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CO2 - Zahlen - Daten - Fakten - CO2 - CO2 - Zahlen - Daten - Fakten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

OP
Elvis Domestos
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Physik 6, setzen.
CO2 entsteht nicht durch Hitze, das ist physikalisch nicht möglich.
Das kommt darauf an, welche Ausgangstemperatur Sie haben.
Stichwort Permafrost.
Ok, Grundlage alleine ist nicht die Hitze, es sind auch die organischen Stoffe die aufgetaut werden.
 
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OP
Elvis Domestos
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Nein sage ich mal -wenn die Erde bewohnbar bleiben soll, muss die URSACHE der Erwärmung gefunden und beseitigt werden,
und die Ursache dafür habe ich wiederholt genannt: Die zu Grosse Weltbevölkerung...
Auch der Ackerbau geht zurück, ohne ganz zu verschwinden - Das braucht man nicht besonders zu betonen.
Aber rücksichtsloses Wachstum kommt in der Natur nicht gut an, egal welche Ersatzhandlungen
man dagegen unternimmt. Das Wachstum muss begrenzt oder umgekehrt werden und das fällt den Nutzniessern schwer.

Erst wenn alle Massnhmen zur Reduktion der Weltbevölkerung und ihrer Wärmequellen , die Beseitigung des Orbitschrotts gehört auch dazu -immer noch nicht reicht, die Klimaerwärmung
aufzuhalten, muss man damit rechnen, dass die Sonne, der Erdkern oder der kosmische Hintergrund
eine zusätzliche primär-Energie auf die Erdoberfläche überträgt.
Dann hilft nur noch der Aufbruch zu neuen Welten, falls dazu die Raumfahrt- Technik zu gebrauchen ist.

Das muss ich anerkennen, sämtliche Maßnahmen die weltweit getroffen worden sind, haben keine anthropogene C02 Senkung bewirken können.
 

Brandy

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Das kommt darauf an, welche Ausgangstemperatur Sie haben.
Stichwort Permafrost.
Ok, Grundlage alleine ist nicht die Hitze, es sind auch die organischen Stoffe die aufgetaut werden.
Beim auftauenden Permafrostboden ist nicht frei werdendes CO2 das Problem, sondern Methan!
 
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Ich bin ja nun alles Andere als gläubig, aber jetzt bin ich versucht zu sagen: "Um Gottes Willen ....."
Du kennst ja noch nicht mal die alleruntersten Grundbegriffe der Physik.
Ich schlage vor: Grundschule wiederholen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Venus_(Planet)



WENN die Theorie von der heissen Oberfläche durch langsame Rotation richtig wäre, dann müsste Merkur noch ganz drastisch viel heisser sein, denn der dreht sich im Verhältnis zur Umlaufbahn überhaupt nicht, sprich der zeigt immer mit derselben Seite zur Sonne, ausserdem ist er deutlich viel näher an der Sonne dran.
Faktisch erreichen aber sogar auf der Sonnenseite vom Merkur die höchsten Temperaturen gerade mal 427°, während auf der Venus selbst die Nachtseite nie unter 437° fällt.

"Dreck", also aufgewirbeltes Zeug aus Meteoriteneinschlägen oder so hat den genau gegenteiligen Effekt von Treibhausgas.
Er verdunkelt die Erde und reflektiert einfallendes Licht bevor es die Oberfläche erreicht, dadurch entstehen Eiszeiten und auch aus denen ist die Erde NUR deshalb wieder rausgekommen, weil nachdem der Dreck in der Luft wieder runter auf die Erde gefallen ist, Vulkanausbrüche so viel CO2 freigesetzt haben, dass der Treibhauseffekt das Eis schmelzen liess.

Also das ständige Schulmeistern und Zeugflicken gehört nicht zur gehobenen Diskussions-Kultur.
Man sollte die Dinge richtig stellen können, ohne ganze Studiengänge oder Kompetenz-Kritik zu bemühen.
Mit Staubhaltiger Luft liegen ziemlich ambivalente Absorptions -und Reflektionsverhältnisse vor.

