Auszüge:
Welcher Teil Deutschlands ist denn islamisiert?
Manchmal habe ich so für mich unwillkürlich den Eindruck, dass du irgendwo bei der CDU sitzt und Merkels Politik verteidigen sollst.
Nicht so plump, sondern mit scheinbaren Zugeständnissen an den anderen Diskutanten, dass man ihn nicht verschreckt. Um ihn oder sie dann langsam für das Merkellager weichzuklopfen.
Ich glaube es dir einfach nicht, dass Du nicht bemerkt hat, wie sehr dich die brd in den letzten 20 Jahren etwa zum negativen verändert hat, was ausschliesslich der Zuwanderung aus islamischen Staaten geschuldet ist.
Halten wir fest: Du kannst den Begriff „Selbstbehauptungswillen der Ostdeutschen“ also nicht mit Inhalt füllen.
Dann haben sie keinen?
Du kannst nachweisen, dass es sich in hundert Prozent der Fälle um „angebliche Flüchtlinge“ handelt?
Sicher. Warum blieben sie nicht in den Ländern, die WIRKLICH für sie zuständig gewesen wären , weigerten, sich dort zu bleiben, obwohl sie dort dankbar und in Frieden vor dem Krieg hätten sein können?
Echte Flüchtlinge aus den Staaten des Nahen ostens sind allein Christen, Jesiden, Glaubenslose und von mir aus auch noch Homosexuelle. Nicht aber die kräftigen jungen Männer und die gutgenährten verschleierten Frauen, die man in diesen Heimen oder der Öffentlichkeit fast ausschliesslich sieht, weil sich die WIRKLICHEN OPfer dort im Nahen Osten, die Armen, nie ein Ticket hätten leisten können.
Welcher Doktrin bist Du eigentlich aufgesessen [MENTION=3094]Bester Freund[/MENTION]?
Der der Logik.
Erzähl‘ hier doch keinen Unsinn! Wo habe ich die Kulturen von Vietnamesen, Chinesen und Koreanern mit der Kultur islamischer Einwanderer gleichgesetzt? Wo habe ich Vietnamesen, Chinesen und Koreaner überhaupt erwähnt?
Ich habe nie geschrieben, dass du diese ehrbaren Völker irgendwo erwähnt hättest, sondern nur, dass du diese Leute einer Gefahr aussetzt, die sie nicht verdient haben: Der pauschalen Ausländerfeindlichkeit, nur weil du es für nötig hältst, MIR zum Beispiel jene vorzuwerfen. Wer da nicht von vornherein unterscheidet, so wie du, liefert sicher keinen guten Beitrag zum Zusammenleben der Deustchen mit anständigen Ausländern ab, zu denen ich generell auch die von den Moslems verfolgten Aleviten oder die säkularen Muslime zähle, die auf deutschem Boden vom Politislam --dem schätzungsweise meiner Meinung 75% oder mehr angehören, gerade auch fast alle dieser "Flüchtlinge--- verfolgt und drangsaliert werden, so wie auch die orientalischen Christen.
Du erweist diesen Leuten also klar einen Bärendienst.
Und was die Förderung der Fremdenfeindlichkeit betrifft: Das ist doch erwiesenermaßen Dein Feld. Lies‘ Dir doch Deine Posts mal durch, die Du hier so ablässt.
Ah, da ist es doch wieder, das Stichwort, das Totschlagargument. Eine negative Einstellung zu Islam und zu Kopftuchfamilien == "Fremdenfeindlichkeit". Deine Angela Merkel hätte das nicht perfider ausdrücken können.
Ich sags dir nochmal ganz klar: Ich lehne den politischen islam ab und alle Einwanderer, die das Kopftuch nicht ablegen wollen, da sie damit automatisch eine Gegenposition zu dem leben, was ich mir für meine Kinder erhoffte (und was die jetzt ja in CA verwirklicht haben) . Ich lehne keine orientalischen Christen ab, keine Konvertiten, die den Islam glaubhaft aufgeben, egal, ob diese aus dem ´Sud an oder Afghanistan kämen. Der Rset ist sowieso klar: Ich bin tolerant gegenüber jedem Volk, das nicht den Islam angenommen hat und alle Menschen aus diesen islamischen Ländern heisse ich willkommen,m die den Islam ablehnen oder unter Lebensgefahr ablegen.Das sind ja dann auch Araber oder Afghanen, so wie ihre islamischen Landsleute. 2015 hatten wir eine christlicher Syrerfamilie betreut.
