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Ein Kleines Beispiel. Das sehe ich als unsere Kultur.
und das nicht:
Ist doch ganz einfach.
Ich sehe beides nicht als meine Kultur.
Ein Kleines Beispiel. Das sehe ich als unsere Kultur.
und das nicht:
Ist doch ganz einfach.
Ich sehe beides nicht als meine Kultur.
Ja, das glaube ich Dir. Und mehr war ja auch von Dir nicht zu erwarten.Ein Kleines Beispiel. Das sehe ich als unsere Kultur.
und das nicht:
Ist doch ganz einfach.
Wir sollten uns auf eine Leitkultur einigen. Wenn wir das nicht machen, bleiben wir ein Blatt im Wind.
das Problem mit der Leitkultur ist nicht die Kultur, sondern das Leiten. Wenn de Maizière als Definition dieser Kultur anführt, daß man sich die Hand gibt, schleißt er z.B. die Briten aus dem Kreis der Kulturnationen aus, denn die geben aus Bazillenfurcht äußerst ungern die Hand. Und gehört ein Holger Arrpe, der lang und breit darstellt, wie er sich Sex mit Zehnjährigen vorstellt, wie er einen Stricher ermorden will, um ihn dann zu essen, und daß man den politischen Gegner wenn schon nicht unters Fallbeil, dann aber doch in eine von ihnen selbst gegrabene Grube werfen und dann genügend Löschkalk drauf schmeißen soll? Ist das deine Vorstellung von deutscher Leitkultur? https://www.derwesten.de/politik/af...leakten-chats-aus-partei-aus-id211777727.htmlDie Absicht hinter diesen Aussagen ist ja ganz klar. Deutsche Kultur wird von Antideutschen (und zu denen gehörst du) immer negiert. Das ist nicht nur Hetze, sondern ahistorisch.
Die von dir vorgetragene Argumentation, die Deutschen könnten keine einheitliche Kultur haben, da sie aus so vielen verschiedenen Stämmen bestehen, müsstest du folgerichtig auch auf andere Nationen anwenden. Das geschieht fast nie. Es wird stets nur eine deutsche Kultur verneint, wohingegen bei allen anderen Menschenschlägen der größte Unfug zu Kultur erhoben wird. Da denke ich beispielsweise an die Tomatina in Valencia oder sonstigen Schwachsinn. Auch bei euren Ankömmlingen, die ihr am Bahnhof beklatscht, seid ihr Antideutschen weniger kritisch. Den Syrer oder den Afghanen gibt es nicht. Deren Gesellschaften sind noch viel heterogener zusammengesetzt als unsere. Kinderehen sollen ja schließlich toleriert werden laut Frau Özoguz. Ist immerhin deren Kultur und die armen Mädchen und Jungs bekommen zuhause Dresche, wenn sie nicht einander heiraten.
Die Deutschen stammen hauptsächlich von den Westgermanen ab, die - wie der Name schon sagt - östlich des Rheins siedelten. Die großen Stämme der Deutschen waren die Bajuwaren, Franken, Schwaben, Thüringer, Friesen, Alemannen und Sachsen. Geografisch grenzte man sich nach Westen hin durch den Rhein ab, teils gingen die Franken darüber hinaus. Im Norden waren die Friesen und mittig die Sachsen. Die Alemannen (Schwaben) und Baiern bildeten nördlich der Alpen den Abschluss im Süden. Teilweise lebten noch Kelten, die wurden aber schnell assimiliert oder ersetzt. Eine gewisse Slawisierung des deutschen Ostens hat bekannterweise später eingesetzt.
Auch wenn man sich die Völkerwanderungen als großes Wirrwarr vorstellt, haben sich die großen deutschen Stämme und ihre Sprachregionen geografisch gut eingrenzen lassen. Früh entwickelte man ein Zusammengehörigkeitsgefühl gegenüber romanischen Völkern. Man verstand sich als "diutisc", also deutsch.
Kulturelle Unterschiede sind von Region zu Region vorhanden, aber eines ist gewiss: Weder der Islam noch die Flüchtlinge, die ihn massenhaft in persona hier her transportieren, gehören zu Deutschland, zur deutschen Kultur und zu unserer kulturellen Vielfalt. Daran können auch einfältige Antideutsche nichts ändern.
