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Hat Gauland recht?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 4 «  

Hat Gauland recht?

  • Ja, Gauland hat recht.

    Stimmen: 45 76,3%
  • Nein, Deutschland sollte unter Dauerschuld gehalten werden.

    Stimmen: 14 23,7%

  • Umfrageteilnehmer
    59
  • Umfrage geschlossen .

Brandy

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Richtig ist vielmehr, dass die jeweilige Staatsmacht schwer am Nationalismus der Beherrschten interessiert ist. Stolz soll man sein auf die Gewaltverhältnisse- Intellektuelle leisten dazu gern ihren Beitrag, Kunst geht nach Brot, das der Staat zahlt.
Dann beschäftige dich mal mit der deutschen Geschichte!
Da ist vieles genau gegen die "Staatsmacht"en entstanden, besonders in der Periode vom 16. bis 19. Jhd.

Gerade der deutsche Nationalismus war eine Bewegung gegen die Herrschenden,
das änderte sich erst mit 1871, und besonders ab 1888, dann aber in Extremform !
 
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Dann beschäftige dich mal mit der deutschen Geschichte!
Da ist vieles genau gegen die "Staatsmacht"en entstanden, besonders in der Periode vom 16. bis 19. Jhd.

Gerade der deutsche Nationalismus war eine Bewegung gegen die Herrschenden,
das änderte sich erst mit 1871, und besonders ab 1888, dann aber in Extremform !

O, ein Historiker. Ich lebe heute.
 

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Dann darfst Du aber nicht verstorbene Marxisten und Anarchisten zu Deinem geistigen Arsenal erklären.Karl Held ist auch schon ein Thema für Historiker.

Du verwechselst bürgerliche Historiker mit Wissenschaftlern wie Marx und Held. Letztere waren keine Diener der Herrschaft.
Ob jemand noch lebt, hat übrigens nichts mit dem Wahrheitsgehalt seiner Thesen zu tun. Du lebst ja auch noch- und erzählst viel Unsinn.
 

gert friedrich

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Du verwechselst bürgerliche Historiker mit Wissenschaftlern wie Marx und Held. Letztere waren keine Diener der Herrschaft.
Ob jemand noch lebt, hat übrigens nichts mit dem Wahrheitsgehalt seiner Thesen zu tun. Du lebst ja auch noch- und erzählst viel Unsinn.

Wer sich mit Aussagen Verstorbener befasst, arbeitet historisch.Du scheinst mir ein typischer deutscher Rechthaber zu sein.Kleines Karo und gleichzeitig miefige Argumentation.Die MG ler in München waren cooler.
 

Anarchist

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Wer sich mit Aussagen Verstorbener befasst, arbeitet historisch.Du scheinst mir ein typischer deutscher Rechthaber zu sein.Kleines Karo und gleichzeitig miefige Argumentation.Die MG ler in München waren cooler.

Naja, wenn du "cool" für einen Ausweis der Klugheit hältst... arbeite mal weiter "historisch".
 

Brandy

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Dann beschäftige dich mal mit der deutschen Geschichte!
Da ist vieles genau gegen die "Staatsmacht"en entstanden, besonders in der Periode vom 16. bis 19. Jhd.

Gerade der deutsche Nationalismus war eine Bewegung gegen die Herrschenden,
das änderte sich erst mit 1871, und besonders ab 1888, dann aber in Extremform !

O, ein Historiker. Ich lebe heute.
Ach was, du hattest doch von Kathedralen geschrieben, und von der deutschn Sprache:
>> Woraus besteht sie? Aus einem Mischmasch lateinischer, arabischer, slawischer und weiterer Sprachen. <<
und auch mit
>> Araber und Griechen haben einige der größten Erfindungen der Geschichte gemacht. ...<<
hast du doch den Bezug zur Geschichte gezogen!

Es mag ja sein, dass dir "Nationen" und ihre "Kultur" zuwider sind, es gibt beides aber trotzdem, und dabei spielt die Geschichte eine Rolle, wie auch klimatische und geografische Verhältisse eine Rolle, und ebeso die Religion (und deren Ersatz durch Ideologie) und deren zeitlich herrschende Ausprägung tolerant / fundamentalistisch.

Durch die frühe zetralstaatliche Entwicklung z.B. in Frankreich und Egland haben sich dort auch die Nationen früher herausgebildet, während "die Deutschen" lange Zeit einzig durch die Sprache bestimmt waren. Neben den daraus resultierenden Eigenschaften war der deusche Sprachraum schon im Mittelalter "multikulturell" - die Kultur der "Hanseaten" und anderer "freier Reichsstädte" und die der Bayern haben sich schon vor der Reformation unterschieden, und bei der "späten Nationbildung" ist diese "Vielfalt in der Einheit" eine charakteristische Besonderheit geworden.
 

