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Strafanzeige gegen Gauland durch Ex-Bundesrichter Fischer wegen Volksverhetzung

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Nicht alle aber die Meisten. Bayern würde sich so oder so am liebsten von dem kranken Deutschland abspalten. ...
Na dann entsorgt doch die Bayern dort, wo sie nach ihrer Mythologie hergekommen sein wollen!
Franken und Schwaben würden sich freuen.

Und die rheinischen und westfälischen Fußballklubs hätten auch nichts dagegen, ohne Würstchen-Ulis Truppe auszukommen.
 

Timirjasevez

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Nicht alle aber die Meisten. Bayern würde sich so oder so am liebsten von dem kranken Deutschland abspalten. Verständlicherweise, weil auch bei denen greift die Ideologische-Krankheit zunehmend um sich. Die schützen sich aber noch.

Da werde ich wohl unserer Münchner Freundin mitteilen müssen, dass es zukünftig nicht mehr so einfach mit unseren Besuchen wird. The german William "Braveheart" Wallace hats gesagt.
 

Volkmar

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Na dann entsorgt doch die Bayern dort, wo sie nach ihrer Mythologie hergekommen sein wollen!
Franken und Schwaben würden sich freuen.

Und die rheinischen und westfälischen Fußballklubs hätten auch nichts dagegen, ohne Würstchen-Ulis Truppe auszukommen.

Warum sollten wir die erfolgreichsten Deutschen entsorgen?
 

Volkmar

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Da werde ich wohl unserer Münchner Freundin mitteilen müssen, dass es zukünftig nicht mehr so einfach mit unseren Besuchen wird. The german William "Braveheart" Wallace hats gesagt.

Einen netten Gruß von mir.
 

Timirjasevez

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Einen netten Gruß von mir.
Ich werde ihr gern sagen, dass das jetzt möglicherweise "dank" Dir und Deiner Befürwortung zum ultranationalen Akt wird, sie zu besuchen, aber Mel "Volkmar" Gibson grüßt sie ganz nett. Horst Seehofer wollte sich leider dem Gruß nicht anschließen.:winken:
 
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ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Als ob es in Deutschland jemals eine einheitliche Kultur gegeben hätte!

Die Adligen in Süddeutschland samt "ihren" Bauern und Knechten hatten niemals die gleiche Kultur, wie die Hanseaten, haben nichteinmal gegenseitig die Sprache verstanden !
 

Schipanski

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Als ob es in Deutschland jemals eine einheitliche Kultur gegeben hätte!

Die Adligen in Süddeutschland samt "ihren" Bauern und Knechten hatten niemals die gleiche Kultur, wie die Hanseaten, haben nichteinmal gegenseitig die Sprache verstanden !

Dazu gab es ja irgendwann "Hochdeutsch", zurückgehend auf Luthers Bibelübersetzung und weitergetrieben durch viele deutsche Literaten und nicht zuletzt die Gebrüder Grimm. Auch eine kulturelle Errungenschaft, finden Sie nicht?
Mich würde interessieren was die Leute dazu gesagt hätten, die vor 200 Jahren für einen deutschen Nationalstaat ihr Leben gelassen haben, wenn sie heute dieses andauernde Zerreden (außer beim Fußball) lesen würden.
 

Volkmar

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Solln se doch selber machen, wenn se sich von Deutschland abspalten wollen!

Sonderbar, dass die Deutschen zunehmend dazu neigen zu den Schwächeren zu gehören. Woran liegt diese Selbstaufgabe, die ich zunehmend als schlimme Depression deute.
 
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das Problem mit der Leitkultur ist nicht die Kultur, sondern das Leiten. Wenn de Maizière als Definition dieser Kultur anführt, daß man sich die Hand gibt, schleißt er z.B. die Briten aus dem Kreis der Kulturnationen aus, denn die geben aus Bazillenfurcht äußerst ungern die Hand. Und gehört ein Holger Arrpe, der lang und breit darstellt, wie er sich Sex mit Zehnjährigen vorstellt, wie er einen Stricher ermorden will, um ihn dann zu essen, und daß man den politischen Gegner wenn schon nicht unters Fallbeil, dann aber doch in eine von ihnen selbst gegrabene Grube werfen und dann genügend Löschkalk drauf schmeißen soll? Ist das deine Vorstellung von deutscher Leitkultur? https://www.derwesten.de/politik/af...leakten-chats-aus-partei-aus-id211777727.html

Deine Ableitung der stammesgeschichtlichen Ursprünge geht übrigens an der Realität völlig vorbei. Es interessieren für die Frage einer gemeinsamen Kultur nicht die Umbrer, Ubier und Burgunder, sondern das Gewirr von ca. 300 Groß- und Kleinklitschen in dem was man Deutschland nennen mag, zu einer Zeit, als sich andere Nationen schon längst zu einer Einheit zusammengefunden hatten.

