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Was nur könnte man gegen uns haben???
Kommt stark auf den Blickwinkel an. Die hier häufig ins Feld geführten Argumente wie "Ausbeutung", Kolonialismus, "Unterdrückung" durch den Westen können wir getrost vergessen, die sind schlicht vorgeschoben.
Aber: wenn ich versuche, mir unsere westliche Welt mit den Augen eines gläubigen Moslems anzusehen, dann fällt mir schon das eine oder andere auf.
Wir machen ein Riesengewese um die traditionelle Beschneidung von Jungen, diskutieren über Körperverletzung und das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Aber wir haben kein Problem mit jeder Art von Geschlechtsverkehr (und zwar außerhalb der geregelten Umstände, in denen dessen Folgen aufwachsen könnten), da greifen wir zu Verhütungsmitteln und machen uns keinen Kopf darüber, ob das zulässig und/oder sinnvoll sei oder nicht; man kann natürlich argumentieren, daß gerade der Gebrauch von Verhütungsmitteln sexuelle Freizügigkeit legitimiert, weil ja eben KEINE Folgen zu befürchten sein müssen. ABER: wir haben auch kein Problem mit Abtreibungen, auch die sind legal. D.h.: wir nehmen uns das Recht heraus, Leben zu beenden, weil es noch nicht geboren ist. Da erscheint die Debatte um die Beschneidung doch eher bigott, oder? Schließlich schadet letztere dem Kind nicht, im Gegenteil: sie nützt eher (weil nachweislich die Gefahr, Infektionen an Sexualpartner weiterzugeben, bei beschnittenen Männern signifikant niedriger ist - es bildet sich weit weniger, bzw. kein Smegma, das z.B. Erkrankungen wie Gebärmutterhalskrebs auslösen kann). Abtreibung hingegen beendet das Leben eines Kindes. Nicht mehr, nicht weniger. Allein schon, daß wir diese Tatsache ausblenden und es zu einer Art selbstverständlichem Recht von werdenden Müttern erklären, sagt wesentlich mehr über den Zustand UNSERER Gesellschaft aus als über die Moral von Moslems.
Wir verkaufen alles, was wir tun und was wir zu Sitte und Aufgeklärtheit stilisieren, als "sozial". Wir sind reich, richtig reich. Hier muß niemand hungern. Niemand muß um sein Überleben kämpfen. Aber unsere Eltern, die übergeben wir der Obhut von Betreuern, von Altenpflegern, wenn die Zeit gekommen ist, daß die, die UNS zur Welt gebracht, ernährt, gehegt und gepflegt haben selbst Pflege brauchen. Wir degradieren die Alten zu Sozialfällen - entwurzelt, buchstäblich. Wir sind so reich, daß wir uns das leisten zu können glauben: wir betrachten es erst als Notwendigkeit, dann als RECHT der Kinder gegenüber den Eltern. Ist DAS ethisch einwandfrei??? Hat das VORBILDCHARAKTER??? Ist das SOZIAL??? Wir sozialisieren unsere Pflicht, will heißen: wir delegieren unsere individuelle Schuldigkeit an die Solidargemeinschaft. Das mag vieles sein, aber aus der Sicht eines gläubigen Menschen (und keineswegs nur eines Moslems!!!) ist es eines ganz sicher nicht: achtenswert.
Wir legen größten Wert auf die Gleichberechtigung der Frau. Sie sei nicht länger dem Manne unterworfen. Aber wie sieht das in der Realität aus? Frauen sind frei, ja. Aber sie haben gefälligst ihren MANN zu stehen. Sie sind nicht mehr nur Gebärmaschinen, Heimchen am Herd. Sie sind befreit. D.h.: sie dürfen vögeln, wen sie vögeln wollen und heiraten, wen sie heiraten wollen. Sie müssen nicht, dürfen aber Kinder bekommen - und diese nicht selbst großziehen, sondern dafür bezahlen, daß das andere für sie übernehmen, während sie neben Küche und Haushalt das Geld dafür verdienen, was die professionelle Kinderverwahrung, der Zweitwagen und die Haushaltshilfe kosten. Aber immerhin erwerben sie damit eigene Rentenansprüche...
Wäre ich Moslem, ich käme aus dem Lachen nicht mehr heraus.