Brandy

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...Gauland forderte außerdem eine Neubewertung der Taten deutscher Soldaten in beiden Weltkriegen. ...
Heute ist der 1. September, es jährt sich, dass „Seit 5 Uhr 45“ zurckgeschissen wurde.
Ein passender Anlass, die Taten der deutschen Soldaten "neu" zu "bewerten"!

Ohne die Heldentaten wären Калинингра́д und Wrocław noch Königsberg und Breslau.
 
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Heute ist der 1. September, es jährt sich, dass „Seit 5 Uhr 45“ zurckgeschissen wurde.
Ein passender Anlass, die Taten der deutschen Soldaten "neu" zu "bewerten"!

Ohne die Heldentaten wären Калинингра́д und Wrocław noch Königsberg und Breslau.

Wenn man die Taten von Soldaten bewerten will, dann spielt hierbei keine Rolle, welcher Staat wann einem anderen Staat den Krieg erklärt hat.

Kriege werden durch Politiker erklärt. Der einfache Soldat beginnt und beendet keinen Krieg, er ist nur das vom Politiker eingesetzte Mittel zur Durchführung des Krieges.

Der 1. September als Jahrestag des Ausbruchs des deutsch-polnisches Krieges 1939 eignet sich meiner Meinung nach daher nur äußerst dürftig als Anlass, die Taten des gemeinen Wehrmachtssoldaten zu bewerten. Stattdessen sollte man das Verhalten von deutschen und - vor allem - polnischen Politikern im Vorfeld des 01.09.39 bewerten. Damit würde man der Sache sicherlich gerechter.
 

Lono

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"... Deshalb haben wir auch das Recht, uns nicht nur unser Land, sondern auch unsere Vergangenheit zurückzuholen." ...
Holen wir uns erst einmal unsere Vergangenheit zurück:
https://www.youtube.com/watch?v=wFwgUVyvkCU

und dann auch unser Land:
Erst Kaiser, dann Raich von Maas bis Memel
oder
erst Raich, dann Kaiser ?
(nichts Wilhelmus, Karl IV. was bestes Kaiser!)

...Gauland forderte außerdem eine Neubewertung der Taten deutscher Soldaten in beiden Weltkriegen. ...
Heute ist der 1. September, es jährt sich, dass „Seit 5 Uhr 45“ zurckgeschissen wurde.
Ein passender Anlass, die Taten der deutschen Soldaten "neu" zu "bewerten"!

Ohne die Heldentaten wären Калинингра́д und Wrocław noch Königsberg und Breslau.
Die "Taten" begannen halt am 1. August 1914 und am 1. September 1939,

und wie es so schön heißt "... bedenke das Ende!"

Vollständig:


Hätten die obersten Feldherren mal das Ende bedacht, wofür sie Millionen in den sinnlosen Tod geschickt haben,
und das Ende jedes Mal war, dss wir "stolz darauf sein sollen", dass Deutschland kleiner geworden ist...

... und Gauland bräuchte nicht zu fordern, "unser Land" "zurück zu holen".
 
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MiaPetra

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Und nein, ich frage mich das nicht, da ich mich in der Kulturgeschichte bestens auskenne, in der deutschen, französischen, afrikanischen, indianischen, chinesischen und auch in der Induskultur.

Das Deutsche an der deutschen Kultur war früher die Kunst, die Musik, die Art zu denken,
die Sprache und ihre speziellen Eigenschaften, zB. die Grammatik. In Deutsch musst Du einen Satz vorher zurechtlegen, da die Grammatik hinten auch den Satzanfang bestimmt.
Darum können Deutsche Philosophen und Wissenschaftler besonders gut Kausalketten bilden. Darum hat Deutschland früher hervorragende Mathematiker hervorgebracht. Deutschland war einmal das Land der Dichter und Denker. Der Kapitalismus hat es aber weitgehend zerstört. Also muss man es wieder aufbauen. Kulturelle Einflüsse von außen sind angenehm, wenn sie freiwillig erfolgen. Die Kulturvermischung weltweit zerstört aber alle Kulturen und niveliert sie. Das ist in seiner Gesamtheit unfreiwillig. ...
...
Du führst die deutsche Sprache an. Woraus besteht sie? Aus einem Mischmasch lateinischer, arabischer, slawischer und weiterer Sprachen. ...
Ich habe Latein und Altgiechisch in der Schule gelernt, später auch Arabisch. Ich erkenne in der deutschen Sprache zwar etliche Fremd- und Lehnwörter wieder, wie es in allen Sprachen üblich ist (du hast übrigens vergessen, Hebräisch/Jiddisch als Quelle zu nennen)
aber in der von zwei2Raben angeführten Grammatik und dem Satzbau der Deutschen Sprache erscheint mir nichts als der von dir angeführte "Mischmasch" !
Ich wäre jedoch bereit, dazuzulernen, sobald du etsprechende Nachweise bringen könntest.