Übrigens: wir reden nicht über den Islam, sondern über die Deutschen.

De Maiziere setzt bei dem Begriff der Leitkultur völlig falsch an. Richtig wäre es, die Grenzen dicht zu machen, die bisher eingewanderten Flüchtlinge abzuschieben und danach mit dem Rest anzufangen, der sich hier seit den 60er Jahren als "Gast"arbeiter eingenistet hat. Wenn es in diesem Land nur noch Deutsche gibt und keine ausländischen Sozialschmarotzer und Kulturverpester, die selbst in vierter oder fünfter Generation jegliche Integration verneinen, Parallelgesellschaften bilden und wie bei den Türken zu zwei Dritteln hinter einem unsäglichen Staatsmann wie Erdogan stehen, dann stellt sich die Frage nach dem "Leiten" gar nicht mehr. Dann gibt es nur noch deutsche Kultur, ohne die Voranstellung "Leit". Das ist die einzig richtige Alternative zu dem Gesülze von De Maiziere und anderen Rattenfängern.

Zu Arrpe: Ich kannte diesen Typen bisher nicht. Seine Aussagen in den Chatprotokollen sind mehr als widerwärtig. Der Mensch scheint an einer ernsthaften seelischen Erkrankung zu leiden und gehört somit in keine Partei. Was willst du uns aber damit sagen? Solche Personalien gab und gibt es in jeder Partei. Man denke an Edathy von der SPD oder diesen verrückten Piraten mit der Latzhose. Da durfte man bloß nicht verallgemeinern. Aber du bringst das Beispiel Arrpe in Verbindung mit deutscher Leitkultur? Also ob die deutsche Kultur derartige Auswüchse schaffe. Es ist demnach nicht meine Vorstellung von deutscher Leitkultur, nein. Allein deine Frage, die überhaupt keinen Sinn ergibt und absolut unlogisch ist, zeigt einmal mehr, dass du an eine ordentlichen Diskussion gar nicht denkst. Du willst stänkern - alt und verbittert wie du seit langer Zeit bist.

Die eine Nation findet früher zusammen, die andere später. Wichtig ist nur, dass sie überhaupt zusammenfindet. Jedenfalls bewertest du die Kleinstaaterei falsch, wenn du denkst, dass über die Ländergrenzen hinaus keine gemeinsame deutsche Kultur enstehen konnte oder entstanden sei. Die Grafschaften und Herzogtümer wurden unterschiedlich regiert, aber es herrschte ein reger Austausch untereinander. Der gemeine Bürger verstand sich als zusammengehörig und als deutsch. Daran werden selbst linke Geschichtsklitterer nichts ändern können.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Dazu gab es ja irgendwann "Hochdeutsch", zurückgehend auf Luthers Bibelübersetzung und weitergetrieben durch viele deutsche Literaten und nicht zuletzt die Gebrüder Grimm. Auch eine kulturelle Errungenschaft, finden Sie nicht?
Mich würde interessieren was die Leute dazu gesagt hätten, die vor 200 Jahren für einen deutschen Nationalstaat ihr Leben gelassen haben, wenn sie heute dieses andauernde Zerreden (außer beim Fußball) lesen würden.
... und trotz Luther musste die Bundesbahn Dolmetscher bereitstellen für bayerische Gleisbauarbeiter, die in Norddeutschland eingebereitstellenetzt wurden.

Vor gut 200 Jahren wurde ja erst das Hl. Reich (übrigens rechtswidrig) aufgelöst und danach große Teile "wo man deutscher Zunge spricht" abgetrennt.
Das mit dem Zerreden vom "deutschen Nationalstaat" geht ja gerade von einem User aus, der die Bayern abspalten will
(und sonst von einem nicht ernst zu nehmenden Russen-Troll, der die Mauer zurück haben will).
Es könnte eine Folge davon sein, dass der bayerische "Kini" eben auch nur für die "kleindeutsche Lösung" gekauft worden ist.

