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Wohnungsmarkt: Verhöhnungskultur am Ende?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 5 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wie aber würde sich unsereiner in gleicher Situation verhalten????
"Unsereiner" hat sich entschieden, eine bürgerlich demokratische Gesellschaft zu akzeptieren, in ihr zu arbeiten und zu leben, maximal um eine noch fortschrittlichere Gesellschaft zu werben.
Gut, es gibt auch seltsame Leute, die angeblich lieber auf den Phillipinen leben wollen.
 
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denmarkisbetter

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gerade in Deutschland ist es ökonomisch, aber auch rechtlich und gesellschaftlich nicht sehr interessant in vermietbaren Wohnraum zu investieren ...

es wird volle Kanne gebaut, nur der Zustrom ist zu stark und der Platz begrenzt.Das ist jetzt mal keine Frage der Baumenge.

Würden wie bald 50 tsd Wohnungen im Jahr gebaut werden,würde es trotzdem eng für die Verhöhner.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

gerade in Deutschland ist es ökonomisch, aber auch rechtlich und gesellschaftlich nicht sehr interessant in vermietbaren Wohnraum zu investieren ...
Die Baubranche setzt knapp 300 Milliarden um, davon sind 60,1% Wohnungsbau. Deine ewige Jammerei über fehlende Anreize kannst Du Dir in den Hintern rammen. Die Investitionen in den Wohnungsbau sind kontinuierlich über die Jahrzehnte gestiegen.
Der derzeitig fehlende Wohnraum ist Millionen Makacken zu verdanken, die darin leben, ihn aber weder kaufend noch mietend selbst bezahlen.
 
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Die Baubranche setzt kanpp 300 Milliarden um, davon sind 60,1% Wohnungsbau. Deine ewige Jammerei über fehlende Anreize kannst Du Dir in den Hintern rammen. Die Investitionen in den Wohnungsbau sind kontinuierlich über die Jahrzehnte gestiegen.
Der derzeitig fehlende Wohnraum ist Millionen Makacken zu verdanken, die darin leben, ihn aber weder kaufend noch mietend selbst bezahlen.

er wollte nur die übliche Leier bringen.

Fakt ist, in Berlin wird in den nächsten Jahren soviel gebaut wie noch nie, unfassbare Nachfrage und es rechnet sich hier.
Da es teurer wird was aber der Verhöhnungskultur nicht helfen wird.
 

sportsgeist

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es wird volle Kanne gebaut, nur der Zustrom ist zu stark und der Platz begrenzt.Das ist jetzt mal keine Frage der Baumenge.

Würden wie bald 50 tsd Wohnungen im Jahr gebaut werden,würde es trotzdem eng für die Verhöhner.
selbstverständlich ...
vor allem "luxussaniert"
... es gibt eine Riesentrend zur Gentrifizierung und zur Zweitwohnung unter Gut- und Besserverdienern in angesagten Vierteln. Außerdem findet auch in Deutschland die weltweit beobachtbare Landflucht statt ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

er wollte nur die übliche Leier bringen.

Fakt ist, in Berlin wird in den nächsten Jahren soviel gebaut wie noch nie, unfassbare Nachfrage und es rechnet sich hier.
Da es teurer wird was aber der Verhöhnungskultur nicht helfen wird.

Die mathematischen Möglichkeiten scheitern ja sowieso an den ökologischen und denen der Lebensqualität. Ungezügelte Einwanderung ist Wachstum gegen die Ressourcen und sei es nur die Bodenfläche, welche mit Wohnraum versiegelt wird. Allein das ist schon eine Katastrophe, die in Richtung chinesischer Horror-Städte läuft.
Dort allerdings liegen die Einwanderer vom Lande nicht sozial in der Matte oder kriminell. Das kommt bei uns zu >99% der Invasoren noch hinzu. Die Invasion der Fremden ist ein ökonomisches und kulturelles gesellschaftliches Desaster.
 

sportsgeist

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Die Baubranche setzt knapp 300 Milliarden um, davon sind 60,1% Wohnungsbau. Deine ewige Jammerei über fehlende Anreize kannst Du Dir in den Hintern rammen. Die Investitionen in den Wohnungsbau sind kontinuierlich über die Jahrzehnte gestiegen.
Der derzeitig fehlende Wohnraum ist Millionen Makacken zu verdanken, die darin leben, ihn aber weder kaufend noch mietend selbst bezahlen.
Unterschichter und/oder Ausländer wollen nur wenige Vermieter in ihren Wohnungen haben. Machen nur Ärger ... und deutsches Mietrecht ist gnadenlos mieterfreundlich ... die Burschen und Sozialbrüder kriegst du nie mehr raus, wenn sie mal drin sind.

