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Ein anderer DDR Thread

Rote_Laterne

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Nein. Inaktive Kapitalisten verzehren ihr Kapital.



Eha.

Außerdem fehlt natürlich noch unternehmerisches Denken, Sachkenntnis, Marktkenntnis, Vertrieb, Buchhaltung, Controlling, Einkauf, Materialwirtschaft, ..., kurzum: Alles, was ein solides Unternehmen ausmacht.

Werden Sozialisten eigentlich jemals den Begriff der Symbiose verstehen lernen? *)

Stimmt.
Aber frag nicht gleich so schwere Sachen...*)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Nein. Inaktive Kapitalisten verzehren ihr Kapital.
In der Regel nicht, denn Kapital wird ja gebraucht für den Prozess der kapitalistischen Produktion. Das bedeutet aber nicht, dass Kapitalisten die Leistungen dafür einbringen. Du zähltest einige auf:
"... unternehmerisches Denken, Sachkenntnis, Marktkenntnis, Vertrieb, Buchhaltung, Controlling, Einkauf, Materialwirtschaft ..."
In den meisten relevanten kapitalistischen Unternehmen machen das die Arbeiter und Angestellten bis hin zu den Top-Managern. Und selbst in den wenigen Fällen, wo die kapitalistischen Eigentümer noch nicht zu 100% entfremdet der Vorgänge der Planung bis Produktion und Vertrieb sind, ist derer Leistung eben immer nur genau das Eingebrachte.
Für die Mehrheit irgendwo sitzender Aktionäre oder Ähnlicher gebrauchte ich deshalb den Begriff "inaktiv".
 

Rote_Laterne

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In der Regel nicht, denn Kapital wird ja gebraucht für den Prozess der kapitalistischen Produktion. Das bedeutet aber nicht, dass Kapitalisten die Leistungen dafür einbringen. Du zähltest einige auf:
In den meisten relevanten kapitalistischen Unternehmen machen das die Arbeiter und Angestellten bis hin zu den Top-Managern. Und selbst in den wenigen Fällen, wo die kapitalistischen Eigentümer noch nicht zu 100% entfremdet der Vorgänge der Planung bis Produktion und Vertrieb sind, ist derer Leistung eben immer nur genau das Eingebrachte.
Für die Mehrheit irgendwo sitzender Aktionäre oder Ähnlicher gebrauchte ich deshalb den Begriff "inaktiv".

Wärst du seinerzeit mal Aktionär oder Vorstandsmitglied in der Kapitalgesellschaft geworden, würdest du heute anders tönen.
 

KurtNabb

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In der Regel nicht, denn Kapital wird ja gebraucht für den Prozess der kapitalistischen Produktion.

Kapital wird für jede Produktion gebraucht. Es entsteht in dem Moment, in dem ein Arbeiter weniger ausgibt, als er einnimmt. So hat jeder die Chance, selbst Kapitalist zu werden. Aber nur wenige werden es.

Das bedeutet aber nicht, dass Kapitalisten die Leistungen dafür einbringen.

Wie oben gezeigt, wurde die Leistung im Vorfeld erbracht.

Du zähltest einige auf:

In den meisten relevanten kapitalistischen Unternehmen machen das die Arbeiter und Angestellten bis hin zu den Top-Managern. Und selbst in den wenigen Fällen, wo die kapitalistischen Eigentümer noch nicht zu 100% entfremdet der Vorgänge der Planung bis Produktion und Vertrieb sind, ist derer Leistung eben immer nur genau das Eingebrachte.

Auch Kapital gehört zum Eingebrachten. Aber das ist nicht der Punkt: Der Kapitalist hat das Unternehmen gemacht. Ohne den Kapitalisten (den Unternehmer) gäbe es das ganze Unternehmen nicht, und all Deine Arbeiter und Angestellten bis hin zu den Top-Managern schauten in die Röhre.

Für die Mehrheit irgendwo sitzender Aktionäre oder Ähnlicher gebrauchte ich deshalb den Begriff "inaktiv".

Auch ohne Aktionäre gäbe es das Unternehmen nicht. So eine Aktiengesellschaft unterscheidet sich im Kern nicht wesentlich von einer Genossenschaft, und der Aktionär nicht vom Genossen.
 