Solange die Mittel nach Bayern flossen und dann auch noch ein großer Teil der (West)Berliner Industrie wegen "des Russen vor der Tür" nach Bayern übersiedelte, hat man es gern genommen, nachdem diese Transfers Früchte tragen, wollen manche/etliche/viele Bayern nichts mehr mit "Deutschland" an ihrem Gamsbarthut haben.
 

Schipanski

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... und trotz Luther musste die Bundesbahn Dolmetscher bereitstellen für bayerische Gleisbauarbeiter, die in Norddeutschland eingebereitstellenetzt wurden.

Vor gut 200 Jahren wurde ja erst das Hl. Reich (übrigens rechtswidrig) aufgelöst und danach große Teile "wo man deutscher Zunge spricht" abgetrennt.
Das mit dem Zerreden vom "deutschen Nationalstaat" geht ja gerade von einem User aus, der die Bayern abspalten will
(und sonst von einem nicht ernst zu nehmenden Russen-Troll, der die Mauer zurück haben will).
Es könnte eine Folge davon sein, dass der bayerische "Kini" eben auch nur für die "kleindeutsche Lösung" gekauft worden ist.

Solange die Mittel nach Bayern flossen und dann auch noch ein großer Teil der (West)Berliner Industrie wegen "des Russen vor der Tür" nach Bayern übersiedelte, hat man es gern genommen, nachdem diese Transfers Früchte tragen, wollen manche/etliche/viele Bayern nichts mehr mit "Deutschland" an ihrem Gamsbarthut haben.

Hach ist dieses "Saupreißn", was halt nach wie vor Ausdruck der Kleinstaaterei die noch an vielen Stellen in Deutschland vorkommt, bzw. vieler verschiedener Spielarten innerhalb des deutschen Sprachraums ist nicht auch irgendwo Ausdruck der in vielen Jahrhunderten gewachsenen deutschen Kultur? ;)
Außerdem, das mit der Industrie und das Kaufen des Kinis waren halt die Machenschaften der Obrigkeit. Da kann die Deutsche Kultur ja nix für. Die sahen Deutschland ja wohl schon immer als ihre "Verfügungsmasse" an. Dahin sind wir heute wieder unterwegs, nur im europäischen Kontext.
Mir persönlich wäre die Großdeutsche Lösung auch sympathischer gewesen. Aber da hatte wohl die preußische Obrigkeit was dagegen...
 
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ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Sonderbar, dass die Deutschen zunehmend dazu neigen zu den Schwächeren zu gehören. Woran liegt diese Selbstaufgabe, die ich zunehmend als schlimme Depression deute.
Es ist doch eine pure Unterstellung von Leuten wie Dir, dass "die Deutschen" dies oder das "wollen" oder täten!
Sonderbar ist nur, dass Ihr dabei immer so tut, als wäret Ihr keine Deutschen!

Was für gegensätzliche Positionen hier gepostet werden, was angeblich "das Volk" will könnte eigentlich jeder selber erkennen!

Alle Aussagen "die ***" sind doch grundsätzlich anzuzweifeln!
 

Druckbert

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De Maiziere setzt bei dem Begriff der Leitkultur völlig falsch an. Richtig wäre es, die Grenzen dicht zu machen, die bisher eingewanderten Flüchtlinge abzuschieben und danach mit dem Rest anzufangen, der sich hier seit den 60er Jahren als "Gast"arbeiter eingenistet hat. Wenn es in diesem Land nur noch Deutsche gibt und keine ausländischen Sozialschmarotzer und Kulturverpester, die selbst in vierter oder fünfter Generation jegliche Integration verneinen, Parallelgesellschaften bilden und wie bei den Türken zu zwei Dritteln hinter einem unsäglichen Staatsmann wie Erdogan stehen, dann stellt sich die Frage nach dem "Leiten" gar nicht mehr. Dann gibt es nur noch deutsche Kultur, ohne die Voranstellung "Leit". Das ist die einzig richtige Alternative zu dem Gesülze von De Maiziere und anderen Rattenfängern.