Ist der Staub über grosse Höhendifferenzen verbreitet und relativ transparent verteilt, dann stellt er sehr wohl
einen Wärmespeicher mit Temperatur-Verstärkung dar und führt zur Behinderung der Abstrahlung und damit zur Verstärkung
der Klima-Erwärmung - das gilt ganz besonders für die irdische Luftverschmutzung.

Liegt der Staub hochverdichtet als relativ dünne Deck-Schicht von wenigen 100m in Grosser Höhe über 10.000m dann lässt er nicht mehr viel Sonnenlicht bzw Sonnenstrahlung durch und am Erdboden wird es dämmerich und kalt. Die genaue Relation der Staubdichte ist mit den Grundformeln der Thermodynamik erfassbar. Soll hier aber kein Lehrgang werden.
Staub muss nicht notwendig durch Aufwirbelung am Erdboden entstehen, sondern kann auch als vagabundierende Meteoriten-Wolke
von der Erdanziehung auf einer Umlaufbahn eingefangen und gehalten werden, und das über Jahrhunderte.

Darin liegt auch eine Möglichkeit der Beinflussung der Einstrahlung mit gezielt gestreuten Staubschichten in der oberen Athmosphäre.
 
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Piranha

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Das kommt darauf an, welche Ausgangstemperatur Sie haben.
Stichwort Permafrost.
Ok, Grundlage alleine ist nicht die Hitze, es sind auch die organischen Stoffe die aufgetaut werden.

Auch falsch.
Ohne vorherigen Pflanzenbewuchs, der CO2 gebunden hat, eingegangen, in der Erde verschwunden und dann tiefgefroren wurde, kann beim Auftauen auch kein CO2 wieder rauskommen.
Auf der Venus gab es aber nie Vegetation und auch auf der Erde kommt nur das CO2 wieder raus, was vorher gebunden wurde.

Das muss ich anerkennen, sämtliche Maßnahmen die weltweit getroffen worden sind, haben keine anthropogene C02 Senkung bewirken können.

Richtig, weil praktisch ALLE die etwas tun könnten, egal ob Autofahrer oder Fluggesellschaften oder Reedereien oder was auch immer sonst, bis hin zu ganzen Staaten, alle denselben Gedanken haben.
Fangt ihr schon mal an, wir machen derweil noch nichts, weils ja nicht unsere Schuld ist.
So kann das nichts werden, denn nötig wäre, dass ALLE gleichzeitig nicht nur etwas tun, sondern eine ganze Menge.

Wenn ich bei diesen Klimaverhandlungen was zu sagen hätte, ich würde verlangen, dass als Sofortmassnahme und Zeichen an die Bevölkerung wie ernst es mir ist, GESTERN alles militärische Gerät, insbesondere Panzer und Militärflugzeuge verschrottet werden und der Neubau solcher Geräte verboten wird, weltweit.
Das ist dann sicher so nicht weltweit durchsetzbar, aber es würde den Menschen in den Ländern die dem zustimmen zumindest ein starkes Signal geben, dass es Ernst ist.
 
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Physik 6 minus, du wirst der Schule verwiesen.

Erstens: Pflanzen erzeugen kein CO2, im Gegenteil, sie binden es.
Der Mensch macht aus dem gebundenen CO2 wieder freies CO2, indem er Pflanzen, die vor Millionen von Jahren CO2 gebunden haben, in der Erde verschwunden und dort zu Erdöl geworden sind wieder ausbuddelt und durch Verbrennung der Pflanzen das CO2 wieder frei setzt.

Zweitens: Auf der Venus gibt es keine Vegetation, die irgendwas umwandeln oder binden könnte.
Auf der Venus wird auch nichts verbrannt, weil es dort keinen Sauerstoff gibt.
Das CO2 was da ist bleibt da und es sorgt für einen (weil mir ein passendes deutsches Wort gerade nicht einfällt, nehme ich mal das englische Wort) "Runaway"-Treibhauseffekt.

