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Strafanzeige gegen Gauland durch Ex-Bundesrichter Fischer wegen Volksverhetzung

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Ein Kleines Beispiel. Das sehe ich als unsere Kultur.



und das nicht:



Ist doch ganz einfach.

Ich sehe beides nicht als meine Kultur.
 
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Wir sollten uns auf eine Leitkultur einigen. Wenn wir das nicht machen, bleiben wir ein Blatt im Wind.

Sorry Krachlederne, Dirndel und ne Blau-weiße Flagge ist keine Leitkultur. Und sicher nichts womit ich mich identifizieren kann.
 
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Die Absicht hinter diesen Aussagen ist ja ganz klar. Deutsche Kultur wird von Antideutschen (und zu denen gehörst du) immer negiert. Das ist nicht nur Hetze, sondern ahistorisch.

Die von dir vorgetragene Argumentation, die Deutschen könnten keine einheitliche Kultur haben, da sie aus so vielen verschiedenen Stämmen bestehen, müsstest du folgerichtig auch auf andere Nationen anwenden. Das geschieht fast nie. Es wird stets nur eine deutsche Kultur verneint, wohingegen bei allen anderen Menschenschlägen der größte Unfug zu Kultur erhoben wird. Da denke ich beispielsweise an die Tomatina in Valencia oder sonstigen Schwachsinn. Auch bei euren Ankömmlingen, die ihr am Bahnhof beklatscht, seid ihr Antideutschen weniger kritisch. Den Syrer oder den Afghanen gibt es nicht. Deren Gesellschaften sind noch viel heterogener zusammengesetzt als unsere. Kinderehen sollen ja schließlich toleriert werden laut Frau Özoguz. Ist immerhin deren Kultur und die armen Mädchen und Jungs bekommen zuhause Dresche, wenn sie nicht einander heiraten.

Die Deutschen stammen hauptsächlich von den Westgermanen ab, die - wie der Name schon sagt - östlich des Rheins siedelten. Die großen Stämme der Deutschen waren die Bajuwaren, Franken, Schwaben, Thüringer, Friesen, Alemannen und Sachsen. Geografisch grenzte man sich nach Westen hin durch den Rhein ab, teils gingen die Franken darüber hinaus. Im Norden waren die Friesen und mittig die Sachsen. Die Alemannen (Schwaben) und Baiern bildeten nördlich der Alpen den Abschluss im Süden. Teilweise lebten noch Kelten, die wurden aber schnell assimiliert oder ersetzt. Eine gewisse Slawisierung des deutschen Ostens hat bekannterweise später eingesetzt.

Auch wenn man sich die Völkerwanderungen als großes Wirrwarr vorstellt, haben sich die großen deutschen Stämme und ihre Sprachregionen geografisch gut eingrenzen lassen. Früh entwickelte man ein Zusammengehörigkeitsgefühl gegenüber romanischen Völkern. Man verstand sich als "diutisc", also deutsch.

Kulturelle Unterschiede sind von Region zu Region vorhanden, aber eines ist gewiss: Weder der Islam noch die Flüchtlinge, die ihn massenhaft in persona hier her transportieren, gehören zu Deutschland, zur deutschen Kultur und zu unserer kulturellen Vielfalt. Daran können auch einfältige Antideutsche nichts ändern.
das Problem mit der Leitkultur ist nicht die Kultur, sondern das Leiten. Wenn de Maizière als Definition dieser Kultur anführt, daß man sich die Hand gibt, schleißt er z.B. die Briten aus dem Kreis der Kulturnationen aus, denn die geben aus Bazillenfurcht äußerst ungern die Hand. Und gehört ein Holger Arrpe, der lang und breit darstellt, wie er sich Sex mit Zehnjährigen vorstellt, wie er einen Stricher ermorden will, um ihn dann zu essen, und daß man den politischen Gegner wenn schon nicht unters Fallbeil, dann aber doch in eine von ihnen selbst gegrabene Grube werfen und dann genügend Löschkalk drauf schmeißen soll? Ist das deine Vorstellung von deutscher Leitkultur? https://www.derwesten.de/politik/af...leakten-chats-aus-partei-aus-id211777727.html

Deine Ableitung der stammesgeschichtlichen Ursprünge geht übrigens an der Realität völlig vorbei. Es interessieren für die Frage einer gemeinsamen Kultur nicht die Umbrer, Ubier und Burgunder, sondern das Gewirr von ca. 300 Groß- und Kleinklitschen in dem was man Deutschland nennen mag, zu einer Zeit, als sich andere Nationen schon längst zu einer Einheit zusammengefunden hatten.