Zu Arrpe: Ich kannte diesen Typen bisher nicht. Seine Aussagen in den Chatprotokollen sind mehr als widerwärtig. Der Mensch scheint an einer ernsthaften seelischen Erkrankung zu leiden und gehört somit in keine Partei. Was willst du uns aber damit sagen? Solche Personalien gab und gibt es in jeder Partei. Man denke an Edathy von der SPD oder diesen verrückten Piraten mit der Latzhose. Da durfte man bloß nicht verallgemeinern. Aber du bringst das Beispiel Arrpe in Verbindung mit deutscher Leitkultur? Also ob die deutsche Kultur derartige Auswüchse schaffe. Es ist demnach nicht meine Vorstellung von deutscher Leitkultur, nein. Allein deine Frage, die überhaupt keinen Sinn ergibt und absolut unlogisch ist, zeigt einmal mehr, dass du an eine ordentlichen Diskussion gar nicht denkst. Du willst stänkern - alt und verbittert wie du seit langer Zeit bist.

Die eine Nation findet früher zusammen, die andere später. Wichtig ist nur, dass sie überhaupt zusammenfindet. Jedenfalls bewertest du die Kleinstaaterei falsch, wenn du denkst, dass über die Ländergrenzen hinaus keine gemeinsame deutsche Kultur enstehen konnte oder entstanden sei. Die Grafschaften und Herzogtümer wurden unterschiedlich regiert, aber es herrschte ein reger Austausch untereinander. Der gemeine Bürger verstand sich als zusammengehörig und als deutsch. Daran werden selbst linke Geschichtsklitterer nichts ändern können.

Der Schlüssel ist nunmal, wieder preussische Disziplin zu leben, ohne vergessen zu leben...

Das ganze anstrengungslose dekadente Konsumrumhuren ist teils wirklich ekelhaft. Wir müssen wieder Fam. werden, die sich am eigenen Herd, der ist goldes Wert, ernähren kann. Es gibt ja mittlerweile Küchen ohne Herd, aber mit Händy, damit man den Fingerfooder anrufen kann. Ob das gut sein soll? Kochen und essen, muss wieder zur Familiensache gehören. Pflichten verteilen und auch annehmen, funktioniert beim Nachwuchs auch nur schwer, wird ihnen in der Schule aberzogen. Gemeinsames erleben und gestalten in der Natur, sich vom Bückfon trennen, was sowieso nur noch zum Fratzenbuch auf Kinderkanalniveau runtergeAbbot ist. Der Kopf muss wieder frei werden, für die wichtigen Dinge des Lebens und das ist die Gemeinschaft. Es muss wieder die Kommunikation bei Sanntagsgesprächen mit dem Nachbarn oder Freunden, völlig normal werden. Wir werden vom RF zugeschissen mit Schwachsinn, den keiner wirklich braucht. Wir werden zugeschüttet mit Info´s , die es schwer zu trennen gilt. Alles dass was kein Mensch wirklich braucht.
wir brauchen ein Umdenken in diesem Land. Auch ein Bewusstsein, für die Dinge, die uns die Alten hinterlassen haben. Wenn man das Erbe verfrühstück, wird mittags nichts mehr dasein. Und die meisten vermissen schmerzlich, was man täglich zuvor genossen und mit Füßen getreten hat...
 
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Da fehlt mir die Diskussionsgrundlage.

Schreibe doch einfach das Du gar nicht diskutieren möchtest. Erst einmal auf einer Obergrenze herumreiten auf dem anscheinend alles basiert und nun ohne selbst dazu was zu sagen einfach dicht machen.

Ganz ganz schwach.
 

ZillerThaler

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Hach ist dieses "Saupreißn", was halt nach wie vor Ausdruck der Kleinstaaterei die noch an vielen Stellen in Deutschland vorkommt, bzw. vieler verschiedener Spielarten innerhalb des deutschen Sprachraums ist nicht auch irgendwo Ausdruck der in vielen Jahrhunderten gewachsenen deutschen Kultur? ;)
Es ist nun einmal eine Tatsache, dass Bismarck ganz gezielt Habsburg draußen haben wollte, um seinen König zum Kaiser zu machen. Dafür hat er Kriege in Deutschland vom Zaun gebrochen und auch den Krieg mit Frankreich "gefickt eingeschädelt" - und mit der gezielten Demütigung des besiegten Brudervolkes (u.a. mit der Reichsgründung in Versailles) den Grundstein für den 1. WK (und damit auch den 2.) gelegt.
Da fragt sich, wo beginnt oder endet "die deutsche Kultur" und was ist die "Leitkultur" - ich habe noch von niemandem eine Definition genannt bekommen, was das ist und was dazu gehört und was nicht.