Brandy

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Rote_Laterne

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I had a dream ... war seinerzeit gehaltvoller!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Kapital wird für jede Produktion gebraucht.
Nein. Für jede Produktion werden mehr oder minder
- Rohstoffe
- Produktionsmittel
- Arbeitskräfte

gebraucht.
Die Abstraktion "Kapital" ist nur sinnvoll zur Beschreibung kapitalistischen Prozesses.

(Kapital) ... entsteht in dem Moment, in dem ein Arbeiter weniger ausgibt, als er einnimmt.
Nein. Irgendwelche angesammelten überschüssigen Mittel über den Existenzbedarf sind noch kein Kapital. Erst, wenn diese Mittel für den kapitalistischen Prozess eingesetzt oder vorrätig gehalten werden, ist es vernünftig, von Kapital zu sprechen.
Es ging Dir hier aber um anderes, nämlich die Behauptung, ein Arbeiter könne sich durch eigenen Lohn in den Stand setzen, kapitalistisch aktiv zu werden. Theoretisch ja. Er muss nur in etwa 300 Jahre alt werden und dabei leistungsfähig bleiben, bis er das Durchschnittskapital/Arbeitsplatz derzeit ca. 800.000 € zusammengespart hat.
Allerdings übersiehst Du zudem das Verbleiben des Systems! Es spielt doch keine Rolle, ob es ein paar aus der Unterschicht in die Ausbeuterklasse schaffen. Das gesellschaftliche Problem ist unverändert.

So hat jeder die Chance, selbst Kapitalist zu werden. Aber nur wenige werden es.
Es wäre viel erstrebenswerter, wenn jeder die Chance und das durchgesetzte Recht erhielte, nicht ausgebeutet zu werden.


Wie oben gezeigt, wurde die Leistung im Vorfeld erbracht.
Ja, von den Arbeitern und Angestellten! Nicht von den Kapitalisten in ihrer Funktion.


Ohne den Kapitalisten (den Unternehmer) gäbe es das ganze Unternehmen nicht, und all Deine Arbeiter und Angestellten bis hin zu den Top-Managern schauten in die Röhre.
Eine Unternehmung braucht zwar Unternehmende aber keine Kapitalisten. Tatsächlich würden viele Unternehmen beständiger, wenn sie auf die ausbeutenden privaten Eigentümer-Parasiten verzichten.


So eine Aktiengesellschaft unterscheidet sich im Kern nicht wesentlich von einer Genossenschaft, und der Aktionär nicht vom Genossen.
In einer Produktionsgenossenschaft arbeiten die Genossenschafter i.d.R. mit. Der Aktionär schöpft nur ab. Du hast seltsame Vorstellungen von "Nichtunterscheidung".
 
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bejaka

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Der Arnold Schölzel stellt uns heute mal den Schwarzen Kanal und speziell den Karl-Eduard von Schnitzler vor:

