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Hat Gauland recht?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 4 «  

Hat Gauland recht?

  • Ja, Gauland hat recht.

    Stimmen: 45 76,3%
  • Nein, Deutschland sollte unter Dauerschuld gehalten werden.

    Stimmen: 14 23,7%

  • Umfrageteilnehmer
    59
  • Umfrage geschlossen .

Brandy

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ich spreche vom germanischen siedlungsgebiet und das betraf bis 100 v chr eindeutig das baltikum und mind westpolen , wenn nicht bis zur wolga, denn so weit zogen germanenstämme ...
Und?
Warum gerade bis 100 vuZ ? und nicht 1250 "vor", 452 oder 932 uZ oder auch 40.000 vuZ ?
(was 100 vuZ "bei Riga" gewesen sein kann, ist doch nur von ganz fernen Autoren überliefert, die nur "vom Hörensagen" berichtet haben.)

Was folgt denn daraus für uns heute?

Germanen sind weit rumgekommen, Arier, Kelten, Phönizier, Skyten, Römer, "Turkvölker", Mogolen, Mazedonier unter Alex auch.
Haben die "Deutschen" denn einen Aspruch auf alle Gebiete, wo mal Germanen gewesen sind?
(an der Wolga, der Newa, der Seine, der Amstel, dem Nordkap und in Tunesien waren sie vor einem 3/4 Jhd. ja wieder einmal, zwar "ruhmreich" aber doch vergeblich.)

>> das dermanische stammgebiet teilte sich später in die heutigen länder, island norwegen ,schweden , dänemark und deutschland,welche aauch die germanische sprachfamilie sowie die religion umfasst <<

Es war nicht ein "stammgebiet", es waren viele Stammesgebiete.
Und was soll die längst vergessene Religion (die bei "den Germanen" auch nicht einheitlich war),
willst du etwa die überwiegend gottlosen Sachsen und Brandenburger zu irgend einer Religion missionieren?!

- Ist doch lächerlich!
Und auch du solltest erkennen, dass Deutschland keine Chance hat, sich irgendwelche einstmals "germanischen Siedlungsgebiete" zu erobern.
Es wäre erneuter Versuch von "Landraub"
und würde noch kläglicher enden, als zuletzt der "neue Lebensraum im Osten" an der Wolga gescheitert ist.
 

Zoelynn

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Und?
Warum gerade bis 100 vuZ ? und nicht 1250 "vor", 452 oder 932 uZ oder auch 40.000 vuZ ?
(was 100 vuZ "bei Riga" gewesen sein kann, ist doch nur von ganz fernen Autoren überliefert, die nur "vom Hörensagen" berichtet haben.)

Was folgt denn daraus für uns heute?

Germanen sind weit rumgekommen, Arier, Kelten, Phönizier, Skyten, Römer, "Turkvölker", Mogolen, Mazedonier unter Alex auch.
Haben die "Deutschen" denn einen Aspruch auf alle Gebiete, wo mal Germanen gewesen sind?
(an der Wolga, der Newa, der Seine, der Amstel, dem Nordkap und in Tunesien waren sie vor einem 3/4 Jhd. ja wieder einmal, zwar "ruhmreich" aber doch vergeblich.)

>> das dermanische stammgebiet teilte sich später in die heutigen länder, island norwegen ,schweden , dänemark und deutschland,welche aauch die germanische sprachfamilie sowie die religion umfasst <<

Es war nicht ein "stammgebiet", es waren viele Stammesgebiete.
Und was soll die längst vergessene Religion (die bei "den Germanen" auch nicht einheitlich war),
willst du etwa die überwiegend gottlosen Sachsen und Brandenburger zu irgend einer Religion missionieren?!

- Ist doch lächerlich!
Und auch du solltest erkennen, dass Deutschland keine Chance hat, sich irgendwelche einstmals "germanischen Siedlungsgebiete" zu erobern.
Es wäre erneuter Versuch von "Landraub"
und würde noch kläglicher enden, als zuletzt der "neue Lebensraum im Osten" an der Wolga gescheitert ist.

da ist überhaupt nix lächerlich,100 v chr war die wende wo das germanische stammesgebiet ,kannst auch ethnie sagen angegriffen wurde von einfallenden slaven
und ab da geschichtlich erfassbar

Als Slawen wird die nach Bevölkerungszahl größte Gruppe von Ethnien in Europa bezeichnet, die seit dem 6. Jahrhundert vor allem das östliche Mitteleuropa, Osteuropa und Südosteuropa bewohnen.
Die Slawen rückten dabei auch in den Bereichen vor, die im Verlauf der Völkerwanderung von germanischen Gruppen geräumt worden waren.
dies sind die von den germanen bis d bewohnten gebiete östlich der oder bis zu weichsel und das heutige litauen
 

Humanist62

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da ist überhaupt nix lächerlich,100 v chr war die wende wo das germanische stammesgebiet ,kannst auch ethnie sagen angegriffen wurde von einfallenden slaven
und ab da geschichtlich erfassbar

Als Slawen wird die nach Bevölkerungszahl größte Gruppe von Ethnien in Europa bezeichnet, die seit dem 6. Jahrhundert vor allem das östliche Mitteleuropa, Osteuropa und Südosteuropa bewohnen.
Die Slawen rückten dabei auch in den Bereichen vor, die im Verlauf der Völkerwanderung von germanischen Gruppen geräumt worden waren.
dies sind die von den germanen bis d bewohnten gebiete östlich der oder bis zu weichsel und das heutige litauen

Die Slawen sind bis Elbe und Saale vorgedrungen, davon zeugen heute noch Ortsnamen ...
 

Zoelynn

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Brandy

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"Selig sind die Friedfertigen;
denn sie werden Gottes Kinder heißen.

Matthäus 5,9
das gilt nicht wenns um landraub geht

Ach, so einfach ist das! - Wo hat Jesus das so erläutert?

Und mal 'ne Frage:
Wer wollte wem Land rauben, und wer hat wem Land geraubt?
sorry du mußt 100 v chr anfangen da gabs weder polen noch slaven in der ostmark...
Zitat >> da gab es keine "Ostmark" und nirgendwo gab es "Deutsche".
Die Ostmark wurde erst 955 u.Z. von den "Babenbergern" im Osten des damaligen Herzogtums Bayern im "Ostfränkischen Reich" an der Donau gegrundet. <<
. . .

ich spreche vom germanischen siedlungsgebiet und das betraf bis 100 v chr eindeutig das baltikum und mind westpolen , wenn nicht bis zur wolga, denn so weit zogen germanenstämme
Und?
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Was folgt denn daraus für uns heute?

Germanen sind weit rumgekommen, Arier, Kelten, Phönizier, Skyten, Römer, "Turkvölker", Mogolen, Mazedonier unter Alex auch.
Haben die "Deutschen" denn einen Aspruch auf alle Gebiete, wo mal Germanen gewesen sind?
(an der Wolga, der Newa, der Seine, der Amstel, dem Nordkap und in Tunesien waren sie vor einem 3/4 Jhd. ja wieder einmal, zwar "ruhmreich" aber doch vergeblich.)
...
- Ist doch lächerlich!

Und auch du solltest erkennen, dass Deutschland keine Chance hat
, sich irgendwelche einstmals "germanischen Siedlungsgebiete" zu erobern.
Es wäre erneuter Versuch von "Landraub"
und würde noch kläglicher enden, als zuletzt der "neue Lebensraum im Osten" an der Wolga gescheitert ist.
da ist überhaupt nix lächerlich,100 v chr war die wende wo das germanische stammesgebiet ,kannst auch ethnie sagen angegriffen wurde von einfallenden slaven ...
Du bist und bleibst lächerlich mit deinen Phantasien.
Was Geschichte ist, bleibt Geschichte, aber ergibt keinen Anspruch für Deutsche auf alles Gebiet, wo jemals Germanen gesiedelt haben.

(Einst siedelten doch Kelten im heutigen Süddeutschland, gibt das etwa den "gallischen Franken" einen Anspruch darauf ?! )
 

Zoelynn

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Zitat >> da gab es keine "Ostmark" und nirgendwo gab es "Deutsche".
Die Ostmark wurde erst 955 u.Z. von den "Babenbergern" im Osten des damaligen Herzogtums Bayern im "Ostfränkischen Reich" an der Donau gegrundet. <<
. . .



Du bist und bleibst lächerlich mit deinen Phantasien.
Was Geschichte ist, bleibt Geschichte, aber ergibt keinen Anspruch für Deutsche auf alles Gebiet, wo jemals Germanen gesiedelt haben.

(Einst siedelten doch Kelten im heutigen Süddeutschland, gibt das etwa den "gallischen Franken" einen Anspruch darauf ?! )

naja ,so weit sind wir also, dass du das ehemalige germanische ausbreitungs zu gibst und deutsch deshalb weils von deutschen germanen besiedelt war
 

Brandy

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...
Du bist und bleibst lächerlich mit deinen Phantasien.
Was Geschichte ist, bleibt Geschichte, aber ergibt keinen Anspruch
für Deutsche auf alles Gebiet, wo jemals Germanen gesiedelt haben.


(Einst siedelten doch Kelten im heutigen Süddeutschland, gibt das etwa den "gallischen Franken" einen Anspruch darauf ?! )
naja ,so weit sind wir also, dass du das ehemalige germanische ausbreitungs zu gibst und deutsch deshalb weils von deutschen germanen besiedelt war
Da interpretierst du bewusst falsch und unterstellst Dinge, die du aus der Luft greifst!

Dass Germanen weit herum gekommen sind, sogar in Nordafrika, Spainen, auf den britischen Inseln, Sizilien, der Krim und Grönland und in Amerika waren und "siedelten" sollte doch jedem bekannt und sein. Auch in allen britischen und französischen Kolonien waren auch Abkömmlinge von Germanen dabei, sogar das spanische Kolonialreich "gehörte" einem Abkömmling von Germanen und Kaiser des "Heiligen Römischen Reiches"!

Nur: aus der Tatsche, wo mal Germanen waren, folgt kein Anspruch für heutige Deutsche
und selbst, was mal zum 1871 gegründeten Deutschen Reich gehört hat und in Kriegen "verspielt" worden ist, wird Deutschland sich nicht "zurück"holen können,
denn das ginge nur mit Krieg, und der ginge für Deutschland aus, wie einst der "3. Punische Krieg" für Karthago!

Zu deiner Erinnerung, was ich bereits in #2581 schrieb:
...
Germanen sind weit rumgekommen, Arier, Kelten, Phönizier, Skyten, Römer, "Turkvölker", Mogolen, Mazedonier unter Alex auch.

Haben die "Deutschen" denn einen Aspruch auf alle Gebiete, wo mal Germanen gewesen sind?
(an der Wolga, der Newa, der Seine, der Amstel, dem Nordkap und in Tunesien waren sie vor einem 3/4 Jhd. ja wieder einmal, zwar "ruhmreich" aber doch vergeblich.)
...
- Ist doch lächerlich!

Und auch du solltest erkennen, dass Deutschland keine Chance hat
, sich irgendwelche einstmals "germanischen Siedlungsgebiete" zu erobern.
Es wäre erneuter Versuch von "Landraub"
und würde noch kläglicher enden, als zuletzt der "neue Lebensraum im Osten" an der Wolga gescheitert ist.

Ach noch eines:
du kannst doch mal in Russland, Belarus und der Ukraine nachfragen, ob sie die Regierung wieder an Germanen übertragen wollen,
denn die 'Rus' war eine Gründung von "Warägern", also skandinavischen Wikingern,
Rurik gründete die Rus von Nowgorod, sein Nachfolger Oleg die Kiewer Rus !
Erst 1598 mit dem Tod von Fjodor, dem Sohn des ersten Zaren Iwan IV. ("Grozny") endete die "Großfürsten"-/Zaren-Dynastie der "Rurikiden".
 
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Zoelynn

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Nur aus der Tatsche, wo mal Germanen waren folgt kein Anspruch für heutige Deutsche
und selbst, was mal zum 1871 gegründeten Deutschen Reich gehört hat und in Kriegen "verspielt" worden ist, wird Deutschland sich nicht "zurück"holen können,

das sehe ich anders ,putin wäre bereit ostpreußen an deutschland zurück zu geben wenn die sanktionen weg fielen.weißrussland könnte bei entsprechenden verhandlungen zur hälfte wieder an russland und die andere hälfte wieder an polen fallen, dafür wird pommern ,ostpreußen und schlesien mit danzig wieder an das deutsche reich angliedern
 

Lono

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das sehe ich anders ,putin wäre bereit ostpreußen an deutschland zurück zu geben wenn die sanktionen weg fielen.weißrussland könnte bei entsprechenden verhandlungen zur hälfte wieder an russland und die andere hälfte wieder an polen fallen, dafür wird pommern ,ostpreußen und schlesien mit danzig wieder an das deutsche reich angliedern
Da beziehst du dich wohl auf das Interview vom 1. September 2016 in Vladivostok mit "Bloomberg"

Offizielle Quelle des Kreml: http://en.kremlin.ru/events/president/news/52830

Vollständiges Interview mit englischen Untertiteln
http://static.kremlin.ru/media/events/video/ru/video_low/w70b298e52gpY0xaEAvm6jfn7A6Updmi.mp4

hier der entsprechende Ausschitt:
>>
John Micklethwait: You seem to be more relaxed about territory in Asia. You mentioned the Kurils, you gave the island of Tarabarov back to China. Would you consider giving back Kaliningrad as a tribute?

Vladimir Putin: We handed over nothing, those territories were disputed and we have been negotiating this issue with the People's Republic of China, let me stress that, for 40 years, and finally managed to come to an agreement. One part of the territory was assigned to Russia, while another part – to the People's Republic of China.

Notably, it was only possible, and this is very important, due to the high level of trust Russia and China reached in their relations by that time. If we reach the same level of trust with Japan, we might be able to reach certain compromises.

However, there is a fundamental difference between the issue related to Japan’s history and our negotiations with China. What is it all about? The Japanese issue resulted from World War II and is stipulated in the international instruments on the outcomes of World War II, while our discussions on border issues with our Chinese counterparts have nothing to do with World War II or any other military conflicts. This is the first, or rather, I should say, the second point.

Thirdly, regarding the Western part. You have mentioned Kaliningrad.


John Micklethwait: It was a joke.

Vladimir Putin: All jokes aside. If someone is willing to reconsider the results of World War II, let us discuss this. But then we will have to discuss not only Kaliningrad, but also the eastern lands of Germany, the city of Lvov, a former part of Poland, and so on, and so forth. There are also Hungary and Romania on the list. If someone wants to open this Pandora's box and deal with it, all right, go for it then.
<<

Falls jemand diese Büchse der Pandora öffnen möchte ... – viel Spaß damit.
 

Zoelynn

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Da beziehst du dich wohl auf das Interview vom 1. September 2016 in Vladivostok mit "Bloomberg"

Offizielle Quelle des Kreml: http://en.kremlin.ru/events/president/news/52830

Vollständiges Interview mit englischen Untertiteln
http://static.kremlin.ru/media/events/video/ru/video_low/w70b298e52gpY0xaEAvm6jfn7A6Updmi.mp4

hier der entsprechende Ausschitt:
>>
John Micklethwait: You seem to be more relaxed about territory in Asia. You mentioned the Kurils, you gave the island of Tarabarov back to China. Would you consider giving back Kaliningrad as a tribute?

Vladimir Putin: We handed over nothing, those territories were disputed and we have been negotiating this issue with the People's Republic of China, let me stress that, for 40 years, and finally managed to come to an agreement. One part of the territory was assigned to Russia, while another part – to the People's Republic of China.

Notably, it was only possible, and this is very important, due to the high level of trust Russia and China reached in their relations by that time. If we reach the same level of trust with Japan, we might be able to reach certain compromises.

However, there is a fundamental difference between the issue related to Japan’s history and our negotiations with China. What is it all about? The Japanese issue resulted from World War II and is stipulated in the international instruments on the outcomes of World War II, while our discussions on border issues with our Chinese counterparts have nothing to do with World War II or any other military conflicts. This is the first, or rather, I should say, the second point.

Thirdly, regarding the Western part. You have mentioned Kaliningrad.


John Micklethwait: It was a joke.

Vladimir Putin: All jokes aside. If someone is willing to reconsider the results of World War II, let us discuss this. But then we will have to discuss not only Kaliningrad, but also the eastern lands of Germany, the city of Lvov, a former part of Poland, and so on, and so forth. There are also Hungary and Romania on the list. If someone wants to open this Pandora's box and deal with it, all right, go for it then.
<<

Falls jemand diese Büchse der Pandora öffnen möchte ... – viel Spaß damit.
es gab ein direktangebot von jelzin
das wäre jetzt mal wahre kunst der diplomatie
 

Lono

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... putin wäre bereit ostpreußen an deutschland zurück zu geben ...
es gab ein direktangebot von jelzin ...
Erst Putin, dann Jelzin,
fehlt noch das Verkaufsangebot von Batenin!

"Falls jemand den Wunsch verspürt, die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs zu revidieren, dann soll er das gerne versuchen.
...
Also, falls jemand diese 'Büchse der Pandora' öffnen möchte, dann soll er das doch versuchen – viel Spaß damit!"
 
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#2550:
Die "Taten" begannen halt am 1. August 1914 und am 1. September 1939,

und wie es so schön heißt "... bedenke das Ende!"

Vollständig:


Hätten die obersten Feldherren mal das Ende bedacht, wofür sie Millionen in den sinnlosen Tod geschickt haben,
und das Ende jedes Mal war, dss wir "stolz darauf sein sollen", dass Deutschland kleiner geworden ist...

... und Gauland bräuchte nicht zu fordern, "unser Land" "zurück zu holen".

"... bedenke das Ende!":
 

Eisbaerin

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#2550:
Die "Taten" begannen halt am 1. August 1914 und am 1. September 1939,

und wie es so schön heißt "... bedenke das Ende!"

Vollständig:


Hätten die obersten Feldherren mal das Ende bedacht, wofür sie Millionen in den sinnlosen Tod geschickt haben,
und das Ende jedes Mal war, dss wir "stolz darauf sein sollen", dass Deutschland kleiner geworden ist...

... und Gauland bräuchte nicht zu fordern, "unser Land" "zurück zu holen".

"... bedenke das Ende!":

also dann doch richtig erklärt. beim ersten weltkrieg war nicht das deutsche reich der kriegsverursacher. wurde dann aber zu unrecht als solcher behandelt. vllt war das mit ein grund warum dann der zweite kam.

das deutsche reich hat nichts anderes getan als seinen bündnisverpflichtungen nachzukommen :(
 

Lono

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beim ersten weltkrieg ... das deutsche reich hat nichts anderes getan als seinen bündnisverpflichtungen nachzukommen
Beim 1. Weltkrieg hat das Dt. Reichn nicht Werursacher, ist aber in den Krieg gezogen, nicht "klug" (sondern dumm) und ohne "das Ende zu bedenken"

Hat mit seinem Überfall auf das neutrale Belgien das UK in den Krieg gezogen, die Warnungen aus London lagen in Berlin vor.
Dabei war das Dt.Reich genauso wie das UK selber "Garantiemacht" der Neutralität Belgiens!
Der Kaiser wollte aber den rechts- und vertragswidrigen "Schlieffenplan" durchziehen.
Und Bündnisverpflichtungen trafen auch nicht zu, da Habsburg den Krieg begonnen hat, obwohl Serbien die Bedingungen des Ultimatums akzeptiert hatte. Deshalb ist Italien, das der Dritte im "Dreierbündnis" war, 1914 nicht in de Krieg gezogen (und später auf der Seite der Entente).
 

Eisbaerin

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Beim 1. Weltkrieg hat das Dt. Reichn nicht Werursacher, ist aber in den Krieg gezogen, nicht "klug" (sondern dumm) und ohne "das Ende zu bedenken"

Hat mit seinem Überfall auf das neutrale Belgien das UK in den Krieg gezogen, die Warnungen aus London lagen in Berlin vor.
Dabei war das Dt.Reich genauso wie das UK selber "Garantiemacht" der Neutralität Belgiens!
Der Kaiser wollte aber den rechts- und vertragswidrigen "Schlieffenplan" durchziehen.
Und Bündnisverpflichtungen trafen auch nicht zu, da Habsburg den Krieg begonnen hat, obwohl Serbien die Bedingungen des Ultimatums akzeptiert hatte. Deshalb ist Italien, das der Dritte im "Dreierbündnis" war, 1914 nicht in de Krieg gezogen (und später auf der Seite der Entente).

es wurde inzwischen mehrfach festgestellt, das deutsche reich nicht der verursacher war, warum mußten wir dann trotzdem reparationzahlungen leisten ? warum wurden gebiete abgetrennt ?

was ist mit der balfour-deklaration und dem eintritt der amis in den krieg. warum wurde der friedensvorschlag, der ja vom deutschen reich kam, nicht angenommen ?

haben jene anderen länder, die den krieg begannen, reparationszahlungen in mindestens gleicher höhe geleistet ?

fragen über fragen, aber sicher haste darauf auch wieder schlaue und am ende doch nichtssagende antworten :D
 

Lono

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es wurde inzwischen mehrfach festgestellt, das deutsche reich nicht der verursacher war, warum mußten wir dann trotzdem reparationzahlungen leisten ? warum wurden gebiete abgetrennt ? ...
Weil die "Mittelmächte" (Österreich-Ungarn, Osmanisches Reich, Dt. Reich) den Krieg verloren haben.

Es war üblich, dass "Beute gemacht" wurde, die Verlierer zahlen mussten und/oder gar ausgelöscht wurden (siehe Azteken, Inkas, ...).

So wie auch die Habsburger die Kriege gegen Preußen verloren hatten und Schlesien ihnen abgetrennt wurde,
oder wie das Königreich Hannover 1866 besiegt, okkupiert und ausgelöscht wurde, und das Vermögen der Welfen von Bismarck als Beute "konfisziert" wurde ...
 
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Weil die "Mittelmächte" (Österreich-Ungarn, Osmanisches Reich, Dt. Reich) den Krieg verloren haben.

Es war üblich, dass "Beute gemacht" wurde, die Verlierer zahlen mussten und/oder gar ausgelöscht wurden (siehe Azteken, Inkas, ...).

So wie auch die Habsburger die Kriege gegen Preußen verloren hatten und Schlesien ihnen abgetrennt wurde,
oder wie das Königreich Hannover 1866 besiegt, okkupiert und ausgelöscht wurde, und das Vermögen der Welfen von Bismarck als Beute "konfisziert" wurde ...

Ach ja ? Polen und die Tschechei existierten vor dem Krieg auf keiner Landkarte, sie haben profitiert am deutschen und österreich-ungarischen Staatskörper.
Übrigens haben sie den Krieg nicht verloren, es standen keine Feindtruppen auf deutschen Boden. Es gab einen Waffenstillstand unter den Bedingungen von Wilson die dann völkerrechtswidrig nicht eingehalten wurden.Aber danach kräht selbstverständlich kein Hahn mehr nach.
busse
 

Brandy

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Ach ja ? Polen und die Tschechei existierten vor dem Krieg auf keiner Landkarte, sie haben profitiert am deutschen und österreich-ungarischen Staatskörper.
Übrigens haben sie den Krieg nicht verloren, es standen keine Feindtruppen auf deutschen Boden. Es gab einen Waffenstillstand unter den Bedingungen von Wilson die dann völkerrechtswidrig nicht eingehalten wurden.Aber danach kräht selbstverständlich kein Hahn mehr nach.
busse
(Dann hat also Frankreich den 1. WK verloren, denn dort standen Feindtruppen.)

Wenn die genannten "Mittelmächte" den Krieg nicht verloren haben, wäre doch alles "bestens"!
Sie brauchten nichts zu akzeptieren, keine Reparationen zu zahlen, Gebiete abzutreten etc. und was noch alles in den "Pariser Vorortverträgen" (Versailles, Saint-Germain-en-Laye, Neuilly-sur-Seine, Trianon, Sèvres) insbesondere dem "Versailler Diktat" stand
- am schwersten hat es ja die Osmanen betroffen.

Übrigens
war das "Kgr. Polen" 1914 auf Landkarten zu sehen, denn der russische Zar war gleichzeitig "König von Polen", wie er auch "Großfürst von Finnland" war.
Beides zählte zum "Zarenreich", war aber nicht "Russland".

Außerdem hatte auch Polen-Litauen keinen "Krieg verloren", als ihm 1772 und 1793 von den Nachbarn Gebiete abgetrennt wurden und es 1795 als unhängiger Staat aufhörte zu bestehen.

Litauen, Lettland, Estland wurden auch der Sowjetunion einverleibt, ohne selber Krieg zu führen, nachdem sich Stalin mit Hitler darauf geeinigt hatte, ohne die Betroffenen zu fragen.
 
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Weil die "Mittelmächte" (Österreich-Ungarn, Osmanisches Reich, Dt. Reich) den Krieg verloren haben.

Es war üblich, dass "Beute gemacht" wurde, die Verlierer zahlen mussten und/oder gar ausgelöscht wurden (siehe Azteken, Inkas, ...).

So wie auch die Habsburger die Kriege gegen Preußen verloren hatten und Schlesien ihnen abgetrennt wurde,
oder wie das Königreich Hannover 1866 besiegt, okkupiert und ausgelöscht wurde, und das Vermögen der Welfen von Bismarck als Beute "konfisziert" wurde ...
Nach 1871 musste Frankreich Elsass und Lothringen abtreten und Reparationen zahlen,
nicht weil es auf Preußens (Bismarcks) Provokationen hereingefallen ist und Napoleon III. den Fehler beging, den Krieg zu erklären,
sondern weil Frankreich den Krieg gegen Preußen und dessen Verbündete verloren hat.

Es galt seit eh und je "wer verliert, muss zahlen" !
 
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Eisbaerin

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Weil die "Mittelmächte" (Österreich-Ungarn, Osmanisches Reich, Dt. Reich) den Krieg verloren haben.

Es war üblich, dass "Beute gemacht" wurde, die Verlierer zahlen mussten und/oder gar ausgelöscht wurden (siehe Azteken, Inkas, ...).

So wie auch die Habsburger die Kriege gegen Preußen verloren hatten und Schlesien ihnen abgetrennt wurde,
oder wie das Königreich Hannover 1866 besiegt, okkupiert und ausgelöscht wurde, und das Vermögen der Welfen von Bismarck als Beute "konfisziert" wurde ...

hatten denn die anderen ähnliche verluste und reparationszahlungen ?
 

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