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Wissenschaft und Fortschritt

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Ehrlich gesagt weiß ich nicht was eine Tide ist, deswegen keine Ahnung, welche Gefahren das mit sich bringen soll.
Zielführend ist für mich die Auseinandersetzung mit spezifischen Problemen, also beispielsweise die Menge raffinierten Zucker(sirups) in verarbeiteten Lebensmitteln. Ich bleibe einfach mal bei dieser Problematik, da ich zu den Tiden nichts sagen kann. Dagegen müssen verschiedene Maßnahmen getroffen werden, auf multidimensionalem Wege, wobei ich immer am höchsten die individuelle Verantwortung halte. Deshalb Erziehung, Bildung, Bildung, Bildung, lebenslang.
Die Problematik der Forschungsfinanzierung ist sehr schwierig, denn zur freien Wissenschaft gehört nunmal auch der Streit. Hier ist für mich der einzig wirkliche Ansatz in der breiteren Bildung über Gütekriterien von Forschungsarbeit und eine deutliche Anhebung des Niveaus im Wissenschaftshournalismus. Hierzu gehört aber eben auch ein breiteres Interesse der Öffentlichkeit.

Sie als Psychologe müssen doch genau wissen, wie wirksam "individuelle Verantwortung" trotz gegenläufiger, massivster Werbung sein kann.-

kataskopos
 
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Sie als Psychologe müssen doch genau wissen, wie wirksam "individuelle Verantwortung" trotz gegenläufiger, massivster Werbung sein kann.-

kataskopos

Ein wichtiges Thema weil der Mensch im Fadenkreuz von Ökonomie und Fortschritt steht. Gerade Dein Hinweis auf die Lebenserwartung zeigt eigentlich brutalst auf, in welche Richtung es geht. Natürlich ist die Lebenserwartung von Wohlstand abhängig, wissenschaftlich eindeutig belegt.

Wir stehen an der Schwelle neuer technologischer Fortschritte, Mechanik, KI und Quantenrechner werden zukünftig notwendige Produkte wesentlich kostengünster als der Mensch herstellen. Die große Masse der Menschen wird somit für wirkliche notwendige Arbeiten nicht mehr gebraucht. Selbst die Kriege der Zukunft werden durch hauptsächlich Maschinen geführt werden. Wie wollen wir dieses Problem lösen?

Wie bisher immer gemacht: Einfach mit Kriegen die Menschen reduzieren?
bzw. dafür zu sorgen, das die Menschen nur eine kurze Lebenserwartung haben, sprich für prekäre Lebensbedingungen sorgen?

Wann ist die europäische Bevölkerung zuviel für die Ökonomie? Zuviele Schmarotzer die sich auf Kosten der "Anderen" ausruhen?

Fragen auf die weder die Politik genauoswenig ich eine vernünftige Antwort habe. Schaffen wir uns unwiderbringlich selber ab?
 
OP
Dummi
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hallo [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION],
fällt dir was auf?
du versuchst stets den Diskussionsfokus auf ein Dir genehmes Feld zu lenken um dort dann Einzelaspekte - ablenkend vom Grundthema - zu diskutieren.
Das dürfte auch der Grund sein, warum du so "verteufelt" viel vom Teufel hältst:
"der Teufel steckt im Detail und lenkt damit so verteufelt gut vom Hauptproblem ab", welches lautet:
"der vom Menschen vollbrachte Fortschritt verwaltet in Summe nur die Probleme so schlecht, die er selbst schuf, dass es insgesamt SCHLECHTER wird".
diese gleichsam ganz einfache, wie bittere - weil narzisstisch kränkende - Erkenntnis wird durch Leute wie dich mittels Detailschwatz versucht wegzuschwadronieren.
Klappt aber immer weniger, was nur leider auch nix nützt bei der einfachen Erkenntnis:
"cool und easy leben und leben lassen und Finger weg von Allem von dem man nix versteht" wäre dann doch deutlich entspannter und ZIELFÜHRENDER zum Ziel gewesen: "der Mensch entwickele aus seiner Begabung für Vernunft tatsächlich welche". Hat er bisher schlicht vergeigt, mit mörderischen Folgen auf allen Gebieten :)
 

Piranha

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"der vom Menschen vollbrachte Fortschritt verwaltet in Summe nur die Probleme so schlecht, die er selbst schuf, dass es insgesamt SCHLECHTER wird".