Auch auf der Erde war der CO2-Anteil in der Luft mal bei 50% oder so, in grauer Vorzeit, bevor die Evolution Pflanzen hervorgebracht hat, die es binden konnten.
Damals war die Durchschnittstemperatur der Atmosphäre bei 50°C, obwohl die Sonne damals noch deutlich schwächer war als sie heute ist.
Das sind noch nicht die 450° der Venus, aber 50% sind ja auch nicht 95% und die Erde ist nun mal weiter weg von der Sonne als die Venus.
Trotzdem bleibt die Tatsache, dass schon bei ca. 16° globaler Durchschnittstemperatur Afrika unbewohnbar wird, vielleicht nicht weil Menschen dort nicht leben könnten, aber weil dann dort nichts mehr wächst aus dem man Lebensmittel machen könnte, heute sind es ca. 15° und 0,01% mehr CO2 in der Luft reichen schon um die Durchschnittstemperaturen um 1° anzuheben.



Wie oft denn noch?
Es ist SCHNURZ woher die Klimaerwärmung kommt und wer oder was sie verursacht.
Selbst wenn einzig und alleine die Ausdehnung der Sonne und damit höhere Einstrahlung auf die Erde für die Erwärmung verantwortlich wäre, ändert das nicht das Geringste am Problem.
Wir können aber nicht die Sonne kleiner machen, oder die Umlaufbahn Erde von der Sonne weg bewegen, wir können nur irdische Faktoren beeinflussen und da ist eine Reduzierung vom CO2-Anteil in der Luft so ziemlich das Einzige was einen erfolgversprechenden Effekt hätte.

Wenn der Mensch die Erde für den Menschen bewohnbar halten will, muss er dafür sorgen, dass die Temperaturen in Bereichen bleiben, wo menschliches Leben möglich ist, INKLUSIVE dem Ackerbau, der den Menschen Nahrung liefert.

Sie physikalischer Scharlatan: nachts geben viele Pflanzen Co2 ab - weshalb man sie auch nicht im Schlafzimmer aufstellen sollte.-

kataskopos
 
OP
Elvis Domestos
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Sie physikalischer Scharlatan: nachts geben viele Pflanzen Co2 ab - weshalb man sie auch nicht im Schlafzimmer aufstellen sollte.-

kataskopos

Das ist identisch zu der Aussage, dass Menschen Sauerstoff ausatmen.
Nicht so viel wie sie einatmen, aber diesen Fakt unterschlägt man halt in der Aussage.
 

interrogativ

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Cotti

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Das ist identisch zu der Aussage, dass Menschen Sauerstoff ausatmen.
Nicht so viel wie sie einatmen, aber diesen Fakt unterschlägt man halt in der Aussage.
Außer in Erste-Hilfe-Kursen - sonst würde "Mund-zu-Nase/Mund" nicht funktionieren. :D
 

denker_1

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War es noch nie. Ganz im Gegentum, mehr CO2 in der Atmosphäre täte dem Menschen gut. Er wäre gelassener und könnte besser denken. Etwas, was natürlich nicht gewollt ist. Also wech mit dem CO2!:mad:


Warum schnüffelt Ihr das CO2 dann nicht einfach. Sollte doch gehen. Ein Kohlensäuregetränk her genommen und an der Falsche gechnüffelt. vorher die Flasche ordentlich durchschütteln, damit genug CO2 da raus kommt und dann los!
 

Cotti

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War es noch nie. Ganz im Gegentum, mehr CO2 in der Atmosphäre täte dem Menschen gut. Er wäre gelassener und könnte besser denken. Etwas, was natürlich nicht gewollt ist. Also wech mit dem CO2!:mad:
Wieder so eine Aussage, ohne nennenswerten Wahrheitsgehalt. :giggle:

Menschen und Tiere atmen CO2 aus. Mit dem CO2 steigt auch die Abgabe aller anderen Substanzen an. CO2 dient also als Indikator. Neuere Studien zeigen, dass die Substanz schon in den in der Raumluft üblichen Konzentrationen oberhalb 1.000 ppm zu Leistungsverlusten führen kann. In luftdichten, modernen Gebäuden kann die CO2-Konzentration schnell mal auf derartige Werte ansteigen, was immer auf unzureichende Lüftung hinweist.