Übrigens: wir reden nicht über den Islam, sondern über die Deutschen.
 

Volkmar

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Ja, das glaube ich Dir. Und mehr war ja auch von Dir nicht zu erwarten.

Wer die deutsche Kultur und eine gesunde Familie geringschätzt, hat wohl den Schuss nicht gehört. Sie halten sich wohl für was besseres?
 

Timirjasevez

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Wer die deutsche Kultur und eine gesunde Familie geringschätzt, hat wohl den Schuss nicht gehört. Sie halten sich wohl für was besseres?

Nein, nicht für etwas Besseres, aber etwas Anderes. Und dies im weitesten Sinne sogar allumfassend. Aber sehr interessant, wie die Attribute "deutsch" und "gesund" miteinander verknüpft werden.
Übrigens: Woran erkennt man die "gesunde Familie"? Vielleicht gibt es ja darauf eine Antwort, wenn es schon mit der "deutschen Kultur" nicht geklappt hat.
 
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Volkmar

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Ich finde bei der Leitkultur sollte man sich nach den Erfolgreichsten richten und nicht nach den Phantasten die so oder so aussterben:

Zitat: "Großer Bundesländer-Vergleich
Reich, klug, gesund: In diesen Bundesländern geht es den Deutschen am besten

Quelle: http://www.focus.de/immobilien/vide...ht-es-den-deutschen-am-besten_id_3962277.html

Bayern führt eindeutig und das sollte auch bei der Leitkultur berücksichtigt werden. Reich, klug und gesund sollten alle in Deutschland sein.
 

Timirjasevez

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Ich finde bei der Leitkultur sollte man sich nach den Erfolgreichsten richten und nicht nach den Phantasten die so oder so aussterben:

Zitat: "Großer Bundesländer-Vergleich
Reich, klug, gesund: In diesen Bundesländern geht es den Deutschen am besten

Quelle: http://www.focus.de/immobilien/vide...ht-es-den-deutschen-am-besten_id_3962277.html

Bayern führt eindeutig und das sollte auch bei der Leitkultur berücksichtigt werden. Reich, klug und gesund sollten alle in Deutschland sein.

... also nicht nach Dir. Das war zu erwarten.
 

Volkmar

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... also nicht nach Dir. Das war zu erwarten.

Da sieht die Realität mal wieder ganz anders aus. Meiner Familie geht es sehr gut. Wir leben nach dieser Leitkultur. Familie, Kinder, Bildung und viel Land sind wichtig.
 
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Ein Kleines Beispiel. Das sehe ich als unsere Kultur.


...
Das ist aber nicht, was der Herr Gauland meinte!
Er empfahl doch der gebürtigen Hamburgerin "ins Eichsfeld" zu kommen -
von weiß-blauen Sepplhosen-Trägern war da nicht die Rede!
Die sind zwar meist auch katholisch, daber bei weitem nicht mehr so fromm, wie die Eichsfelder,
dort wurde einst die protestantische Bevölkerungsmehrheit zu Papisten zwangskonvertiert, und alle, die Protestanten geblieben sind, wurden vertrieben,
in Bayern gibt es ganze Regionen, die heute noch überwiegend evangelisch sind! - besonders, seit Bayern sich dank Napoleon (!) Franken unter den Nagel reißen konnte.
(In einer Gemeinde in Bayern ist sogar schon ein bekanntermaßen Schwuler und - mindestens genau so schlimm: - SPD'ler zum Bürgermeister gewählt worden und später sogar zum Landrat (!!!) - soetwas wäre im Eichsfeld undenkbar!)

Gaulands "Deutsche Leitkultur" a la Eichsfeld bedeutet:
sonntags in die katholische Messe,
mehrmals im Jahr eine Wallfahrt absolvieren,
regelmäßig beichten und
keine Kondome benutzen und nicht die Pille nehmen!