Das würde ich nu ganz entschieden ablehnen.

Stell dir 2 Familien aus der Vorgeschichte vor, die haben eine Lebenserwartung von knapp 30 Jahren, keinerlei Medizin oder so, nicht mal Feuer, sprich der erste Virus der vorbei kommt bringt sie alle um, also sind wir uns einig, denen ging es schlecht.

Nu denk dir das Ganze ein paar Generationen weiter, die haben sich vermehrt, es sind 4 Familien, von denen EINE entdeckt hat wie man Feuer macht und dass man nicht so schnell stirbt, wenn man sein Fleisch vor dem Essen 10 Minuten ins Feuer legt.
Die wissen nicht warum das so ist, dass das Feuer einfach nur irgendwelche Bakterien im Fleisch abtötet, aber die haben nu eine Lebenserwartung von 5 Jahren oder was mehr.

Nach DEINER Vorstellung geht es diesen 4 Familien schlechter als den 2 Familien vorher, weil ja 3 Familien im Elend leben, also eine mehr als vorher, ergo sollten wir deiner Meinung nach die Erfindung des Feuers wieder abschaffen, und zusehen, dass 2 der 4 Familien sterben, damit die absolute Zahl leidender Menschen sinkt.

Das halte ich für ........ absurd ist eine heftige Untertreibung, schlich weil es nach dieser Vorstellung NOCH besser wäre, einfach alles Leben auszurotten, denn dann leidet ja gar keiner mehr.

Meiner Meinung nach sollten wir den anderen 3 Familien die Information geben, wie man Feuer macht.

Aber komm mir bitte nicht wieder mit der Rückfrage, woher ich wissen will, dass längeres Leben überhaupt besser sein soll, denn dann sind wir wieder bei der Tatsache, dass es ein absolutes, objektives "Besser" nicht gibt, sondern am subjektiven Empfinden eines jeden Individuums hängt, wobei der Instinkt der Selbsterhaltung ein längeres Leben für besser hält.
 
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Dummi
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Das würde ich nu ganz entschieden ablehnen.

Stell dir 2 Familien aus der Vorgeschichte vor, die haben eine Lebenserwartung von knapp 30 Jahren, keinerlei Medizin oder so, nicht mal Feuer, sprich der erste Virus der vorbei kommt bringt sie alle um, also sind wir uns einig, denen ging es schlecht.

Nu denk dir das Ganze ein paar Generationen weiter, die haben sich vermehrt, es sind 4 Familien, von denen EINE entdeckt hat wie man Feuer macht und dass man nicht so schnell stirbt, wenn man sein Fleisch vor dem Essen 10 Minuten ins Feuer legt.
Die wissen nicht warum das so ist, dass das Feuer einfach nur irgendwelche Bakterien im Fleisch abtötet, aber die haben nu eine Lebenserwartung von 5 Jahren oder was mehr.

Nach DEINER Vorstellung geht es diesen 4 Familien schlechter als den 2 Familien vorher, weil ja 3 Familien im Elend leben, also eine mehr als vorher, ergo sollten wir deiner Meinung nach die Erfindung des Feuers wieder abschaffen, und zusehen, dass 2 der 4 Familien sterben, damit die absolute Zahl leidender Menschen sinkt.

Das halte ich für ........ absurd ist eine heftige Untertreibung, schlich weil es nach dieser Vorstellung NOCH besser wäre, einfach alles Leben auszurotten, denn dann leidet ja gar keiner mehr.

Meiner Meinung nach sollten wir den anderen 3 Familien die Information geben, wie man Feuer macht.

Aber komm mir bitte nicht wieder mit der Rückfrage, woher ich wissen will, dass längeres Leben überhaupt besser sein soll, denn dann sind wir wieder bei der Tatsache, dass es ein absolutes, objektives "Besser" nicht gibt, sondern am subjektiven Empfinden eines jeden Individuums hängt, wobei der Instinkt der Selbsterhaltung ein längeres Leben für besser hält.