Mit dem CO2-Gehalt steigt auch das Ansteckungsrisiko
Inzwischen haben verschiedene Untersuchungen eine weitere Annahme Pettenkofers bestätigt: CO2 ist ein Indikator für die Qualität der Innenraumluft in den Räumen insgesamt. Wo es viel CO2 gibt, werden auch besonders viele Keime gefunden. Die amerikanischen Wissenschaftler Rudnick und Milton zum Beispiel untersuchten 2003, wie hoch das Grippe Ansteckungsrisiko in einem Klassenraum ist. 30 Personen waren vier Stunden lang im Klassenraum, eine Person hatte akut Grippe. Das Ergebnis: Bei 1.000 ppm CO2 steckten sich fünf Personen an, bei 2.000 ppm waren es zwölf und bei 3.000 ppm sogar 15.
Aber wenn du wirklich etwas für uns alle tun willst, dann stülpe dir eine Plastiktüte luftdicht über die Rübe:

Wirkung der CO2-Konzentration auf den Menschen

0.0387% Normale CO2-Konzentration im Freien
0.5% Maximal erlaubte Arbeitsplatzkonzentration
1.5% Atemzeitvolumen nimmt um mindestens 40 Prozent zu
4% CO2-Konzentration beim Ausatmen
5% Schwindel, Kopfschmerz
8 bis 10% Atemnot, Schwächegefühl bis Bewusstlosigkeit, Tod nach 30 bis 60 Minuten
20% Schnelle Bewußtlosigkeit Tod nach 5 bis 10 Minuten
 

Brandy

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Beim auftauenden Permafrostboden ist nicht frei werdendes CO2 das Problem, sondern Methan!
Hi Brandy,
ok, helfen sie mir es einzuordnen.
Ich las in der Welt:
>>In dem sich erwärmenden arktischen und antarktischen Boden zersetzen Mikroben diesen alten Kohlenstoff und geben CO 2 und Methan in die Atmosphäre ab. <<
Quelle:https://www.welt.de/wissenschaft/um...-Permafrost-wird-zur-Methangas-Schleuder.html

CO2 ist also kein Problem?
Dann anders formuliert: ... nicht das Hauptproblem.
Als "Klimagas" ist Methan nun mal um ein Vielfaches "schädlicher", als Kohlenstoffdioxid.
Die Formulierung "zersetzen Mikroben diesen alten Kohlenstoff" ist unglücklich, weil ungenau - Kohlenstoff wird nicht zersetzt!
Es findet das statt, wie auch das Erdgas entstanden sein soll: durch Zersetzung von Biomasse sind "Kohlenwasserstoffe" entstanden, angefangen mit Methan.


Hast Du den von Dir verlinkten Artikel überhaupt gelesen? Da steht es doch drin!
Schon in der Überschrift:

"Tauender Permafrost wird zur Methangas-Schleuder"

>>
Methan ist Hauptbestandteil von Erdgas und Biogas – es heizt die Atmosphäre wesentlich stärker auf als Kohlendioxid. Nach neuen Berechnungen könnten durch auftauende Permafrostböden gewaltige Mengen des Treibhausgas freigesetzt werden.


In den arktischen Böden tickt eine Zeitbombe: Durch die Schmelze des Permafrostes werden künftig riesige Mengen Methangas dem Klima einheizen, warnen Forscher.

Die schmelzenden Permafrostböden beschleunigen den Klimawandel voraussichtlich stärker als bislang gedacht. Nach einer neuen Berechnung könnten sie bis zum Ende des Jahrhunderts ähnlich viel Kohlenstoff freisetzen wie die weltweite Abholzung. Die Auswirkungen auf unser Klima wären wegen der hohen Methankonzentration jedoch zweieinhalb Mal größer.
...
<<
 
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War es noch nie. Ganz im Gegentum, mehr CO2 in der Atmosphäre täte dem Menschen gut. Er wäre gelassener und könnte besser denken. Etwas, was natürlich nicht gewollt ist. Also wech mit dem CO2!:mad:


...nee, dafür sind die Einsprarungen an CO2 einfach zu gering m. E. um tatsächlich positiv oder negativ auf den Wachstum etc. wirklich Einfluß zu haben. Aber die CO2 - Debatte hatte zwei reelle Angriffspunkte:

1. Ablenkung von wirklich wichtigen Themen
2. Im Falle der politischen Durchsetzung positive ökonomische Effekte.

Tatsächlich glaube ich viel mehr, dass mit der CO2 - Debatte die Bundesregierung den Fokus wirklich auf einen irrationalen Schwachsinn lenken konnte, Themen bei denen die Regierung sofort in Erklärungsnot kommen würde, wie die Altersarmut, Krieg gegen Terror, Migrationsströme nach Deutschland, Deutschlands Fiskalpolitik konnten somit minimiert werden.
 