Offensichtlich bist du aber - wie alle Ideologen - nicht in der Lage, auch zu erfassen, was du liest und zitierst.
 
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Ich habe Latein und Altgiechisch in der Schule gelernt, später auch Arabisch. Ich erkenne in der deutschen Sprache zwar etliche Fremd- und Lehnwörter wieder, wie es in allen Sprachen üblich ist (du hast übrigens vergessen, Hebräisch/Jiddisch als Quelle zu nennen)
aber in der von zwei2Raben angeführten Grammatik und dem Satzbau der Deutschen Sprache erscheint mir nichts als der von dir angeführte "Mischmasch" !
Ich wäre jedoch bereit, dazuzulernen, sobald du etsprechende Nachweise bringen könntest.

Offensichtlich bist du aber - wie alle Ideologen - nicht in der Lage, auch zu erfassen, was du liest und zitierst.

Die heutige deutsche Sprache ist aus dem Germanischen, dem spätern Althochdeutschen, Mittel- und Neuhochdeutschen zu dem geworden, was sie heute ist. Dank Martin luther (Bibelübersetzung) auch so einheitlich, dass Otto Waalkes den Ottfried Fischer versteht und umgekehrt. Allerdings ist seit dem 20.Jhdt. der Einfluß der Frendsprachen immens angestiegen.
 

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Ich habe Latein und Altgiechisch in der Schule gelernt, später auch Arabisch. Ich erkenne in der deutschen Sprache zwar etliche Fremd- und Lehnwörter wieder, wie es in allen Sprachen üblich ist (du hast übrigens vergessen, Hebräisch/Jiddisch als Quelle zu nennen)
aber in der von zwei2Raben angeführten Grammatik und dem Satzbau der Deutschen Sprache erscheint mir nichts als der von dir angeführte "Mischmasch" !
Ich wäre jedoch bereit, dazuzulernen, sobald du etsprechende Nachweise bringen könntest.

Offensichtlich bist du aber - wie alle Ideologen - nicht in der Lage, auch zu erfassen, was du liest und zitierst.

Dann kommentiere mal klug das, was 2 Raben erwähnte: "Darum können Deutsche Philosophen und Wissenschaftler besonders gut Kausalketten bilden."

Gelingt dir das nicht- und davon muss man ausgehen, wenn man deinen letzten Kommentar liest, so bestätigst du auf schönste Art das Gegenteil von "2Raben"s Behauptung.
 

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Die heutige deutsche Sprache ist aus dem Germanischen, dem spätern Althochdeutschen, Mittel- und Neuhochdeutschen zu dem geworden, was sie heute ist. Dank Martin luther (Bibelübersetzung) auch so einheitlich, dass Otto Waalkes den Ottfried Fischer versteht und umgekehrt. Allerdings ist seit dem 20.Jhdt. der Einfluß der Frendsprachen immens angestiegen.

... Der Anteil der Rassisten und anderer Dummköpfe, die sich gern mit fremden Federn schmücken, allerdings auch, "Marc Aurel".
 

Orwellhatterecht

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Die "Taten" begannen halt am 1. August 1914 und am 1. September 1939,

und wie es so schön heißt "... bedenke das Ende!"

Vollständig:


Hätten die obersten Feldherren mal das Ende bedacht, wofür sie Millionen in den sinnlosen Tod geschickt haben,
und das Ende jedes Mal war, dss wir "stolz darauf sein sollen", dass Deutschland kleiner geworden ist...

... und Gauland bräuchte nicht zu fordern, "unser Land" "zurück zu holen".



Hat den Gauleiter schon mal jemand danach gefragt, welches unserer (vielleicht auch ehemaligen) Länder er zurück holen will? Wäre doch mal interessant zu wissen, um die Sache einer angemesseneren Bewertung zuführen zu können.
 

MiaPetra

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Wenn man die Taten von Soldaten bewerten will, dann spielt hierbei keine Rolle, welcher Staat wann einem anderen Staat den Krieg erklärt hat. ...
Im 2. WK wurde allermeistens "Krieg" nicht "erklärt", sondern einfach angefangen, und dabei spielte weder "Neutralität" (z.B. NL) noch bestehender "Nichtangriffspakt" (UdSSR./.Finnland, Dt.Reich./.UdSSR) eine Rolle.

Kriegserklärungen F und GB an das Dt.Reich (wegen Verpflichtung für Polen) und Dt.Reich an USA waren die Ausnahme.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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