"""" Am 21. März 1960 startete der „Deutsche Fernsehfunk“, ab 1972 unter dem Namen „Fernsehen der DDR“, das politische Magazin „Der schwarze Kanal“. Die Sendung wurde bis zum 30. Oktober 1989 nach dem bei vielen Zuschauern dies- und jenseits der Mauer beliebten „Montagsfilm“ des DDR-Fernsehens ausgestrahlt. Die Länge betrug zwischen 20 und 30 Minuten. Das Programm bestand vor allem aus Ausschnitten aus westdeutschen TV-Magazinen, die vom Moderator kommentiert wurden. Geprägt wurde „Der schwarze Kanal“ durch den Journalisten Karl-Eduard von Schnitzler (1918–2001). Er moderierte mehr als 1300 von 1519 Sendungen. Als Urlaubsvertretung und im Krankheitsfall traten die Journalisten Götz Förster (viermal), Heinz Grote (144mal), Günter Herlt (26mal), Ulrich Makosch (19mal), Volker Ott (zweimal) und Albert Reisz (zweimal) an. Von Schnitzler, wegen der Sendung in RIAS und SFB als „Sudel-Ede“ bezeichnet, wurde in einer großbürgerlichen Berliner Familie geboren und beging schon früh „Klassenverrat“. 1932 trat er der SPD-nahen Sozialistischen Arbeiterjugend bei, 1941 wurde er wegen antinazistischer Agitation in das „Straf bataillon 999“ gesteckt. Nachdem er 1944 wegen der Kontaktaufnahme zur französischen Résistance verhaftet worden war, floh er aus der Untersuchungshaft und schloß sich dem französischen Widerstand an. Im Juni 1944 kam er in britische Kriegsgefangenschaft und wurde noch im selben Jahr Mitarbeiter der BBC-Deutschlandabteilung. Seit 1945 war er zunächst in Hamburg, dann in Köln beim „Nordwestdeutschen Rundfunk“, dem Sender für die Britische Besatzungszone, tätig. Weil er „kommunistische Propaganda“ in seine Beiträge habe einfließen lassen, wurde er zum 31. Dezember 1947 entlassen und ging in die Sowjetische Besatzungszone. Dort wurde von Schnitzler Kommentator beim „Berliner Rundfunk“ und beim „Deutschlandsender“, ab 1952 Leiter der Kommentatorengruppe des DDR-Rundfunks und schließlich Chefkommentator des DDR-Fernsehens. Die Stoßrichtung des „Schwarzen Kanals“ formulierte der Journalist in der ersten Sendung so: „Der schwarze Kanal, den wir meinen, meine lieben Damen und Herren, führt Unflat und Abwässer; aber statt auf Rieselfelder zu f ließen, wie es eigentlich sein müßte, ergießt er sich Tag für Tag in Hunderttausende westdeutsche und Westberliner Haushalte. Es ist der Kanal, auf welchem das westdeutsche Fernsehen sein Programm ausstrahlt: Der schwarze Kanal. Und ihm werden wir uns von heute an jeden Montag zu dieser Stunde widmen, als Kläranlage gewissermaßen.“ Im Vorspann der Sendung lief unter anderem ein berühmt gewordener kurzer Trickfilm mit verzerrter Melodie des Deutschlandliedes, der BRDNationalhymne. Dazu landete der Bundesadler, mit einem schwarz-weiß-roten Brustband, den Flaggenfarben von Kaiserreich und faschistischer Diktatur, auf einem Fernsehantennenwald, hüpfte hin und her und stürzte schließlich kopfüber ab. In den 60er und 70er Jahren hatte „Der schwarze Kanal“ Zuschaueranteile zwischen 14 und 25 Prozent. Ende der 70er Jahre erreichte er selten zweistellige Quoten, in den 80er Jahren sanken sie auf durchschnittlich fünf Prozent. Das Deutsche Rundfunkarchiv (DRA) hat die Manuskripte des „Schwarzen Kanals“ digitalisiert (http://sk.dra.de). Zur Begründung heißt es dort u. a.: „Es gab und gibt wohl kaum eine andere deutsche Fernsehsendung, die über einen Zeitraum von 30 Jahren derart im Interesse der Öffentlichkeit stand“. Langjährige regelmäßige Leser des „RotFuchs“ wissen, daß „Kled“ – wie er von seinen Freunden liebevoll genannt wurde – uns von Beginn an (1998) bis zu seinem Tod (2001) freundschaftlich verbunden war und in Dutzenden Beiträgen seinen „Schwarzen Kanal“ in anderer Form im „RotFuchs“ fortsetzte. In der Tradition Karl-Eduard von Schnitzlers kommentiert die „junge Welt“ seit 2004 unter dem Titel „Schwarzer Kanal“ die bürgerliche Presse. Kurz vor dem 70. Jahrestag der DDR wird „Der schwarze Kanal“ nun auch wieder als bewegtes Bild gesendet. Auf daß der Bundesadler bald abstürzt. """

Arnold Schölzel

Das Feinste am KarlEduard war eben, daß er die ganze Goebbelsklique beim Namen nannte und damals schon beim Lügen vorführte. Die wurden nicht mal rot bei ihrem Goebbelsgeklicker. Wie wir wissen, hat sich das Reichsteutsche Faschistenregime die Lügenbarone einiges kosten lassen. Schließlich bezahlte das der veralberte Trottel, der für sein Geld arbeiten mußte:))

kh
 

KurtNabb

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Nein. Für jede Produktion werden mehr oder minder
- Rohstoffe
- Produktionsmittel
- Arbeitskräfte

gebraucht.
Die Abstraktion "Kapital" ist nur sinnvoll zur Beschreibung kapitalistischen Prozesses.

Das ist grober Unfug. Kapital ist das Geld, dass der Eigentümer dem Unternehmen zwecks Anschaffung der Produktionsmittel, Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe sowie als allgemeine Liquiditatsreserve (z.B. für Lohne und Gehälter) zur Verfügung stellt. Das kann die Privateinlage eines Einzelunternehmers sein, oder eben die Einlage von Gesellschaftern einer Kapitalgesellschaft oder einer Genossenschaft. .

Nein. Irgendwelche angesammelten überschüssigen Mittel über den Existenzbedarf sind noch kein Kapital. Erst, wenn diese Mittel für den kapitalistischen Prozess eingesetzt oder vorrätig gehalten werden, ist es vernünftig, von Kapital zu sprechen.

Von mir aus. Ändert allerdings nichts am Sachverhalt. Jeder Arbeiter ist in der Lage anzusparen und die Ersparnisse als Kapital zu verwenden.

Es ging Dir hier aber um anderes, nämlich die Behauptung, ein Arbeiter könne sich durch eigenen Lohn in den Stand setzen, kapitalistisch aktiv zu werden. Theoretisch ja. Er muss nur in etwa 300 Jahre alt werden und dabei leistungsfähig bleiben, bis er das Durchschnittskapital/Arbeitsplatz derzeit ca. 800.000 € zusammengespart hat.

Faule Ausreden. Die Gründer von Microsoft, Oracle, Aldi, Ikea, ... , hatten keineswegs 800.000 Euro zur Verfügung.

Allerdings übersiehst Du zudem das Verbleiben des Systems! Es spielt doch keine Rolle, ob es ein paar aus der Unterschicht in die Ausbeuterklasse schaffen. Das gesellschaftliche Problem ist unverändert.

Natürlich nicht. Wenn nämlich genügend Arbeiter den Arsch hoch bekämen, fehlten der "Ausbeuterklasse" die "Auszubeutenden". Die Gefahr besteht allerdings nicht, denn abhängig Beschäftigte bringen in aller Regel den Arsch gerade soweit hoch, dass sie ihre 8 Stunden abreißen und an Ultimo ihren Lohn auf dem Konto haben.

Es wäre viel erstrebenswerter, wenn jeder die Chance und das durchgesetzte Recht erhielte, nicht ausgebeutet zu werden.

Es hat prinzipiell jeder die Chance und das Recht, aber kaum einer nimmt sie wahr.

Ja, von den Arbeitern und Angestellten! Nicht von den Kapitalisten in ihrer Funktion.

Nicht von den Arbeitern und Angestellten, sondern vom Unternehmer.

Eine Unternehmung braucht zwar Unternehmende aber keine Kapitalisten. Tatsächlich würden viele Unternehmen beständiger, wenn sie auf die ausbeutenden privaten Eigentümer-Parasiten verzichten.

Ohne Kapital gibt es keine Unternehmung. Der Gründer ist in aller Regel ein Unternehmer mit eigenem Kapital.

In einer Produktionsgenossenschaft arbeiten die Genossenschafter i.d.R. mit. Der Aktionär schöpft nur ab. Du hast seltsame Vorstellungen von "Nichtunterscheidung".

Wo ist Dein Problem? Suche Dir 100 Genossen, die mit Dir ein Unternehmen gründen wollen, mach den Vertrag so, dass alle Aktionäre mitarbeiten müssen oder ihre Aktien zurückgeben, und schon hast Du Deine AG mit mitarbeitenden Aktionären.

Das Problem bei Kommunisten ist immer, dass sie einen brauchen, der sie zum Jagen trägt, und dass sie den Träger nicht bezahlen wollen.
 