dein - und [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION] - im puren Wortsinn - "Totschlagargument" gegen meine These lautet ja stets: "erst wenn alle tot, dann ist alles im Lot". Das ist doch so ein Quatsch wie der Spruch: "fortschreitende Spezialisierung bedeutet, von immer weniger Dingen immer mehr zu verstehen, mit dem Ziel, dass man am Ende alles über nichts weiß".
Ein Beispiel:
wir haben eine Autofabrik, die täglich 1000 Autos ausstößt, die jeweils 5 Jahre halten und sehr reparatur- u. rostanfällig sind, aber ihre Käufer finden. Jetzt kommt unser "Fortschritt": wir stoßen jedes Jahr doppelt soviel Auto's aus, wie im Vorjahr und verbessern auch ihre Lebensdauer Jahr für Jahr auf inzwischen 13Jahre, finden für diese gigantische Zahl aber gar keine regulären Käufer mehr. Fortschritt ist dann "Abwrackprämie". Das ist und bleibt insgesamt Bullshit, auch wenn das einzelne aktuelle Auto ungleich viel komfortabler zu sein scheint, als das ursprüngliche Modell, so schafft es doch Probleme, die es vordem nie gegeben hätte.
eigentlich ganz einfach :)
Und um mit einem Missverständnis aufzuräumen:
Ich habe absolut nix gegen Neugier und Forschung!!!!!
Ich wende mich gegen den einseitigen Missbrauch dieser menschlichen Antriebskraft, solange die dazugehörige Mitverantwortungsbefähigung nicht Schritt hält.
auch das ist eigentlich ganz einfach:)
ich schrieb hier früher schon mal zum Erziehungstil meiner Kinder, mit dem wir alle gut gefahren sind und der lautete: "du darfst alles machen ohne zu fragen, von dem du sicher weißt, dass du es auch ohne Hilfe wieder vollständig rückgängig machen kannst". Übertragen auf eine Gesellschaft: wenn geplante Neuerungen nicht gesellschaftlich mitgetragen werden, BEVOR sie verwirklicht werden, solange bedarf es VORHER eines Reifungsprozesses der Gesellschaft - oder des Erfinders :)
 
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Ich wende mich gegen den einseitigen Missbrauch dieser menschlichen Antriebskraft, solange die dazugehörige Mitverantwortungsbefähigung nicht Schritt hält.

In dem Punkt stimme ich dir zu.
In meinem Beispiel ist es schlicht erforderlich, dass die Familie die das Feuer entdeckt den anderen 3 Familien diese Information gibt.
Dazu ist aber Bedingung, dass diese eine Familie das Feuer überhaupt erstmal entdeckt und daraus folgt immer zwangsläufig, dass es eine Übergangszeit gibt, in der diese eine Familie besser dran ist als die anderen 3.

In deinem Beispiel, wenn mehr und bessere Autos produziert werden können, müsste die Arbeitszeit verkürzt werden, sobald die Menge hergestellter Autos grösser wird als die Nachfrage nach Autos.
Aber auch in diesem Beipsiel muss es notwendigerweise eine Übergangszeit geben, während der einige Leute von der Erfindung besserer Autos mehr profitieren als der Rest.
Auf lange Sicht geht an der Verbreitung der Information und der Verkürzung der Arbeitszeiten nichts vorbei.
In Europa hat diese Verkürzung seit dem Jahre 1900 von damals 60 Stunden pro Woche auf 1995 dann 35 Stunden pro Woche tatsächlich stattgefunden, nur die Information darüber, warum das so besser ist, ist z.B. in China noch nicht angekommen, aber das wird schon noch.

Der EINZIGE Weg, wie das garantiert NIEMALS was werden kann, ist wenn man eine vorübergehende Ungleichverteilung als Begründung dafür nimmt, dass man den ganzen Fortschritt abschaffen und zurück in die Vorgeschichte gehen sollte, weil ja damals in absoluten Zahlen weniger Menschen schlecht dran waren.
 
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Das würde ich nu ganz entschieden ablehnen.

Stell dir 2 Familien aus der Vorgeschichte vor, die haben eine Lebenserwartung von knapp 30 Jahren, keinerlei Medizin oder so, nicht mal Feuer, sprich der erste Virus der vorbei kommt bringt sie alle um, also sind wir uns einig, denen ging es schlecht.

Nu denk dir das Ganze ein paar Generationen weiter, die haben sich vermehrt, es sind 4 Familien, von denen EINE entdeckt hat wie man Feuer macht und dass man nicht so schnell stirbt, wenn man sein Fleisch vor dem Essen 10 Minuten ins Feuer legt.
Die wissen nicht warum das so ist, dass das Feuer einfach nur irgendwelche Bakterien im Fleisch abtötet, aber die haben nu eine Lebenserwartung von 5 Jahren oder was mehr.

