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ISSISS - Neustaatengründung in den USA demnächst

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ISSISS - Neustaatengründung in den USA demnächst

Wann. endlich kriegen die Afro-amerikaner ihren eigenen soveränen Staat?
Ich habe ihn einfach Ississ genannt, abkürzung von Mississippi. Das ist der Staat der USA mit dem höchsten Anteil an Afroamerikanern in den USA , momantan etwa 37%.
Hier mal ein Aufstellung der US Staaten und Anteil der Afroamerikanischen Bevölkerung:
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_U.S._states_by_African-American_population
Sicher haben schon viele Leute diese Idee gehabt, die Umsetzung dauert ein paar Jahre. Aus einer Kombination von erhöhter Geburtenrate von Schwarzen und Wanderung nach ISSISSippi könnten die Afros schon in einigen Jahren die Mehrheit erreichen. Nur Logisch das die dann einen Kanditaten wählen, der ihre Interessen vertritt.
ISSISSippi hat nur 3Millionen Einwohner also genug Platz für einige hunderttausend Schwarze, die noch nötig wären um die Bevölkerungsmehrheit zu erreichen.
Wann kommt endlich der Aufruf von millionen diskrimminierten Afros in den Zukunftstaat umzusiedeln?
Das wäre erstmal ein Anfang. Da die Afros ca 13 % der USbevölkerung stellen ist auf jeden Fall mehr drinn als nur ein Bundesstaat. Das benachbarte LouISIana (32 % afroa.) bietet sich auch dafür an, als nächste Erweiterung des Afrofats. Statt eines Kalifat im nahen Osten, würde ein Afrofat der Welt sicher besser tuen.
Wann endlich beraten die Sponsoren der wirklichen Antiterrorkoalition über geeignete Unterstützung?
 
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Wann. endlich kriegen die Afro-amerikaner ihren eigenen soveränen Staat?
Ich habe ihn einfach Ississ genannt, abkürzung von Mississippi. Das ist der Staat der USA mit dem höchsten Anteil an Afroamerikanern in den USA , momantan etwa 37%.
Hier mal ein Aufstellung der US Staaten und Anteil der Afroamerikanischen Bevölkerung:
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_U.S._states_by_African-American_population
Sicher haben schon viele Leute diese Idee gehabt, die Umsetzung dauert ein paar Jahre. Aus einer Kombination von erhöhter Geburtenrate von Schwarzen und Wanderung nach ISSISSippi könnten die Afros schon in einigen Jahren die Mehrheit erreichen. Nur Logisch das die dann einen Kanditaten wählen, der ihre Interessen vertritt.
ISSISSippi hat nur 3Millionen Einwohner also genug Platz für einige hunderttausend Schwarze, die noch nötig wären um die Bevölkerungsmehrheit zu erreichen.
Wann kommt endlich der Aufruf von millionen diskrimminierten Afros in den Zukunftstaat umzusiedeln?
Das wäre erstmal ein Anfang. Da die Afros ca 13 % der USbevölkerung stellen ist auf jeden Fall mehr drinn als nur ein Bundesstaat. Das benachbarte LouISIana (32 % afroa.) bietet sich auch dafür an, als nächste Erweiterung des Afrofats. Statt eines Kalifat im nahen Osten, würde ein Afrofat der Welt sicher besser tuen.
Wann endlich beraten die Sponsoren der wirklichen Antiterrorkoalition über geeignete Unterstützung?
Was sind die Vorteile gegenüber einem (wirklich!) gerechten Multikulti?
 
OP
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Was sind die Vorteile gegenüber einem (wirklich!) gerechten Multikulti?

Multikulti ist nicht grundsätzlich gerecht. Vorteile ergeben sich für Individualisten, im obigem Beispiel. Außerdem ist es der Wunsch vieler diskriminierter Schwarzer in einem eigenen Staat leben zu können.
 