Mit den verschiedenen Kulturen, die sich im deutschen Sprachraum entwickelt haben, ist Deutschland doch ganz sachlich als "mulitkulturell" zu bezeichnen. Das ist nur durch die kindische Sprechweise von "multikulti" (wie "Jogi, Poldi, Schweini ...") in Verruf gebracht worden.

Die Niederländer singen immernoch in ihrem "Wilhelmus" "... von deutschem Blut ...", die Österreicher stellten lange Zeit den deutschen König und Kaiser, ebenso waren Luxemburger König und Kaiser, und mit Frankreich haben wir die Quelle gemeinsam in den Franken und dem "Sachsenschlächter" Karl.
 
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Volkmar

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Es ist doch eine pure Unterstellung von Leuten wie Dir, dass "die Deutschen" dies oder das "wollen" oder täten!
Sonderbar ist nur, dass Ihr dabei immer so tut, als wäret Ihr keine Deutschen!

Was für gegensätzliche Positionen hier gepostet werden, was angeblich "das Volk" will könnte eigentlich jeder selber erkennen!

Alle Aussagen "die ***" sind doch grundsätzlich anzuzweifeln!

Wir können es drehen und wenden wie wir wollen, Bayern ist trotzdem das erfolgreichste Land in Deutschland und somit das beste Vorbild für eine Leitkultur.
 

Volkmar

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Zitat: "Von der Allgäuer Alpwirtschaft über die Fastnacht bis zum Zwiefachen: Bayern schlägt insgesamt 21 Traditionen und Bräuche für die Aufnahme in das Bundesverzeichnis des immateriellen Kulturerbes vor - mehr als jedes andere Bundesland. Eine beeindruckende Vielfalt."

Quelle: https://www.km.bayern.de/eltern/mel...d-traditionen-fuer-bundesverzeichnis-vor.html

Das sind Deutsche die sogar das beste Bildungssystem haben.
 

HaddschiUmar

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Gaulands "Deutsche Leitkultur" a la Eichsfeld bedeutet:
sonntags in die katholische Messe,
mehrmals im Jahr eine Wallfahrt absolvieren,
regelmäßig beichten und
keine Kondome benutzen und nicht die Pille nehmen!

... und wenn das die Hamburgerin nicht akzeptiert, dann kommt die Müllabfuhr und "entsorgt" sie auf einer Deponie in Anatolien!
Wir können es drehen und wenden wie wir wollen, Bayern ist trotzdem das erfolgreichste Land in Deutschland und somit das beste Vorbild für eine Leitkultur.
Dann sage doch erst einmal. was denn Leitkultur sein soll?

Lederhose, Gamsbarthut und Dirndl zählen inzwischen zur "bayerischen Kultur", dazu das Schuplattln. Sollen die Hamburger Reeder jetzt etwa auch so rumhopsen?
Weißwürste und massenweise Bier sind "bayerische Kulturgüter", sollen die Nordlichter Weißwürschte statt Labskaus essen und die Pfälzer Bier saufen, statt Wein zu trinken?
Sollen die Thüringer statt ihrer Hütes Semmelknödel essen?
Und sollen die Kölner ihren Klüngel jetzt "Spezlwirtschaft" nennen?

Was wäre denn "die bayerische Kultur", die andere übernehmen sollten - obwohl
>> die Meisten. Bayern würde sich so oder so am liebsten von dem kranken Deutschland abspalten. <<
soll Deutschland etwa eine dann ausländische Kultur tradieren, die dann garnicht mehr "deutsch" ist - die Österreicher pflegen doch auch ihre Kultur selber!

geht es etwa nur darum, katholisch zu sein und CSU zu wählen - die kandidiert ganz bewusst nicht auerhalb Bayerns und sonderlich standhaft ist sie ja auch nicht, wie sie nach langem Zoff jezt´vor Merkel den Schwanz einzieht.

Wie gesagt: bevor etwas zur "Leitkultur" erklärt wird, sollte doch
* erst einmal definiert werden, was "Leitkultur" überhaupt bedeutet und
* dann festgelegt werden, was denn dazu erklärt werden soll.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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