Nach DEINER Vorstellung geht es diesen 4 Familien schlechter als den 2 Familien vorher, weil ja 3 Familien im Elend leben, also eine mehr als vorher, ergo sollten wir deiner Meinung nach die Erfindung des Feuers wieder abschaffen, und zusehen, dass 2 der 4 Familien sterben, damit die absolute Zahl leidender Menschen sinkt.

Das halte ich für ........ absurd ist eine heftige Untertreibung, schlich weil es nach dieser Vorstellung NOCH besser wäre, einfach alles Leben auszurotten, denn dann leidet ja gar keiner mehr.

Meiner Meinung nach sollten wir den anderen 3 Familien die Information geben, wie man Feuer macht.

Aber komm mir bitte nicht wieder mit der Rückfrage, woher ich wissen will, dass längeres Leben überhaupt besser sein soll, denn dann sind wir wieder bei der Tatsache, dass es ein absolutes, objektives "Besser" nicht gibt, sondern am subjektiven Empfinden eines jeden Individuums hängt, wobei der Instinkt der Selbsterhaltung ein längeres Leben für besser hält.

Global gesehen hat [MENTION=3362]Dummi[/MENTION] sehr wohl recht. Betrachte die Bevölkerungszahlen in der 1. - 2. und 3. Welt dann wirst Du feststellen, das an dem Fortschritt tatsächlich die Minderheit der Menschen wirklich teilnehmen konnten. Viel spannender ist noch festzustellen, das der Fortschritt seinen Einzug meist militärisch erhält - später dann für zivile Zwecke weitergegeben wird. Genutzt wird es dann von Staaten, die die finanziellen Möglichkeiten aufbringen, diese Technik einzuführen.

Gesamtgesehen ist aber das menschliche Elend auf der Welt nicht eingedämmt worden. Ich würde behaupten, das es in den letzten Jahrhunderten massiv angestiegen ist.

Ich hatte bereits geschrieben, das wir m. E. an der Schwelle bahnbrechender neuer technischen Möglichkeiten durch den Quantenrechner sind. Die Folgen werden immens sein, weil in den nächsten 50 Jahren Maschinen die Arbeit der Menschen im Großen und Ganzen übernehmen werden. Dann werden auch viele Menschen in der 1. Welt eigentlich nicht mehr gebraucht, weil sie wirtschaftlich nicht mehr mithalten können. Was dann? Vollkommene Versklavung oder wirkliche Freiheit für den Menschen. Massenmord bis eine ökonomische erträgliche Anzahl von Menschen auf diesem Globus leben? An dieser Schwelle stehen wir gerade.
 
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Dummi
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In dem Punkt stimme ich dir zu.
In meinem Beispiel ist es schlicht erforderlich, dass die Familie die das Feuer entdeckt den anderen 3 Familien diese Information gibt.
Dazu ist aber Bedingung, dass diese eine Familie das Feuer überhaupt erstmal entdeckt und daraus folgt immer zwangsläufig, dass es eine Übergangszeit gibt, in der diese eine Familie besser dran ist als die anderen 3.

In deinem Beispiel, wenn mehr und bessere Autos produziert werden können, müsste die Arbeitszeit verkürzt werden, sobald die Menge hergestellter Autos grösser wird als die Nachfrage nach Autos.
Aber auch in diesem Beipsiel muss es notwendigerweise eine Übergangszeit geben, während der einige Leute von der Erfindung besserer Autos mehr profitieren als der Rest.
Auf lange Sicht geht an der Verbreitung der Information und der Verkürzung der Arbeitszeiten nichts vorbei.
In Europa hat diese Verkürzung seit dem Jahre 1900 von damals 60 Stunden pro Woche auf 1995 dann 35 Stunden pro Woche tatsächlich stattgefunden, nur die Information darüber, warum das so besser ist, ist z.B. in China noch nicht angekommen, aber das wird schon noch.

