bleibe dran. Teilen von Erfahrungen erwünscht.
Zuletzt bearbeitet: