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Wie soll man die deutsche Bevölkerung 2016 beschreiben ?
Ich meine jetzt tatsächlich genau die deutschen Menschen die seit 1945 in Deutschland ( BRD und nachher DDR ) leben oder gelebt haben. Und ganz besonders die Kinder und Enkelkinder von der 1. Generation. Also Müller, Meier und Schmidt.
Nicht die Menschen die aus dem fernen Ausland emigrierten.
Es war ja nun mal so, das jeder froh war das er nach dem 2. Weltkrieg sein Leben behalten hatte.
Mit hilfe des Marshallplans und der Arbeitskraft der deutschen Menschen gab es das Wirtschaftswunder.
Deutsche Ingenieure waren überall auf der Welt gefragt.
Produkte von Siemens, Grundig, Telefunken, Dual, Krupp, Waldrich usw. waren Weltweit begehrt.
Die Motivation und der Willen der Kriegs und Nachkriegsgeneration aus Deutschland ein erfolgreiches Land zu machen war enorm.
Die Interessen der Siegermächte lasse ich jetzt mal außen vor.
Dann kam die 68-Bewegung. Eine Studentenbewegung die eine ganze Generation geprägt hat.
Man ging gegen den § 218 und Aufrüstung und was weiß ich auf die Strasse zur Demonstration.
Nein, nicht nur ein paar Figuren. Da waren Hunderttausende am Demonstrieren. Z.B. am 10.06.1983 in Bonn. Der ehemaligen deutschen Hauptstadt.
Und die Türken waren keine "Muslime", sie waren Deine Kumpels. Also Deine Kollegen und keine abgesonderte Gruppe.
Irgendwann in den 90ern hat der Wahnsinn mit der Trennung von Kollegen und Religion angefangen.
Und unsere Regierung hat diesen Schwachsinn noch gefördert.
Und dann wurde die Leistungsgesellschaft gegründet. Nach so ein paar erschütternden PISA-Studien.
Kurz und knapp !
Wir haben heute Kinder die nicht mehr nach Kindern aussehen oder sprechen. Eher wie kleine, dem Mainstream ( Kinderschokolade + Leistung ) angepasste Erwachsene.
Und das ohne Lebenserfahrung.
Ist es denn wirklich gut wenn man den Kindern ihre Kindheit wegnimmt ?
Nachmittags mit den Freunden spielen? In den Wald gehen? Da lauert ja jetzt der Wolf ! Ins Freibad gehen vor Sonnenuntergang.
Nein, da geht es zum Klavieruntericht, zur Nachhilfe, zum Leistungssport, usw.
Der Terminplan eines Kindes ist voller als der eines arbeitenden Menschen.
Das ist doch nicht in Ordnung ?
Oder?
Sehe ich mir die Studenten heutzutage an, sehe ich ebenfalls nur das Ergebnis der Mainstreamerziehung der 90er Jahre.
Keine Solidaritätsgemeinschaften ( z.B. gegen Rente mit 70 ) . Es geht eigentlich nur noch um das eigene ICH !
Und schon der einfachste Gymnasiast weiß das er etwas besseres ist wie der Rest der Bevölkerung.
Also bloß nicht auflehnen gegen Politik und Wirtschaft. Schließlich wollen wir ja später auch davon profitieren.
Was Migration und Flüchtlingszuwanderung für den einzelnen bedeuted sollte er doch bitte mal selbst herausfinden.
Gewalt ist auf jeden Fall keine Lösung !
Ich meine jetzt tatsächlich genau die deutschen Menschen die seit 1945 in Deutschland ( BRD und nachher DDR ) leben oder gelebt haben. Und ganz besonders die Kinder und Enkelkinder von der 1. Generation. Also Müller, Meier und Schmidt.
Nicht die Menschen die aus dem fernen Ausland emigrierten.
Es war ja nun mal so, das jeder froh war das er nach dem 2. Weltkrieg sein Leben behalten hatte.
Mit hilfe des Marshallplans und der Arbeitskraft der deutschen Menschen gab es das Wirtschaftswunder.
Deutsche Ingenieure waren überall auf der Welt gefragt.
Produkte von Siemens, Grundig, Telefunken, Dual, Krupp, Waldrich usw. waren Weltweit begehrt.
Die Motivation und der Willen der Kriegs und Nachkriegsgeneration aus Deutschland ein erfolgreiches Land zu machen war enorm.
Die Interessen der Siegermächte lasse ich jetzt mal außen vor.
Dann kam die 68-Bewegung. Eine Studentenbewegung die eine ganze Generation geprägt hat.
Man ging gegen den § 218 und Aufrüstung und was weiß ich auf die Strasse zur Demonstration.
Nein, nicht nur ein paar Figuren. Da waren Hunderttausende am Demonstrieren. Z.B. am 10.06.1983 in Bonn. Der ehemaligen deutschen Hauptstadt.
Und die Türken waren keine "Muslime", sie waren Deine Kumpels. Also Deine Kollegen und keine abgesonderte Gruppe.
Irgendwann in den 90ern hat der Wahnsinn mit der Trennung von Kollegen und Religion angefangen.
Und unsere Regierung hat diesen Schwachsinn noch gefördert.
Und dann wurde die Leistungsgesellschaft gegründet. Nach so ein paar erschütternden PISA-Studien.
Kurz und knapp !
Wir haben heute Kinder die nicht mehr nach Kindern aussehen oder sprechen. Eher wie kleine, dem Mainstream ( Kinderschokolade + Leistung ) angepasste Erwachsene.
Und das ohne Lebenserfahrung.
Ist es denn wirklich gut wenn man den Kindern ihre Kindheit wegnimmt ?
Nachmittags mit den Freunden spielen? In den Wald gehen? Da lauert ja jetzt der Wolf ! Ins Freibad gehen vor Sonnenuntergang.
Nein, da geht es zum Klavieruntericht, zur Nachhilfe, zum Leistungssport, usw.
Der Terminplan eines Kindes ist voller als der eines arbeitenden Menschen.
Das ist doch nicht in Ordnung ?
Oder?
Sehe ich mir die Studenten heutzutage an, sehe ich ebenfalls nur das Ergebnis der Mainstreamerziehung der 90er Jahre.
Keine Solidaritätsgemeinschaften ( z.B. gegen Rente mit 70 ) . Es geht eigentlich nur noch um das eigene ICH !
Und schon der einfachste Gymnasiast weiß das er etwas besseres ist wie der Rest der Bevölkerung.
Also bloß nicht auflehnen gegen Politik und Wirtschaft. Schließlich wollen wir ja später auch davon profitieren.
Was Migration und Flüchtlingszuwanderung für den einzelnen bedeuted sollte er doch bitte mal selbst herausfinden.
Gewalt ist auf jeden Fall keine Lösung !
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