Der EINZIGE Weg, wie das garantiert NIEMALS was werden kann, ist wenn man eine vorübergehende Ungleichverteilung als Begründung dafür nimmt, dass man den ganzen Fortschritt abschaffen und zurück in die Vorgeschichte gehen sollte, weil ja damals in absoluten Zahlen weniger Menschen schlecht dran waren.

ich stimme dir - was deinen letzten Absatz anbelangt - zu.
DAS war auch nie mein Anliegen.
Trotzdem zwei Bemerkungen:
1.
Mein Anliegen war und ist die Verbreitung der Einsicht:
"es gibt keinerlei Anlass dafür, dass sich das Tier, welches sich selbst den Namen "Mensch" gegeben hat, für einen "evolutionären Erfolg" hält. Ganz im Gegenteil, wenn man die Auswirkungen seiner Einwirkungen ehrlich betrachtet.
2.
freiwillig wird sich der Massenmensch natürlich nicht zur Umkehr bringen lassen.
3.
Die Lösung findet sich mMn auf den Georgia Guidestones NACH dem WK3 "aus - vermeintlichem - Versehen" :)

https://de.wikipedia.org/wiki/Georgia_Guidestones?wprov=sfla1
 
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ich stimme dir - was deinen letzten Absatz anbelangt - zu.
DAS war auch nie mein Anliegen.
Trotzdem zwei Bemerkungen:
1.
Mein Anliegen war und ist die Verbreitung der Einsicht:
"es gibt keinerlei Anlass dafür, dass sich das Tier, welches sich selbst den Namen "Mensch" gegeben hat, für einen "evolutionären Erfolg" hält. Ganz im Gegenteil, wenn man die Auswirkungen seiner Einwirkungen ehrlich betrachtet.
2.
freiwillig wird sich der Massenmensch natürlich nicht zur Umkehr bringen lassen.
3.
Die Lösung findet sich mMn auf den Georgia Guidestones NACH dem WK3 "aus - vermeintlichem - Versehen" :)

https://de.wikipedia.org/wiki/Georgia_Guidestones?wprov=sfla1

Da bin ich pessimistischer.
Selbst nach totaler atomarer Verwüstung unseres Planeten - mit wenigen überlebenden Menschen - würde sich nichts an deren Verhalten ändern.
Ich erinnere mich noch gut, als in Deutschland gerufen wurde: "nie wieder Krieg !"
Dieser Ruf kam von denen, die gerade den WK II überlebt hatten. Jetzt lesen sie mal Metadatas Einstellung zu Kriegen !
Oder von anderen Leuten, die Krieg heute wieder als probates politisches Mittel ansehen.
Vor dem Irak-Krieg gab es diverse Rundfunk-Talk-Runden, die ich weitestgehend auf die damals noch üblichen Kassetten aufgenommen habe.
Hochgeehrte Schnösel, wie der unsägliche Geschichts-Professor Michael Stürmer - fragten in die Runde der Diskutanten, die dringend vor diesem Krieg warnten: "...ja, wollen sie denn etwa KEIN Öl ?..."
Selbst die gebildeten, intelligenten Menschen befinden sich im immer gleichen geistigen Labyrinth, aus dem es für Menschen wohl kein Entkommen gibt. Die einzige wirkliche Lösung für den Planeten Erde wäre das vollständige Verschwinden unserer Spezies.-


kataskopos
 
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Da bin ich pessimistischer.
Selbst nach totaler atomarer Verwüstung unseres Planeten - mit wenigen überlebenden Menschen - würde sich nichts an deren Verhalten ändern.
Ich erinnere mich noch gut, als in Deutschland gerufen wurde: "nie wieder Krieg !"
Dieser Ruf kam von denen, die gerade den WK II überlebt hatten. Jetzt lesen sie mal Metadatas Einstellung zu Kriegen !
Oder von anderen Leuten, die Krieg heute wieder als probates politisches Mittel ansehen.
Vor dem Irak-Krieg gab es diverse Rundfunk-Talk-Runden, die ich weitestgehend auf die damals noch üblichen Kassetten aufgenommen habe.
Hochgeehrte Schnösel, wie der unsägliche Geschichts-Professor Michael Stürmer - fragten in die Runde der Diskutanten, die dringend vor diesem Krieg warnten: "...ja, wollen sie denn etwa KEIN Öl ?..."
Selbst die gebildeten, intelligenten Menschen befinden sich im immer gleichen geistigen Labyrinth, aus dem es für Menschen wohl kein Entkommen gibt. Die einzige wirkliche Lösung für den Planeten Erde wäre das vollständige Verschwinden unserer Spezies.-


kataskopos

ich habe die Befürchtung auch, weil ich denke, dass die Überlebenden des Infernos tatsächlich genau DIE Psychopathen sein werden, die stets für Inferno verantwortlich sind und diese bilden dann den Genpool für eine neue Runde Unvernunft :)
Aber, vielleicht gibt's ja noch schnell genug die Machtübernahme der künstlichen Intelligenz, die vielleicht eine intelligente Idee für menschliche "Alternativverwendung" entwickelt :)
 

Piranha

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"es gibt keinerlei Anlass dafür, dass sich das Tier, welches sich selbst den Namen "Mensch" gegeben hat, für einen "evolutionären Erfolg" hält. Ganz im Gegenteil, wenn man die Auswirkungen seiner Einwirkungen ehrlich betrachtet.