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Multikulti ist nicht grundsätzlich gerecht. Vorteile ergeben sich für Individualisten, im obigem Beispiel. Außerdem ist es der Wunsch vieler diskriminierter Schwarzer in einem eigenen Staat leben zu können. Dies ist sowieso alles spekulation, man weiß ja nicht wie sich das entwickelt.
Niemand hat auch nur angedeutet, Multikulti sei grundsätzlich gerecht.
Warum benennst Du die Vorteile deines Vorschlages nicht? Gibt es keine oder zu wenige?
Könnte es sein, dass der Wunsch vieler Diskriminierter nach einem eigenen Staat, Gründe hat, an denen man arbeiten könnte, doch bisher nicht daran gedacht hat, weil man so oberflächlich vorging wie bei allem anderen?
Spekulation ist immer alles, nur lassen sich Änderungen wesentlich zutreffender vorhersagen, wenn man weiß, nach welchen Pfeifen Menschen tanzen. Die, die ich entdeckte, die nachweislich sehr viel Einflussgewalt erzeugen, sind den wenigsten bewusst. Kein Wunder geschieht überall oft das, was den jeweils Stärkeren Recht ist. Und wenn die Rechtsverwirklichung der Schwächeren dann auch noch verteilt wird von Stärkeren, bekommt man genau das, was wir haben und überall beklagen.

Beklagen. Mehr nicht.

Ganz schon behindert, nicht wahr?
 
OP
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Niemand hat auch nur angedeutet, Multikulti sei grundsätzlich gerecht.
Warum benennst Du die Vorteile deines Vorschlages nicht? Gibt es keine oder zu wenige?
Könnte es sein, dass der Wunsch vieler Diskriminierter nach einem eigenen Staat, Gründe hat, an denen man arbeiten könnte, doch bisher nicht daran gedacht hat, weil man so oberflächlich vorging wie bei allem anderen?...........................................................

Ganz schon behindert, nicht wahr?

Ja, natürlich könnte man daran weiter arbeiten wie die letzten jahrzehnte oder mal was neues probieren, wie ich vorstellte.
Ich sehe viel mehr möglichkeiten in einem modellstaat für schwarze, das wäre z.b. was für leute die entsprechende negative erfahrungen gemacht haben mit weisen und gar keine integration mehr wollen oder was als solches verkauft wird. Die Nachfrage nach so einen Modellstaat ist da, es gibt 40millionen afroamerikaner.
 
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Kaffeepause930

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Ja, natürlich könnte man daran weiter arbeiten wie die letzten jahrzehnte oder mal was neues probieren, wie ich vorstellte.
Ich sehe viel mehr möglichkeiten in einem modellstaat für schwarze, das wäre z.b. was für leute die entsprechende negative erfahrungen gemacht haben mit weisen und gar keine integration mehr wollen oder was als solches verkauft wird. Die Nachfrage nach so einen Modellstaat ist da, es gibt 40millionen afroamerikaner.
Du kannst gut ausweichen.
Wir hätten mehr davon, wenn Du auf das eingegangen wärst, was ich gemeint habe.
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
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Wann. endlich kriegen die Afro-amerikaner ihren eigenen soveränen Staat?
Ich habe ihn einfach Ississ genannt, abkürzung von Mississippi. Das ist der Staat der USA mit dem höchsten Anteil an Afroamerikanern in den USA , momantan etwa 37%.
Hier mal ein Aufstellung der US Staaten und Anteil der Afroamerikanischen Bevölkerung:
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_U.S._states_by_African-American_population
Sicher haben schon viele Leute diese Idee gehabt, die Umsetzung dauert ein paar Jahre. Aus einer Kombination von erhöhter Geburtenrate von Schwarzen und Wanderung nach ISSISSippi könnten die Afros schon in einigen Jahren die Mehrheit erreichen. Nur Logisch das die dann einen Kanditaten wählen, der ihre Interessen vertritt.
ISSISSippi hat nur 3Millionen Einwohner also genug Platz für einige hunderttausend Schwarze, die noch nötig wären um die Bevölkerungsmehrheit zu erreichen.
Wann kommt endlich der Aufruf von millionen diskrimminierten Afros in den Zukunftstaat umzusiedeln?
Das wäre erstmal ein Anfang. Da die Afros ca 13 % der USbevölkerung stellen ist auf jeden Fall mehr drinn als nur ein Bundesstaat. Das benachbarte LouISIana (32 % afroa.) bietet sich auch dafür an, als nächste Erweiterung des Afrofats. Statt eines Kalifat im nahen Osten, würde ein Afrofat der Welt sicher besser tuen.
Wann endlich beraten die Sponsoren der wirklichen Antiterrorkoalition über geeignete Unterstützung?

So´n Projekt gab´s schon mal. "Liberia" hieß das und die Amis sind heute heilfroh, daß sie diesen Staat ehemaliger Sklaven auf einem anderen Kontinent gegründet hatten...ß´(
 

Frosch

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Multikulti ist nicht grundsätzlich gerecht. Vorteile ergeben sich für Individualisten, im obigem Beispiel. Außerdem ist es der Wunsch vieler diskriminierter Schwarzer in einem eigenen Staat leben zu können.

In Afrika hätten sie eine große Auswahl eigener Staaten. Aber dort wollen sie nun plötzlich alle nach Europa, um sich hier als neue Unterschicht zu etablieren...%´(
 
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Multikulti ist nicht grundsätzlich gerecht. Vorteile ergeben sich für Individualisten, im obigem Beispiel. Außerdem ist es der Wunsch vieler diskriminierter Schwarzer in einem eigenen Staat leben zu können.

Auf welche Weise und wer soll einen solchen Staat finanzieren und am Leben erhalten? Wünsche haben viele, und davon nicht zu knapp.

Der Bundestaat Mississippi (von dir als möglichen Namensgeber herangezogen) weist bereits heute sehr schlechte Strukturdaten auf.

http://de.wikipedia.org/wiki/Mississippi_(Bundesstaat)#Bev.C3.B6lkerung
 
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Ja, natürlich könnte man daran weiter arbeiten gar keine integration mehr wollen oder was als solches verkauft wird. Die Nachfrage nwie die letzten jahrzehnte oder mal was neues probieren, wie ich vorstellte.
Ich sehe viel mehr möglichkeiten in einem modellstaat für schwarze, das wäre z.b. was für leute die entsprechende negative erfahrungen gemacht haben mit weisen und ach so einen Modellstaat ist da, es gibt 40millionen afroamerikaner.

Die Hispanics sind die am schnellsten wachsende und die altersmäßig jüngste Bevölkerungsgruppe der USA. Nach Schätzungen werden 2050 fast 25 % der US-Einwohner Hispanics sein.
(Quelle: Wikipedia)

In vielen Bundesstaaten hat sich Spanisch daher bereits als 'Lingua franca' etabliert. Wieviele deiner Modellstaaten möchtest du noch haben?
 

Frosch

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Die Hispanics sind die am schnellsten wachsende und die altersmäßig jüngste Bevölkerungsgruppe der USA. Nach Schätzungen werden 2050 fast 25 % der US-Einwohner Hispanics sein.
(Quelle: Wikipedia)

In vielen Bundesstaaten hat sich Spanisch daher bereits als 'Lingua franca' etabliert. Wieviele deiner Modellstaaten möchtest du noch haben?

Lieber Hispanics als Islamics wie bei uns. 8´)

Wobei man sich fragen muß, ob es die USA 2050 noch in der heutigen Form geben wird, oder doch eher ein Zurück zu den vereinigten Neuenglandstaaten in den Grenzen von 1776 zu erwarten ist. Auf Alaska werden die Russen jedenfalls auf Dauer nicht verzichten möchten und die Chinesen krallen sich irgendwann Kalifornien und die Hispanics den Rest...
 
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In Afrika hätten sie eine große Auswahl eigener Staaten. Aber dort wollen sie nun plötzlich alle nach Europa, um sich hier als neue Unterschicht zu etablieren...%´(

Ein gewagter Vergleich! Afroamerikaner in den USA sind Staatsbürger der Vereinigten Staaten und stellen dies selbst nicht einmal in Frage. Weshalb der Thread-Eröffner anderes zu glauben meint, bleibt seiner Fantasie überlassen.