Rote_Laterne

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Das ist grober Unfug. Kapital ist das Geld, dass der Eigentümer dem Unternehmen zwecks Anschaffung der Produktionsmittel, Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe sowie als allgemeine Liquiditatsreserve (z.B. für Lohne und Gehälter) zur Verfügung stellt. Das kann die Privateinlage eines Einzelunternehmers sein, oder eben die Einlage von Gesellschaftern einer Kapitalgesellschaft oder einer Genossenschaft. .



Von mir aus. Ändert allerdings nichts am Sachverhalt. Jeder Arbeiter ist in der Lage anzusparen und die Ersparnisse als Kapital zu verwenden.



Faule Ausreden. Die Gründer von Microsoft, Oracle, Aldi, Ikea, ... , hatten keineswegs 800.000 Euro zur Verfügung.



Natürlich nicht. Wenn nämlich genügend Arbeiter den Arsch hoch bekämen, fehlten der "Ausbeuterklasse" die "Auszubeutenden". Die Gefahr besteht allerdings nicht, denn abhängig Beschäftigte bringen in aller Regel den Arsch gerade soweit hoch, dass sie ihre 8 Stunden abreißen und an Ultimo ihren Lohn auf dem Konto haben.



Es hat prinzipiell jeder die Chance und das Recht, aber kaum einer nimmt sie wahr.



Nicht von den Arbeitern und Angestellten, sondern vom Unternehmer.



Ohne Kapital gibt es keine Unternehmung. Der Gründer ist in aller Regel ein Unternehmer mit eigenem Kapital.



Wo ist Dein Problem? Suche Dir 100 Genossen, die mit Dir ein Unternehmen gründen wollen, mach den Vertrag so, dass alle Aktionäre mitarbeiten müssen oder ihre Aktien zurückgeben, und schon hast Du Deine AG mit mitarbeitenden Aktionären.

Das Problem bei Kommunisten ist immer, dass sie einen brauchen, der sie zum Jagen trägt, und dass sie den Träger nicht bezahlen wollen.

Tipp am Rande: Die @beja..-Beiträge einfach ignorieren. Vielleicht vergeht ihm dann das Absondern von Schwachsinn.
 

bejaka

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Die Reichel Petra hat heute, wie die anderen Tage, einige Gedächtnisprotokolle zur Annektion der DDR veröffentlicht:
https://dietrommlerarchiv.wordpress...ittig-zum-thema-konterrevolutionaere-gruppen/

Die Gruppen mit den reichlich Westkontakten werden fast alle aufgezählt:))

Ich lese etwas weiter oben einen Beitrag, in dem eine AG mit einer Genossenschaft verglichen wird:))
Das geht leider nicht, weil eine AG eben keine Genossenschaft ist, die normal über das Genossenschaftsrecht ausgeübt wird. Und genau das gibt es in Teutschland nicht:))

kh
 
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Politische Bildergeschichte aus der "Trommel"

Die Geschichte vom "Stülpner-Karl", 1965









 

bejaka

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Es gibt wieder etwas Rotfuchs und dieses Mal nicht von einem Kommunisten:
"""Vor Wochen schlug die Debatte um einen Facebook-Post der sächsischen CDU hohe Wellen. Dabei wurde ein Foto der im Februar 1945 durch Bomben zerstörten Stadt Dresden einem Bild maroder DDR-Altbauten in Görlitz von 1990 mit dem Spruch gegenübergestellt: „Sozialismus hat nur für Leid gesorgt, egal ob … national oder real existierend.“ Abgesehen von der Tatsache, daß es nicht schwerfällt, auch im westlichen Bundesgebiet marode Altbauten zu finden, gibt mir dieser Vergleich aus dem Munde von Menschen, die sich auf das christliche Wertesystem berufen, sehr zu denken. Ich habe in meinem vielschichtigen beruflichen Leben mit Freud und Leid, mit helfenden, aber auch mit böswilligen Menschen zu tun gehabt. Ob in verantwortlichen Stellen in der Friedensbewegung, der Volkssolidarität oder als Amtsträger meiner Partei in staatlichen Organen – die Funktionäre der CDU waren für mich aufrichtige, berechenbare und kompetente Partner. Wir arbeiteten zusammen, stritten um beste Lösungen in komplizierten Zeiten und waren nicht selten fröhlich in der heute so oft geschmähten DDR. Wem nützt es, wenn die DDR nur als Schmuddelkind und als Inkarnation des Bösen dargestellt wird? Damit wird nicht nur die Lebensleistung und ehrliche Arbeit all derer mißachtet und mit Füßen getreten, die versuchten, mit den Schwierigkeiten klarzukommen und die hier blieben, sondern auch das Andenken an Persönlichkeiten der CDU wie Otto Nuschke und Gerald Götting beschmutzt. Von der „friedlichen Revolution“ und der „Heldenstadt“ Leipzig ist die Rede. Heldenstädte in meiner Vorstellung sind Leningrad (St. Petersburg), Stalingrad (Wolgograd) und Warschau durch deren Kampf gegen ein menschenverachtendes räuberisches System. Das, was „friedliche Revolution“ genannt wird, war ein Rück-Schritt in ein bereits schon früher bestehendes kapitalistisches System.""