Da gehst du halt schon wieder davon aus, dass "Erfolg" eine in absoluten Grössen messbare Zahl wäre.
In der Evolution ist "Erfolg" aber nichts weiter als die Ausbreitung der eigenen Spezies und die Dauer ihres Überlebens.
Dinosaurier waren eine ganze Weile lang die erfolgreichste Spezies der Welt, hatten aber nicht die Intelligenz einen Asteroideneinschalg abzuwehren und sind darum ausgestorben.

Der Mensch hat sich zahlenmässig um Grössenordnungen weiter verbreitet als die Dinosaurier UND er wird sehr wahrscheinlich in der Lage sein den nächsten Asteroideneinschlag abzuwenden.
WENN der Mensch sich nicht in einem Atomkrieg selber vernichtet, wird er höchstwahrscheinlich auch die Lebenserwartung unserer Sonne überleben, weil er bis dahin zu den Sternen reisen kann.
Darum ist der Mensch aus Sicher der Evolutuion erfolgreicher als jedes andere Lebewesen und ob oder wie viele Individuen dabei irgendwie leiden müssen, hat die Evolution noch nie interessiert.

Wenn bei den Löwen ein neuer Rudelführer übernimmt, bringt er den Nachwuchs seines Vorgängers um, weil das aus Sicht der Evolution zu stärkeren Löwen führt.
Für die jungen Löwen bestimmt nicht lustig, für die Evolution sinnvoll und gut so.
 
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Da gehst du halt schon wieder davon aus, dass "Erfolg" eine in absoluten Grössen messbare Zahl wäre.
In der Evolution ist "Erfolg" aber nichts weiter als die Ausbreitung der eigenen Spezies und die Dauer ihres Überlebens.
Dinosaurier waren eine ganze Weile lang die erfolgreichste Spezies der Welt, hatten aber nicht die Intelligenz einen Asteroideneinschalg abzuwehren und sind darum ausgestorben.

Der Mensch hat sich zahlenmässig um Grössenordnungen weiter verbreitet als die Dinosaurier UND er wird sehr wahrscheinlich in der Lage sein den nächsten Asteroideneinschlag abzuwenden.
WENN der Mensch sich nicht in einem Atomkrieg selber vernichtet, wird er höchstwahrscheinlich auch die Lebenserwartung unserer Sonne überleben, weil er bis dahin zu den Sternen reisen kann.
Darum ist der Mensch aus Sicher der Evolutuion erfolgreicher als jedes andere Lebewesen und ob oder wie viele Individuen dabei irgendwie leiden müssen, hat die Evolution noch nie interessiert.

Wenn bei den Löwen ein neuer Rudelführer übernimmt, bringt er den Nachwuchs seines Vorgängers um, weil das aus Sicht der Evolution zu stärkeren Löwen führt.
Für die jungen Löwen bestimmt nicht lustig, für die Evolution sinnvoll und gut so.

ich weiß nicht was so schwer zu verstehen an meiner Haltung ist, dass du meinst, ständig gegen etwas opponieren zu müssen, was ich nicht behauptete.
ich habe nix gegen Mensch.
ich habe auch nix gegen USP von Mensch.
ich habe was gegen die totale, eitle Selbstüberschätzung von Mensch.
weil:
solange Mensch diese dumme Einbildung nicht überwindet, solange wird er immer wieder "Mensch ärgere dich nicht - zurück auf die Bank".
Punkt. Das war's schon.
ist doch ganz einfach :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Sie als Psychologe müssen doch genau wissen, wie wirksam "individuelle Verantwortung" trotz gegenläufiger, massivster Werbung sein kann.-

kataskopos

Keine Frage, deswegen lege ich so viel Wert darauf. Veränderung geschieht immer zuerst durch die Handlung des Individuums.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