Afroamerikaner in den USA sind Leute mit Vorfahren unterschiedlicher Hautfarbe. Kaum jemand unter ihnen verfügt über eine Abstammungslinie, die über beide Elternteile direkt nach Afrika zurückführt.

Niemand käme ernsthaft auf die Idee, unzufriedenen Bewohnern im Ruhrgebiet eine "Rückreise nach Polen" nahezulegen.
 

Frosch

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Ein gewagter Vergleich! Afroamerikaner in den USA sind Staatsbürger der Vereinigten Staaten und stellen dies selbst nicht einmal in Frage. Weshalb der Thread-Eröffner anderes zu glauben meint, bleibt seiner Fantasie überlassen.

Afroamerikaner in den USA sind Leute mit Vorfahren unterschiedlicher Hautfarbe. Kaum jemand unter ihnen verfügt über eine Abstammungslinie, die über beide Elternteile direkt nach Afrika zurückführt.

Niemand käme ernsthaft auf die Idee, unzufriedenen Bewohnern im Ruhrgebiet eine "Rückreise nach Polen" nahezulegen.

Afroamerikaner in den USA sind in der Regel Abkommen Zwangsimmigrierter, die natürlich das Recht haben, dort zu leben und sich als US-Bürger zu bezeichnen.

Die afrikanischen "Refugees", die in letzter Zeit Europa überschwemmen sind hingegen meist Desperados, die ihre Familien im Stich lassen um sich mit tausenden von Dollars ein besseres Leben zu erkaufen.
Falls dir der Oranienplatz in Kreuzberg etwas sagt, der liegt nur 200 Meter von mir entfernt. Und ich habe erlebt, wie diese Wirtschaftsflüchtlinge sich hier aufführen und wie Hunderte abgelehnter afrikanischer Asylbewerber nun den nahen Görlitzer Park bevölkern und unsicher machen.
Und was die Polen angeht, so sind sie und ihre Vorfahren ebenso europäisch sozialisiert wie jeder Deutsche. Und kein Schimanski würde auf die Idee kommen, seiner Tochter die Heirat mit einem Meier oder Müller zu verbieten, weil´s der Familienehre schaden könnte...
 
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Lieber Hispanics als Islamics wie bei uns. 8´)

Wobei man sich fragen muß, ob es die USA 2050 noch in der heutigen Form geben wird, oder doch eher ein Zurück zu den vereinigten Neuenglandstaaten in den Grenzen von 1776 zu erwarten ist. Auf Alaska werden die Russen jedenfalls auf Dauer nicht verzichten möchten und die Chinesen krallen sich irgendwann Kalifornien und die Hispanics den Rest...

Eine ebensolche Frage stellt sich bezüglich der künftigen Gliederung Europas. Die Europäische Union in seiner heutigen Form, hervorgegangen aus der EWG mit einst sechs Mitgliedstaaten und der späteren EG, wird bis 2050 in der heutigen Form keinen Fortbestand bilden.

Dies ist natürlich aufgrund eines Zeitrahmens und Zeitfensters von dann 100 Jahren nach der Gründung (Römische Verträge) in Europa nicht außergewöhnlich.

Die Erweiterungen der Europäischen Union nach 1990 waren überwiegend geostrategischer Natur gewesen. Eingebracht wurden Konkursmassen der aufgelösten Sowjetunion, des einstigen Warschauer Paktes und zweier Nachfolgestaaten Jugoslawiens.

Die Staatsgrenzen Chinas werden sich kurz über lang ebenfalls verändern. Das Land (ein Kolonialreich) könnte sich ähnlich wie die Sowjetunion in seine ethnischen Bestandteile auflösen bzw. reiche und arme Nachfolgestaaten hervorbringen. Ost- und Südostchina zählt zum islamischen Glaubensraum, ähnlich wie die südliche Peripherie der einstigen Sowjetunion und die dort neu entstandenen Staaten.
 
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Afroamerikaner in den USA sind in der Regel Abkommen Zwangsimmigrierter, die natürlich das Recht haben, dort zu leben und sich als US-Bürger zu bezeichnen.