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Elvis Domestos
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Dann anders formuliert: ... nicht das Hauptproblem.
Als "Klimagas" ist Methan nun mal um ein Vielfaches "schädlicher", als Kohlenstoffdioxid.
Die Formulierung "zersetzen Mikroben diesen alten Kohlenstoff" ist unglücklich, weil ungenau - Kohlenstoff wird nicht zersetzt!
Es findet das statt, wie auch das Erdgas entstanden sein soll: durch Zersetzung von Biomasse sind "Kohlenwasserstoffe" entstanden, angefangen mit Methan.


Hast Du den von Dir verlinkten Artikel überhaupt gelesen? Da steht es doch drin!
Schon in der Überschrift:

"Tauender Permafrost wird zur Methangas-Schleuder"

>>
Methan ist Hauptbestandteil von Erdgas und Biogas – es heizt die Atmosphäre wesentlich stärker auf als Kohlendioxid. Nach neuen Berechnungen könnten durch auftauende Permafrostböden gewaltige Mengen des Treibhausgas freigesetzt werden.


In den arktischen Böden tickt eine Zeitbombe: Durch die Schmelze des Permafrostes werden künftig riesige Mengen Methangas dem Klima einheizen, warnen Forscher.

Die schmelzenden Permafrostböden beschleunigen den Klimawandel voraussichtlich stärker als bislang gedacht. Nach einer neuen Berechnung könnten sie bis zum Ende des Jahrhunderts ähnlich viel Kohlenstoff freisetzen wie die weltweite Abholzung. Die Auswirkungen auf unser Klima wären wegen der hohen Methankonzentration jedoch zweieinhalb Mal größer.
...
<<

Wenn Sie blähen, geben Sie dann mehr Methan oder CO2 ab?
Was ich gut finde, Sie können lesen.
 

Le Bon

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...nee, dafür sind die Einsprarungen an CO2 einfach zu gering m. E. um tatsächlich positiv oder negativ auf den Wachstum etc. wirklich Einfluß zu haben.
Z.Zt. noch, aber falls es wirklich passiert, daß man CO2 minimieren könnte, dann schon. Aber man kann ja in eine Plastiktüte atmen. Jeden Tag 5 Minuten.;)
...Aber die CO2 - Debatte hatte zwei reelle Angriffspunkte:

1. Ablenkung von wirklich wichtigen Themen
2. Im Falle der politischen Durchsetzung positive ökonomische Effekte.
Kann ich mir vorstellen. Und ja, mMn eh' ein Geschäftsmodell.
...
Tatsächlich glaube ich viel mehr, dass mit der CO2 - Debatte die Bundesregierung den Fokus wirklich auf einen irrationalen Schwachsinn lenken konnte, Themen bei denen die Regierung sofort in Erklärungsnot kommen würde, wie die Altersarmut, Krieg gegen Terror, Migrationsströme nach Deutschland, Deutschlands Fiskalpolitik konnten somit minimiert werden.
Nicht nur die Verwaltung der BRD, sondern das gilt erdweit! Ablenken, täuschen, lügen! So funzt die Matrix.;)
 
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Elvis Domestos
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...nee, dafür sind die Einsprarungen an CO2 einfach zu gering m. E. um tatsächlich positiv oder negativ auf den Wachstum etc. wirklich Einfluß zu haben. Aber die CO2 - Debatte hatte zwei reelle Angriffspunkte:

1. Ablenkung von wirklich wichtigen Themen
2. Im Falle der politischen Durchsetzung positive ökonomische Effekte.

Tatsächlich glaube ich viel mehr, dass mit der CO2 - Debatte die Bundesregierung den Fokus wirklich auf einen irrationalen Schwachsinn lenken konnte, Themen bei denen die Regierung sofort in Erklärungsnot kommen würde, wie die Altersarmut, Krieg gegen Terror, Migrationsströme nach Deutschland, Deutschlands Fiskalpolitik konnten somit minimiert werden.