[MENTION=3964]terra-111[/MENTION] kommt da eigentlich noch was? Die ganze Zeit die Wichtigkeit einer Obergrenze betonen und nun kommt da nix mehr. Doch nicht so wichtig?
Ja, das glaube ich Dir. Und mehr war ja auch von Dir nicht zu erwarten.
Wer die deutsche Kultur und eine gesunde Familie geringschätzt, hat wohl den Schuss nicht gehört. Sie halten sich wohl für was besseres?
Ich finde bei der Leitkultur sollte man sich nach den Erfolgreichsten richten und nicht nach den Phantasten die so oder so aussterben:
Zitat: "Großer Bundesländer-Vergleich
Reich, klug, gesund: In diesen Bundesländern geht es den Deutschen am besten
Quelle: http://www.focus.de/immobilien/vide...ht-es-den-deutschen-am-besten_id_3962277.html
Bayern führt eindeutig und das sollte auch bei der Leitkultur berücksichtigt werden. Reich, klug und gesund sollten alle in Deutschland sein.
... also nicht nach Dir. Das war zu erwarten.
Das ist aber nicht, was der Herr Gauland meinte!Ein Kleines Beispiel. Das sehe ich als unsere Kultur.
...
[MENTION=3964]terra-111[/MENTION] kommt da eigentlich noch was? Die ganze Zeit die Wichtigkeit einer Obergrenze betonen und nun kommt da nix mehr. Doch nicht so wichtig?
Dazu kann ich Dir keine Zahl nennen. Da das Gleichgewicht der Systeme ebenso ohne Migration baden geht...
Ich finde bei der Leitkultur sollte man sich nach den Erfolgreichsten richten und nicht nach den Phantasten die so oder so aussterben:
Zitat: "Großer Bundesländer-Vergleich
Reich, klug, gesund: In diesen Bundesländern geht es den Deutschen am besten
Quelle: http://www.focus.de/immobilien/vide...ht-es-den-deutschen-am-besten_id_3962277.html
Bayern führt eindeutig und das sollte auch bei der Leitkultur berücksichtigt werden. Reich, klug und gesund sollten alle in Deutschland sein.
Das ist aber nicht, was der Herr Gauland meinte. Er empfahl doch der gebürtigen Hamburgerin "ins Eichsfeld" zu kommen - Von weiß-blauen Sepplhosenträgern war da nicht die Rede!
Die sind zwar auch katholisch, daber bei weitem nicht mehr so fromm, wie die Eichsfelder, dort wurde einst die protestantische Bevölkerungsmehrheit zu Papisten zwangskonvertiert, und alle, die Protestanten geblieben sind, wurden vertrieben, in Bayern gibt es ganze Regionen, die heute noch überwiegend evangelisch sind! - besonders, seit Bayern sich dank Napoleon (!) Franken unter den Nagel reißen konnte.
(In einer Gemeinde in Bayern ist sogar schon ein bekanntermaßen Schwuler und - mindestens genau so schlimm - SPD'ler zum Bürgermeister gewählt worden und später sogar zum Landrat (!!!) - soetwas wäre im Eichsfeld undenkbar!)
Gaulands "Deutsche Leitkultur" a la Eichsfeld bedeutet:
sonntags in die katholische Messe,
mehrmals im Jahr eine Wallfahrt absolvieren,
regelmäßig beichten und
keine Kondome benutzen und nicht die Pille nehmen!
... und wenn das die Hamburgerin nicht akzeptiert, dann kommt die Müllabfuhr und "entsorgt" sie auf einer Deponie in Anatolien!
Nur so funktioniert es:
Zitat: "Zehn Bundesländer bieten staatlich finanzierten Arabisch-Unterricht an ihren Schulen an. Bayern schaffte den "muttersprachlichen Ergänzungsunterricht" seit 2004 schrittweise wieder ab: "zugunsten einer intensiveren Deutschförderung"."
Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/de...r-bieten-arabisch-an-schulen-an-a2205679.html
Das liberale Gedusel der 69ger muss entsorgt werde. Das richtet nur Schaden an.
Entsorgen kann man auch eine geistige Haltung. Und da hatte er recht.
Soso! Sollen alles Bayern sein.
Sicher nicht!
... wofür man hierzulande auf kriegstaugliche Erfahrungen aufbauen kann.