... und wenn das die Hamburgerin nicht akzeptiert, dann kommt die Müllabfuhr und "entsorgt" sie auf einer Deponie in Anatolien!
 
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Nur so funktioniert es:

Zitat: "Zehn Bundesländer bieten staatlich finanzierten Arabisch-Unterricht an ihren Schulen an. Bayern schaffte den "muttersprachlichen Ergänzungsunterricht" seit 2004 schrittweise wieder ab: "zugunsten einer intensiveren Deutschförderung"."
Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/de...r-bieten-arabisch-an-schulen-an-a2205679.html

Das liberale Gedusel der 69ger muss entsorgt werde. Das richtet nur Schaden an.
 
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Ich finde bei der Leitkultur sollte man sich nach den Erfolgreichsten richten und nicht nach den Phantasten die so oder so aussterben:

Zitat: "Großer Bundesländer-Vergleich
Reich, klug, gesund: In diesen Bundesländern geht es den Deutschen am besten

Quelle: http://www.focus.de/immobilien/vide...ht-es-den-deutschen-am-besten_id_3962277.html

Bayern führt eindeutig und das sollte auch bei der Leitkultur berücksichtigt werden. Reich, klug und gesund sollten alle in Deutschland sein.

Soso! Sollen alles Bayern sein.
Sicher nicht!
 

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Das ist aber nicht, was der Herr Gauland meinte. Er empfahl doch der gebürtigen Hamburgerin "ins Eichsfeld" zu kommen - Von weiß-blauen Sepplhosenträgern war da nicht die Rede!
Die sind zwar auch katholisch, daber bei weitem nicht mehr so fromm, wie die Eichsfelder, dort wurde einst die protestantische Bevölkerungsmehrheit zu Papisten zwangskonvertiert, und alle, die Protestanten geblieben sind, wurden vertrieben, in Bayern gibt es ganze Regionen, die heute noch überwiegend evangelisch sind! - besonders, seit Bayern sich dank Napoleon (!) Franken unter den Nagel reißen konnte.
(In einer Gemeinde in Bayern ist sogar schon ein bekanntermaßen Schwuler und - mindestens genau so schlimm - SPD'ler zum Bürgermeister gewählt worden und später sogar zum Landrat (!!!) - soetwas wäre im Eichsfeld undenkbar!)

Gaulands "Deutsche Leitkultur" a la Eichsfeld bedeutet:
sonntags in die katholische Messe,
mehrmals im Jahr eine Wallfahrt absolvieren,
regelmäßig beichten und
keine Kondome benutzen und nicht die Pille nehmen!

... und wenn das die Hamburgerin nicht akzeptiert, dann kommt die Müllabfuhr und "entsorgt" sie auf einer Deponie in Anatolien!

Entsorgen kann man auch eine geistige Haltung. Und da hatte er recht.
 
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Nur so funktioniert es:

Zitat: "Zehn Bundesländer bieten staatlich finanzierten Arabisch-Unterricht an ihren Schulen an. Bayern schaffte den "muttersprachlichen Ergänzungsunterricht" seit 2004 schrittweise wieder ab: "zugunsten einer intensiveren Deutschförderung"."
Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/de...r-bieten-arabisch-an-schulen-an-a2205679.html

Das liberale Gedusel der 69ger muss entsorgt werde. Das richtet nur Schaden an.

Sagt auch diese Dame:

https://www.youtube.com/watch?v=we8CL2GPZyU
 

Volkmar

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Soso! Sollen alles Bayern sein.
Sicher nicht!

Nicht alle aber die Meisten. Bayern würde sich so oder so am liebsten von dem kranken Deutschland abspalten. Verständlicherweise, weil auch bei denen greift die Ideologische-Krankheit zunehmend um sich. Die schützen sich aber noch.
 

Volkmar

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... wofür man hierzulande auf kriegstaugliche Erfahrungen aufbauen kann.

Stimmt. Wenn die Deutschen nicht endlich eine Leitkultur umsetzen, wird das bei der nächsten Wirtschaftskriese neue kriegstaugliche Erfahrungen bringen. Der nächste Imperialist wartet nur darauf die Deutschen wieder zu verführen. Jetzt sind wir nur ein hilfloses Blatt im Wind.
 

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