hallo [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION],
fällt dir was auf?
du versuchst stets den Diskussionsfokus auf ein Dir genehmes Feld zu lenken um dort dann Einzelaspekte - ablenkend vom Grundthema - zu diskutieren.
Das dürfte auch der Grund sein, warum du so "verteufelt" viel vom Teufel hältst:
"der Teufel steckt im Detail und lenkt damit so verteufelt gut vom Hauptproblem ab", welches lautet:
"der vom Menschen vollbrachte Fortschritt verwaltet in Summe nur die Probleme so schlecht, die er selbst schuf, dass es insgesamt SCHLECHTER wird".
diese gleichsam ganz einfache, wie bittere - weil narzisstisch kränkende - Erkenntnis wird durch Leute wie dich mittels Detailschwatz versucht wegzuschwadronieren.
Klappt aber immer weniger, was nur leider auch nix nützt bei der einfachen Erkenntnis:
"cool und easy leben und leben lassen und Finger weg von Allem von dem man nix versteht" wäre dann doch deutlich entspannter und ZIELFÜHRENDER zum Ziel gewesen: "der Mensch entwickele aus seiner Begabung für Vernunft tatsächlich welche". Hat er bisher schlicht vergeigt, mit mörderischen Folgen auf allen Gebieten :)

Geh doch endlich mal auf meine Kritik deiner Grundthese ein, die war nämlich nicht spezifisch auf Beispiele konzentriert.

Du verweigerst immernoch die Auseinandersetzung mit deiner Idee der absoluten Messung, von der dein ganzes Modell abhängt.
Deine Behauptung mit dem cool und easy leben ist vollkommen unbegründet. Mit welchem Technologiestand lässt sich denn bitte dieses Leben vollführen und was definierst du als cool und easy.

Zeig doch mal was auf.
 
OP
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dein - und [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION] - im puren Wortsinn - "Totschlagargument" gegen meine These lautet ja stets: "erst wenn alle tot, dann ist alles im Lot". Das ist doch so ein Quatsch wie der Spruch: "fortschreitende Spezialisierung bedeutet, von immer weniger Dingen immer mehr zu verstehen, mit dem Ziel, dass man am Ende alles über nichts weiß".
Ein Beispiel:
wir haben eine Autofabrik, die täglich 1000 Autos ausstößt, die jeweils 5 Jahre halten und sehr reparatur- u. rostanfällig sind, aber ihre Käufer finden. Jetzt kommt unser "Fortschritt": wir stoßen jedes Jahr doppelt soviel Auto's aus, wie im Vorjahr und verbessern auch ihre Lebensdauer Jahr für Jahr auf inzwischen 13Jahre, finden für diese gigantische Zahl aber gar keine regulären Käufer mehr. Fortschritt ist dann "Abwrackprämie". Das ist und bleibt insgesamt Bullshit, auch wenn das einzelne aktuelle Auto ungleich viel komfortabler zu sein scheint, als das ursprüngliche Modell, so schafft es doch Probleme, die es vordem nie gegeben hätte.
eigentlich ganz einfach :)
Und um mit einem Missverständnis aufzuräumen:
Ich habe absolut nix gegen Neugier und Forschung!!!!!
Ich wende mich gegen den einseitigen Missbrauch dieser menschlichen Antriebskraft, solange die dazugehörige Mitverantwortungsbefähigung nicht Schritt hält.
auch das ist eigentlich ganz einfach:)
ich schrieb hier früher schon mal zum Erziehungstil meiner Kinder, mit dem wir alle gut gefahren sind und der lautete: "du darfst alles machen ohne zu fragen, von dem du sicher weißt, dass du es auch ohne Hilfe wieder vollständig rückgängig machen kannst". Übertragen auf eine Gesellschaft: wenn geplante Neuerungen nicht gesellschaftlich mitgetragen werden, BEVOR sie verwirklicht werden, solange bedarf es VORHER eines Reifungsprozesses der Gesellschaft - oder des Erfinders :)

Geh doch endlich mal auf meine Kritik deiner Grundthese ein, die war nämlich nicht spezifisch auf Beispiele konzentriert.

Du verweigerst immernoch die Auseinandersetzung mit deiner Idee der absoluten Messung, von der dein ganzes Modell abhängt.
Deine Behauptung mit dem cool und easy leben ist vollkommen unbegründet. Mit welchem Technologiestand lässt sich denn bitte dieses Leben vollführen und was definierst du als cool und easy.