Womit auch schon gesagt ist, daß ich eine solche Gesellschaft nicht ernst nehmen könnte. Und schon gar nicht einen Gedanken daran verschwenden würde, wie und warum genau dieser Reichtum, der nicht nur ausreicht, um sich selbst zu versorgen sondern auch ausreicht, um noch ein paar Millionen Zuwanderer zu ernähren, zustande gekommen ist. Ich sähe nur die oben genannten Perversionen dieser Gesellschaft. Und die eigentlich richtigen und nachvollziehbaren Grundsätze meiner eigenen Kultur. Ich empfände meine Kultur als wesentlich wertvoller.
Erst recht dann, wenn diese fremde Kultur nichts von mir fordert, sich aber meinen Forderungen unterwirft.
Solche Arschkriecher würde ich auch nicht mögen, wenn ich Moslem wäre.
Mag ich auch nicht, obwohl ich nur ein Kulturchrist bin.
Im Gegensatz zu einem Moslem halt ich deshalb nicht das christliche Abendland für obsolet. Sondern nur die Kaste der ewigguten Realitätsverweigerer und moslemische Zuwanderer, die nicht bereit sind, zum Kulturchristen zu konvertieren.
Ich kann jeden Moslem verstehen, der das nicht will. Aber ich erwarte von jedem Moslem, der das nicht will, daß er seine Brocken packt und sein Leben dort fortsetzt, wo er hingehört. Ich gehöre nämlich zu den wenigen Europäern, denen es wirklich scheißegal ist, ob sie gemocht werden oder nicht.
Gruß -
Bendert
P.S.: Entweder wir stellen unser Leben und unsere Kultur islamkompatibel um - unterwerfen uns also - oder wir nehmen die Herausforderung an, überdenken, was uns moslemische Sitten und Gebräuche lehren können, nehmen das an und werfen alle hinaus, die zu genau DIESER Form der Evaluation und der Evolution weder fähig noch willens sind. Ich persönlich ziehe letzteres vor und weigere mich, mich in Sack und Asche zu kleiden, Allah anzubeten oder, anderseits, der political correctness zu folgen.
Aber ich bin von Hause aus Westfale, da ist das Usus... Wir schütten ungern das Kind mit dem Bade aus.
Kommt stark auf den Blickwinkel an. Die hier häufig ins Feld geführten Argumente wie "Ausbeutung", Kolonialismus, "Unterdrückung" durch den Westen können wir getrost vergessen, die sind schlicht vorgeschoben.
Aber: wenn ich versuche, mir unsere westliche Welt mit den Augen eines gläubigen Moslems anzusehen, dann fällt mir schon das eine oder andere auf.
Wir machen ein Riesengewese um die traditionelle Beschneidung von Jungen, diskutieren über Körperverletzung und das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Aber wir haben kein Problem mit jeder Art von Geschlechtsverkehr (und zwar außerhalb der geregelten Umstände, in denen dessen Folgen aufwachsen könnten), da greifen wir zu Verhütungsmitteln und machen uns keinen Kopf darüber, ob das zulässig und/oder sinnvoll sei oder nicht; man kann natürlich argumentieren, daß gerade der Gebrauch von Verhütungsmitteln sexuelle Freizügigkeit legitimiert, weil ja eben KEINE Folgen zu befürchten sein müssen. ABER: wir haben auch kein Problem mit Abtreibungen, auch die sind legal. D.h.: wir nehmen uns das Recht heraus, Leben zu beenden, weil es noch nicht geboren ist. Da erscheint die Debatte um die Beschneidung doch eher bigott, oder? Schließlich schadet letztere dem Kind nicht, im Gegenteil: sie nützt eher (weil nachweislich die Gefahr, Infektionen an Sexualpartner weiterzugeben, bei beschnittenen Männern signifikant niedriger ist - es bildet sich weit weniger, bzw. kein Smegma, das z.B. Erkrankungen wie Gebärmutterhalskrebs auslösen kann). Abtreibung hingegen beendet das Leben eines Kindes. Nicht mehr, nicht weniger. Allein schon, daß wir diese Tatsache ausblenden und es zu einer Art selbstverständlichem Recht von werdenden Müttern erklären, sagt wesentlich mehr über den Zustand UNSERER Gesellschaft aus als über die Moral von Moslems.