Die afrikanischen "Refugees", die in letzter Zeit Europa überschwemmen sind hingegen meist Desperados, die ihre Familien im Stich lassen um sich mit tausenden von Dollars ein besseres Leben zu erkaufen.
Falls dir der Oranienplatz in Kreuzberg etwas sagt, der liegt nur 200 Meter von mir entfernt. Und ich habe erlebt, wie diese Wirtschaftsflüchtlinge sich hier aufführen und wie Hunderte abgelehnter afrikanischer Asylbewerber nun den nahen Görlitzer Park bevölkern und unsicher machen.
Und was die Polen angeht, so sind sie und ihre Vorfahren ebenso europäisch sozialisiert wie jeder Deutsche. Und kein Schimanski würde auf die Idee kommen, seiner Tochter die Heirat mit einem Meier oder Müller zu verbieten, weil´s der Familienehre schaden könnte...

Genau so habe ich es gemeint. Danke für deine Klarstellung und Bestätigung.
 

Frosch

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Eine ebensolche Frage stellt sich bezüglich der künftigen Gliederung Europas. Die Europäische Union in seiner heutigen Form, hervorgegangen aus der EWG mit einst sechs Mitgliedstaaten und der späteren EG, wird bis 2050 in der heutigen Form keinen Fortbestand bilden.

Dies ist natürlich aufgrund eines Zeitrahmens und Zeitfensters von dann 100 Jahren nach der Gründung (Römische Verträge) in Europa nicht außergewöhnlich.

Die Erweiterungen der Europäischen Union nach 1990 waren überwiegend geostrategischer Natur gewesen. Eingebracht wurden Konkursmassen der aufgelösten Sowjetunion, des einstigen Warschauer Paktes und zweier Nachfolgestaaten Jugoslawiens.

Die Staatsgrenzen Chinas werden sich kurz über lang ebenfalls verändern. Das Land (ein Kolonialreich) könnte sich ähnlich wie die Sowjetunion in seine ethnischen Bestandteile auflösen bzw. reiche und arme Nachfolgestaaten hervorbringen. Ost- und Südostchina zählt zum islamischen Glaubensraum, ähnlich wie die südliche Peripherie der einstigen Sowjetunion und die dort neu entstandenen Staaten.

Im Moment zerfliessen ehemalige Gewissheiten wie Schnee an der Sonne. Alles, was noch vor einer Generation für alle Zeiten zementiert erschien, steht heute zunehmend zur Disposition.
Aber wer konzeptionslosen Machtpolitikern mehr zutraut, als ihren privaten Haushalt zu managen, hat nun mal die Folgen seiner Naivität zu tragen...
 
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Im Moment zerfliessen ehemalige Gewissheiten wie Schnee an der Sonne. Alles, was noch vor einer Generation für alle Zeiten zementiert erschien, steht heute zunehmend zur Disposition.

Die vermeintlichen Gewissheiten waren nie für alle Zeit zementiert und orientieren sich lediglich am kürzlich Erlebten.

Ich bin 1961 geboren und dachte tatsächlich, die deutsche Teilung und der damalige (sic!) militärische Ost-West-Konflikt hätte bis ins übernächste Jahrhundert Bestand.

Wer hätte 1985 daran gedacht, eines Tages über die Einführung von Mindestlöhnen zu reden? Oder gar über Islamismus und IS vor der eigenen Haustür?
 

Frosch

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Die vermeintlichen Gewissheiten waren nie für alle Zeit zementiert und orientieren sich lediglich am kürzlich Erlebten.

Ich bin 1961 geboren und dachte tatsächlich, die deutsche Teilung und der damalige (sic!) militärische Ost-West-Konflikt hätte bis ins übernächste Jahrhundert Bestand.

Wer hätte 1985 daran gedacht, eines Tages über die Einführung von Mindestlöhnen zu reden? Oder gar über Islamismus und IS vor der eigenen Haustür?

Ich hatte den Mauerfall vor Ort erlebt. Und von ab da war nichts mehr, wie es einmal war...
 

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