Zeig doch mal was auf.

steht hier schon.
wer lesen kann, der ist deutlich im Vorteil :)
 
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Keine Frage, deswegen lege ich so viel Wert darauf. Veränderung geschieht immer zuerst durch die Handlung des Individuums.

Sorry, aber ich meinte das ironisch.-
Die Werbung ist viel wirksamer, als "die individuelle Verantwortung" - z.B der Mütter, die genau wissen, dass sie ihre Kinder mit all den chemischen
Süßigkeitsbomben massiv schädigen. Auch die unzähligen Dicken wissen genau, dass ihr fastfood oder ihre Fertigsuppen, das beinahe tägliche Grillen (im Sommer) von Billigfleisch plus all die Chips und Süßigkeiten auch ihr eigenes Leben zur Strapaze machen werden. Trotzdem tun sie es.
Menschen reisen in die entferntesten Länder - trotz Warnungen - auch unbedrängt von Fragen nach der ganzen Sau-Fliegerei mit den 3-minütigen Starts und Landungen weltweit und deren massiven Umweltschäden. Die TUI-Prospekte sehen doch immer so schön aus.
Etc.Etc.


kataskopos
 
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rischtisch !!!
kleine Fragen:
WELCHES Individuum?
und WER bestimmt, was das "Individuum" wollen soll zur Auslösung der Handlung? :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Sorry, aber ich meinte das ironisch.-
Die Werbung ist viel wirksamer, als "die individuelle Verantwortung" - z.B der Mütter, die genau wissen, dass sie ihre Kinder mit all den chemischen
Süßigkeitsbomben massiv schädigen. Auch die unzähligen Dicken wissen genau, dass ihr fastfood oder ihre Fertigsuppen, das beinahe tägliche Grillen (im Sommer) von Billigfleisch plus all die Chips und Süßigkeiten auch ihr eigenes Leben zur Strapaze machen werden. Trotzdem tun sie es.
Menschen reisen in die entferntesten Länder - trotz Warnungen - auch unbedrängt von Fragen nach der ganzen Sau-Fliegerei mit den 3-minütigen Starts und Landungen weltweit und deren massiven Umweltschäden. Die TUI-Prospekte sehen doch immer so schön aus.
Etc.Etc.


kataskopos

Ich bezweifle überhaupt nicht, dass es schwer ist, sich gesund zu ernähren und, zumindest relativ, wenig schädlichen Umwelteinfluss zu nehmen, aber es geht beim Individuum los. Auf Veränderung von Außen zu warten bringt letztlich nichts, die muss aus der Person selbst kommen. Im Lebensmittelbereich liegt ja auch direkt das Beispiel dafür, es gibt immer mehr Leute, die wieder beim Direktvermarkter einkaufen, weniger Fertigprodukte hinzunehmen und Zeit in vernünftige Ernährungserziehung investieren.
In der Psychotherapie ist das ja genau der gleiche Ansatz, die Veränderung muss vom Individuum ausgehen, denn die Umwelt ist nicht verlässlich kontrollierbar. Im Verhaltensaspekt bei der Heilung körperlicher Erkrankungen ist das ja auch nicht anders.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

steht hier schon.
wer lesen kann, der ist deutlich im Vorteil :)

Nein, das geht nicht auf meine Kernkritikpunkte ein.
Weder auf die unmöglichen Standards für Forschung,
die völlig fehlerhafte Messlatte, weil jeder Fortschritt für einzelne Gruppen sich herausmittelt,
noch beantwortet es die Frage warum man Leid in einem Spektrum messen sollte dass das Individuum oder die Sozialgruppe garnicht empfinden kann.

Es erklärt auch nicht, was dein cool und easy leben ist, mit welchem technischen Standard du dir das vorstellst...
Du vermeidest konstant die Diskussion.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

rischtisch !!!
kleine Fragen:
WELCHES Individuum?
und WER bestimmt, was das "Individuum" wollen soll zur Auslösung der Handlung? :)

Jedes Individuum, eine andere Ebene gibt es nicht.
Das kann jedes Individuum letztlich selbst bestimmen, abhängig von investierten mentalen Ressourcen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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Die AfD, Irrenanstalt für...
nix Es ist wie immer beim Langer: Er versucht krampfhaft Kausalitäten aus Korrelation...
Döp dö dö döp!
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