Deswegen entscheiden Vermieter auch öfters lieber für leerstehen lassen.

Der Geschäftsführer hingegen, ob als gutverdienendee Single oder als Zweitwohnung wird mit Kusshand genommen. Ich hatte meine Wohnungszusage innerhalb 5 Minuten ... trotz zig Mitbewerbern.
 
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denmarkisbetter

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Die mathematischen Möglichkeiten scheitern ja sowieso an den ökologischen und denen der Lebensqualität. Ungezügelte Einwanderung ist Wachstum gegen die Ressourcen und sei es nur die Bodenfläche, welche mit Wohnraum versiegelt wird. Allein das ist schon eine Katastrophe, die in Richtung chinesischer Horror-Städte läuft.
Dort allerdings liegen die Einwanderer vom Lande nicht sozial in der Matte oder kriminell. Das kommt bei uns zu >99% der Invasoren noch hinzu. Die Invasion der Fremden ist ein ökonomisches und kulturelles gesellschaftliches Desaster.

Das sehe ich zwiegespalten.
Ruhig leben in Berlin will ich auch aber ich bin mir bewusst ,das ist dreist.

Verdichtung ist Pflicht, man muss die Metropole möglichst vielen Arbeitenden und zahlenden Touristen zur Verfügung stellen.

Disziplinierung kann nicht schaden, auch wenn ich für mich den Öffi erstmal abgeschafft habe. Läuft ja auch so dank vollgestopfter Busse ohne Subventionen LOL.

Als ich vor knapp zwanzig Jahren nach Berlin zog ,saß ich oft alleine im Bus.
Warum der damalige BVG Boss ein Spitzengehalt bezog war mir rätselhaft.Na gut ,er starb dann.
Aber das ist wieder ein anderes Verhöhnungsthema.
 
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Unterschichter und/oder Ausländer wollen nur wenige Vermieter in ihren Wohnungen haben. Machen nur Ärger ... und deutsches Mietrecht ist gnadenlos mieterfreundlich ... die Burschen und Sozialbrüder kriegst du nie mehr raus, wenn sie mal drin sind.

Deswegen entscheiden Vermieter auch öfters lieber für leerstehen lassen.

Der Geschäftsführer hingegen, ob als gutverdienendee Single oder als Zweitwohnung wird mit Kusshand genommen. Ich hatte meine Wohnungszusage innerhalb 5 Minuten ... trotz zig Mitbewerbern.

Das Verhöhnungsklientel ist hochspezialisiert. Die mit guter Schufa drängen in die Staatswohnungen wo jetzt die Ghanaer strömen und die anderen mauscheln eben unter Hand mit Bargeld oder konnten bisher als Nachmieter von Bekannten oder Untermieter gut unterkommen.
Geht sicher noch, wird aber enger jetzt.
 

sportsgeist

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er wollte nur die übliche Leier bringen.
nö.
an Unterschichtern und Härtefällen hat kein Vermieter Interesse.
gerade in D viel zu riskant ...

für diese Zielgruppe baut und saniert auch niemand.
wozu auch?

Wenn diese unteren Zielgruppen Wohnungen bekommen sollen, muss der Gesetzgeber unbedingt die Mieterrechte nachbessern, ähnlich wie beim Kündigungsschutz. Mit "ewigem Bleiberecht" nimmt die kein Vermieter ...
 
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denmarkisbetter

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an Unterschichtern und Härtefällen hat kein Vermieter Interesse.
gerade in D viel zu riskant ...

für diese Zielgruppe baut und saniert auch niemand.
wozu auch?

Wenn diese unteren Zielgruppen Wohnungen bekommen sollen, muss der Gesetzgeber unbedingt die Mieterrechte nachbessern, ähnlich wie beim Kündigungsschutz. Mit "ewigem Bleiberecht" nimmt die kein Vermieter ...

na dann informier dich mal. Rotrotgrün baut massiv für Asylbewerber und schon vorher wurde fast jedem Projektentwickler gezwungenermassen ein Anteil Sozialwohnungen am Luxusprojekt reindgedrückt.
Übrigens ein schönes Beispiel wie "dänisch" die Welt doch ist: Politik entscheidet,die Wirtschaft hat keine Chance, wenn man denn will,als zu folgen und zu gehorchen.
 

sportsgeist

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Das sehe ich zwiegespalten.
Ruhig leben in Berlin will ich auch aber ich bin mir bewusst ,das ist dreist.

Verdichtung ist Pflicht, man muss die Metropole möglichst vielen Arbeitenden und zahlenden Touristen zur Verfügung stellen.

Disziplinierung kann nicht schaden, auch wenn ich für mich den Öffi erstmal abgeschafft habe. Läuft ja auch so dank vollgestopfter Busse ohne Subventionen LOL.