Wir verkaufen alles, was wir tun und was wir zu Sitte und Aufgeklärtheit stilisieren, als "sozial". Wir sind reich, richtig reich. Hier muß niemand hungern. Niemand muß um sein Überleben kämpfen. Aber unsere Eltern, die übergeben wir der Obhut von Betreuern, von Altenpflegern, wenn die Zeit gekommen ist, daß die, die UNS zur Welt gebracht, ernährt, gehegt und gepflegt haben selbst Pflege brauchen. Wir degradieren die Alten zu Sozialfällen - entwurzelt, buchstäblich. Wir sind so reich, daß wir uns das leisten zu können glauben: wir betrachten es erst als Notwendigkeit, dann als RECHT der Kinder gegenüber den Eltern. Ist DAS ethisch einwandfrei??? Hat das VORBILDCHARAKTER??? Ist das SOZIAL??? Wir sozialisieren unsere Pflicht, will heißen: wir delegieren unsere individuelle Schuldigkeit an die Solidargemeinschaft. Das mag vieles sein, aber aus der Sicht eines gläubigen Menschen (und keineswegs nur eines Moslems!!!) ist es eines ganz sicher nicht: achtenswert.
Wir legen größten Wert auf die Gleichberechtigung der Frau. Sie sei nicht länger dem Manne unterworfen. Aber wie sieht das in der Realität aus? Frauen sind frei, ja. Aber sie haben gefälligst ihren MANN zu stehen. Sie sind nicht mehr nur Gebärmaschinen, Heimchen am Herd. Sie sind befreit. D.h.: sie dürfen vögeln, wen sie vögeln wollen und heiraten, wen sie heiraten wollen. Sie müssen nicht, dürfen aber Kinder bekommen - und diese nicht selbst großziehen, sondern dafür bezahlen, daß das andere für sie übernehmen, während sie neben Küche und Haushalt das Geld dafür verdienen, was die professionelle Kinderverwahrung, der Zweitwagen und die Haushaltshilfe kosten. Aber immerhin erwerben sie damit eigene Rentenansprüche...
Wäre ich Moslem, ich käme aus dem Lachen nicht mehr heraus.
Womit auch schon gesagt ist, daß ich eine solche Gesellschaft nicht ernst nehmen könnte. Und schon gar nicht einen Gedanken daran verschwenden würde, wie und warum genau dieser Reichtum, der nicht nur ausreicht, um sich selbst zu versorgen sondern auch ausreicht, um noch ein paar Millionen Zuwanderer zu ernähren, zustande gekommen ist. Ich sähe nur die oben genannten Perversionen dieser Gesellschaft. Und die eigentlich richtigen und nachvollziehbaren Grundsätze meiner eigenen Kultur. Ich empfände meine Kultur als wesentlich wertvoller.
Erst recht dann, wenn diese fremde Kultur nichts von mir fordert, sich aber meinen Forderungen unterwirft.
Solche Arschkriecher würde ich auch nicht mögen, wenn ich Moslem wäre.
Mag ich auch nicht, obwohl ich nur ein Kulturchrist bin.
Im Gegensatz zu einem Moslem halt ich deshalb nicht das christliche Abendland für obsolet. Sondern nur die Kaste der ewigguten Realitätsverweigerer und moslemische Zuwanderer, die nicht bereit sind, zum Kulturchristen zu konvertieren.
Ich kann jeden Moslem verstehen, der das nicht will. Aber ich erwarte von jedem Moslem, der das nicht will, daß er seine Brocken packt und sein Leben dort fortsetzt, wo er hingehört. Ich gehöre nämlich zu den wenigen Europäern, denen es wirklich scheißegal ist, ob sie gemocht werden oder nicht.
Gruß -
Bendert
P.S.: Entweder wir stellen unser Leben und unsere Kultur islamkompatibel um - unterwerfen uns also - oder wir nehmen die Herausforderung an, überdenken, was uns moslemische Sitten und Gebräuche lehren können, nehmen das an und werfen alle hinaus, die zu genau DIESER Form der Evaluation und der Evolution weder fähig noch willens sind. Ich persönlich ziehe letzteres vor und weigere mich, mich in Sack und Asche zu kleiden, Allah anzubeten oder, anderseits, der political correctness zu folgen.
Aber ich bin von Hause aus Westfale, da ist das Usus... Wir schütten ungern das Kind mit dem Bade aus.