Dr. Wilfried Meißner, Chemnitz

http://www.rotfuchs.net/files/rotfuchs-ausgaben-pdf/2019/RF-261-10-19.pdf

Im Grunde muß sich dieses total untergebildete, verblödete Faschistenpack nicht wundern, wenn sie weltweit vor die Tür gesetzt werden:)) Der Gnadenstoß kommt in der DDR:)))

kh
 

Sumsina

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Im Grunde muß sich dieses total untergebildete, verblödete Faschistenpack nicht wundern, wenn sie weltweit vor die Tür gesetzt werden:)) Der Gnadenstoß kommt in der DDR:)))

kh

Was regst du dich so künstlich auf? Du gehörst doch auch zu den Faschisten, zu den roten Faschisten. Also chille mal ein wenig. Notfall nach Holland fahren und dort eine Tüte durchziehen. Täte dir dringend gut. Vielleicht bist du danach nicht mehr so ein ekeliger linker Hetzer und Faschist. Was ich bezweifle.
 

bejaka

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In diesem Strang gibt es, frei nach Weberknecht, einen Haufen Volltrottel, die weder die DDR kennen, noch dort lebten, aber ein Maul haben, daß größer ist als ihr Kopf. Wir nennen diese Idioten Westtrottel, weil die das weltweit so tun. Die glauben sogar, China oder Venezuela in die Staatsgeschäfte reinreden zu dürfen. Dabei haben sie nicht mal das Kleingeld, ihren absolut verblödeten Schwachsinn an einem einheimischen, von türkischen Wirtsleuten betriebenen Stammtisch auszusprechen.

http://www.weberknecht.eu/was-fuer-ein-glueck/
Herr Weberknecht geht heute mal der "Glücksempfindung" der Goebbelspropaganda nach. Zahlen kennen diese Trolle nicht, weil sie eine Schulbildung haben, die nicht mal der von zehnjährigen DDRBürgern entspricht. Statistiken sind in dem Faschistenstadel durch die Bank gefälscht und werden ganz sicher in der Zukunft, einige Bürger, schwer zum Lachen bringen. Vor allem die Armuts- und Arbeitslosenstatistiken.

Übrigens: Diese geistig minderbemittelten Faschistentrolle treiben europaweit ihr Unwesen und beschäftigen dort natürlich die Ordnungsorgane. Vom Hoteldiebstahl bis zu nichtgenehmigten Versammlungen, Zechprellerei und Ladendiebstahl, füllt diese verblödete Faschistenbrut die Schlagzeilen:
https://www.tageszeitung.it/2019/11/06/haftbefehl-fuer-den-carabiniere/
Wir möchten endlich ein Einreisestop für Westteutsche Ganoven, europaweit!!!

kh
 
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Was regst du dich so künstlich auf? Du gehörst doch auch zu den Faschisten, zu den roten Faschisten. Also chille mal ein wenig. Notfall nach Holland fahren und dort eine Tüte durchziehen. Täte dir dringend gut. Vielleicht bist du danach nicht mehr so ein ekeliger linker Hetzer und Faschist. Was ich bezweifle.

Bin mir fast sicher, dass der Hetzer von irgendwo bezahlt wird, damit er seinen Lügendreck hier ins Forum sch(m)eisst!!!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 5 « (insges. 5)

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