Ich sehe es etwas anders: die CO2-isierung kann der Beginn eines Umbaus nicht nur der Energieversorgung und der Wirtschaft sein, sondern auch des privaten Bereiches. Durchaus kann es totalitäre Züge bekommen. Al Gore, immerhin Friedensnobelpreisträger, warnte einst die Weltgemeinschaft, würde man der zögerlichen Haltung bei der CO2-Minderung nicht Einhalt gebieten, so sei dies zu vergleichen mit dem Einknicken der Welt vor Hitler beim Münchner Abkommen 1938. Das hat schon fast einen Geschmack von Klimaschutz ist Antifaschismus. Bei mir ist es eher umgekehrt: Antifaschismus ist Kritik und Diskussion zur Klimapolitik. Windige Gesellen treiben ihr Wesen, ihnen ist ein Ja genug, und reden zuviel!
 
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Elvis Domestos
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Ein Piranha Zitat aus dem Thread >Leugner des anthropogenen Klimawandels = Menschenhasser<, Eintrag Nr. 7. Ich hoffe Piranha verzeiht mir diese Verschiebung, es passt aber zur Thematik. Wenn diese Zahlen so "in etwa" stimmen, wie Piranha sie darlegt, dann sollte sie uns ein Warnung sein!

CO2 ist das eine, was man daraus macht das andere!

Zitat:
Selbst wenn ALLE Autos, alle LKW und alle Flugzeuge der Welt stillgelegt werden, wenn in kalten Regionen verboten wird im Winter die Häuser zu heizen und 90% aller Industrie der Welt stillgelegt wird, würde die globale Erwärmung nur um 0,02° gebremst, weil alleine die Landwirtschaft, insbesondere die Viehzucht, derartig viel Methan produziert, dass das CO2 kaum ins Gewicht fällt.
Da kann man ein 2° Ziel festlegen so oft man will, solange wir nicht alle in die Höhlen zurück gehen und nur noch Reis essen, ist das nichts weiter als ein Wunschtraum. Zitatende
 

Piranha

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Wenn diese Zahlen so "in etwa" stimmen, wie Piranha sie darlegt, dann sollte sie uns ein Warnung sein!

CO2 ist das eine, was man daraus macht das andere!

Zitat:
Selbst wenn ALLE Autos, alle LKW und alle Flugzeuge der Welt stillgelegt werden, wenn in kalten Regionen verboten wird im Winter die Häuser zu heizen und 90% aller Industrie der Welt stillgelegt wird, würde die globale Erwärmung nur um 0,02° gebremst, weil alleine die Landwirtschaft, insbesondere die Viehzucht, derartig viel Methan produziert, dass das CO2 kaum ins Gewicht fällt.
Da kann man ein 2° Ziel festlegen so oft man will, solange wir nicht alle in die Höhlen zurück gehen und nur noch Reis essen, ist das nichts weiter als ein Wunschtraum. Zitatende

Das sind keine Zahlen von mir oder irgendeinem Möchtegern-Wissenschaftler, das sind die offiziellen Zahlen vom IPCC.
Sind allerdings ein paar Jahre alt, darum habe ich keine Ahnung ob es aktuellere Zahlen gibt und ob die anders aussehen.

Allerdings ändert das NICHTS daran, was uns an Problemen bevorsteht, insbesondere die Massenmigration, wenn Afrika unbewohnbar wird.
Ausserdem sind es 2 verschiedene Paar Schuhe, ob man vom aktuellen Level aus versucht rückwärts zu gehen (was maximal 0,02° bringen würde) oder ob man versucht vom aktuellen Level nicht weiter mit den Werten nach oben zu wandern (was die Politik mit dem 2°-Ziel versucht).

Am Ende wird der Menschheit nichts anderes übrig bleiben als sich an die Veränderungen anzupassen, aber auch da gilt halt, je langsamer die Änderung, desto leichter die Anpassung.
Wenn wir weiter machen wie gehabt, dann (so ist jedenfalls die Vermutung der Wissenschaft) "kippt" das Klima irgendwann, als ob man einen Schalter umlegt, wo innerhalb von wenigen Jahren ganz drastische Veränderungen auftreten, viel zu schnell, als dass man sich daran anpassen könnte.
 
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