das Problem mit der Leitkultur ist nicht die Kultur, sondern das Leiten. Wenn de Maizière als Definition dieser Kultur anführt, daß man sich die Hand gibt, schleißt er z.B. die Briten aus dem Kreis der Kulturnationen aus, denn die geben aus Bazillenfurcht äußerst ungern die Hand. Und gehört ein Holger Arrpe, der lang und breit darstellt, wie er sich Sex mit Zehnjährigen vorstellt, wie er einen Stricher ermorden will, um ihn dann zu essen, und daß man den politischen Gegner wenn schon nicht unters Fallbeil, dann aber doch in eine von ihnen selbst gegrabene Grube werfen und dann genügend Löschkalk drauf schmeißen soll? Ist das deine Vorstellung von deutscher Leitkultur?
https://www.derwesten.de/politik/af...leakten-chats-aus-partei-aus-id211777727.html
Deine Ableitung der stammesgeschichtlichen Ursprünge geht übrigens an der Realität völlig vorbei. Es interessieren für die Frage einer gemeinsamen Kultur nicht die Umbrer, Ubier und Burgunder, sondern das Gewirr von ca. 300 Groß- und Kleinklitschen in dem was man Deutschland nennen mag, zu einer Zeit, als sich andere Nationen schon längst zu einer Einheit zusammengefunden hatten.
Übrigens: wir reden nicht über den Islam, sondern über die Deutschen.