Als ich vor knapp zwanzig Jahren nach Berlin zog ,saß ich oft alleine im Bus.
Warum der damalige BVG Boss ein Spitzengehalt bezog war mir rätselhaft.Na gut ,er starb dann.
Aber das ist wieder ein anderes Verhöhnungsthema.
in Berlin gibt es neben überzogenem Mieterschutz, Trend zur Zweitwohnung und Landflucht auch noch den Trend zur Ferienwohnung. Das verteuert den Wohnraum immer mehr.

die unteren Schichten werden systematisch weggentrifiziert.
 
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in Berlin gibt es neben überzogenem Mieterschutz, Trend zur Zweitwohnung und Landflucht auch noch den Trend zur Ferienwohnung. Das verteuert den Wohnraum immer mehr.

die unteren Schichten werden systematisch weggentrifiziert.

ja weil die schiere Masse jetzt da ist.

Aber gebaut wird schon auch für dieses Klientel.Aber wenn man die ganze Welt einlädt und niemanden abschieben will, wird es eben eng.
 

sportsgeist

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na dann informier dich mal. Rotrotgrün baut massiv für Asylbewerber und schon vorher wurde fast jedem Projektentwickler gezwungenermassen ein Anteil Sozialwohnungen am Luxusprojekt reindgedrückt.
Übrigens ein schönes Beispiel wie "dänisch" die Welt doch ist: Politik entscheidet,die Wirtschaft hat keine Chance, wenn man denn will,als zu folgen und zu gehorchen.
die Antwort der Linken war schon immer Staatswirtschaft.

gut, oder gar ein Problemlöser war sie noch nie.
im Gegenteil ...
 
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nö.
an Unterschichtern und Härtefällen hat kein Vermieter Interesse.
gerade in D viel zu riskant ....
Es ist nicht richtig, was Du erzählst. Selbstverständlich wird auch an Sozialfälle vermietet, wenn Staat absichert. Das ist der Fall bei den meisten Asylanten/ Scheinasylanten.
Dass die Sache sogar höchstprofitabel sein kann, mitunter erheblich profitabler als Normalvermietung, sollte bekannt sein.
Das einzige, was sich ändert sind Verwertungsstrategien. Die erwähnst Du sogar; es wird mehr auf "Verschleiß gefahren". Das muss aber kein Nachteil für den Immobilienkapitalisten sein.
Worüber Du redest, weil es Deine kleine Welt ist, sind die Mikro-Verleiher, die nur ein EFH oder ein/ zwei Wohnungen haben. In den Städten sind die Vermieter ganz anders kapitalisiert. Das sind teilweise Konzerne mit tausenden Wohnungen.
 
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die Antwort der Linken war schon immer Staatswirtschaft.

gut, oder gar ein Problemlöser war sie noch nie.
im Gegenteil ...

Die Länder mit der höchsten Staatsquote sind ja bekanntermassen die Ärmsten....Ich wähle afd.

bin ich links?
 
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Es ist nicht richtig, was Du erzählst. Selbstverständlich wird auch an Sozialfälle vermietet, wenn Staat absichert. Das ist der Fall bei den meisten Asylanten/ Scheinasylanten.
Dass die Sache sogar höchstprofitabel sein kann, mitunter erheblich profitabler als Normalvermietung, sollte bekannt sein.
Das einzige, was sich ändert sind Verwertungsstrategien. Die erwähnst Du sogar; es wird mehr auf "Verschleiß gefahren". Das muss aber kein Nachteil für den Immobilienkapitalisten sein.
Worüber Du redest, weil es Deine kleine Welt ist, sind die Mikro-Verleiher, die nur ein EFH oder ein/ zwei Wohnungen haben. In den Städten sind die Vermieter ganz anders kapitalisiert. Das sind teilweise Konzerne mit tausenden Wohnungen.

Ich kriege das hier mit vor allem in Kreuzberg ,Neukölln und alt-treptow. Ein rundes Dutzend Wohblöcke ist noch in Arbeit, einer der wenigen mit Mietwohnungen wurde vor wenigen Wochen fertig und ist schon belegt.
Viele Dunkelhäutige dort zu sehen.....
Die anderen Blcke jedoch meist Eigentumsblöcke.
 

sportsgeist

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ja weil die schiere Masse jetzt da ist.

Aber gebaut wird schon auch für dieses Klientel.Aber wenn man die ganze Welt einlädt und niemanden abschieben will, wird es eben eng.
Die Mehrheit der Welt geht von selber.
Es will sie sowieso Keiner.
Kein Vermieter, kein Arbeitgeber und keine Frau

... Viele hauen deswegen wieder ab
 

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