Aber du wirfst mir "Fremdenfeindlichkeit" vor. Mein erst fixer Gedanke, dass du Teil einer Parteizentrale bist, die Menschen geschickt umdrehen will, möchte mir einfach nicht aus dem Kopf. Wie gesagt, ich behaupte das nicht, nicht, dass du mir jetzt damit kommst.
Dass wir ein Problem mit Angehörigen des Islam haben, habe ich nicht bestritten. Wer aber wie Du alle Moslems, die zu uns kommen, als Asylbetrüger und Terrorverdächtige unter Generalverdacht stellt, benennt nicht ein Problem, der betreibt Panikmache und Volksverhetzung. Dann auch noch zu behaupten, damit einen Beitrag zur Integration aller Nicht-Moslems zu leisten, ist nichts weiter als billige Selbstbeweihräucherung, die jeder Grundlage entbehrt.
Was hat das mit Selbstbeweihräucherung zu tun? Das ist ein Fakt. Hast du nicht beobachtet, dass es bereits Warnungen aus verschiedenen Ländern gibt, die brd sei zu unsicher geworden? Siehst du nicht entnervte Ausländer, die die Koffer entweder packen oder schon gepackt haben? Bist du blind gegenüber den Ausländern, die bereits Opfer islamischer Banden auf deutschem Boden geworden sind?
Und du redest dann wirklich davon, dass die Muslime keinen negativen Einfluss auf andere Zuwanderer hätten?nZumal du ja auch festrstellst, "wir" haben ein Problem mit dem Islam.
Tatsächlich sorgst Du für gar nichts, was das friedliche Miteinander in diesem Land fördert, im Gegenteil. Mit Deiner pauschal vorgetragenen Verunglimpfung dieses Staates und der Mehrheit seiner Bürger bist Du ein Teil des Problems.
Wo liege ich falsch?
Und der lachende Dritte in diesem Fall? Wieder einmal der politische Islam, der sich hinter vorgehaltener Hand ins Fäustchen lachen dürfte. Diesem wird ein relativ reiches aber dekadentes und fast wehrloses Land mit einer weinerlichen und zutiefst gespaltenen Bevölkerung quasi auf dem Silbertablett serviert. Der islamisch geprägte „Flüchtlingsstrom“ aus Afrika, Arabien und dem Balkan rollt ob zu Lande, zu Wasser oder in der Luft weiterhin ungebremst in die Republik. Jede Menge Moscheen werden gerade projektiert, gebaut und auch fertig gestellt, vielerorts werden bereits Korane und Gebetsteppiche knapp und der Ramadan scheint integraler Bestandteil der „neu“-deutschen Kultur geworden zu sein. Muslim-Clans bestimmen mittlerweile in vielen Stadtteilen den gesellschaftlichen Konsens und stellen neue Regeln fürs Zusammenleben auf. Ihre Regeln. Es gilt vielerorts nicht mehr der Rechtsstaat, sondern das Recht des Stärkeren. Jus fortioris.
http://www.pi-news.net/kann-man-selbsthass-unter-strafe-stellen/
Aber nein, es gibt keine Islamisierung...
Was genau gibt es an einem Staat zu verteidigen, der dem Unglück seiner Kinder achselzuckend bis feixend zusieht?
Das war nicht der Punkt. Ich hatte nicht das Vorgehen der Einwanderungsbehörden angesprochen, sondern ein Szenario skizziert, dass Dir als Einwanderer in Kanada Ablehnung entgegenschlagen lässt wie Du sie hier ständig vorträgst.
Es gab das Szenario einfach nicht. Es hätte es aber geben können, wenn meine Kinder sich so aufgeführt hätten wie sehr viele , die allerallermeisten, nichtsäkularen Muslime in der brd. Fordern, nichts geben wollen, Gewalt, Sharia,Sonderrechte. Vom ersten tag fast an.
Doch halt -- meine Kids wäre dann auch keine Ablehnung entgegengeschlagen von der multikulturellen, aber sehr patriotischen Bevölkerung Kanadas: Man hätte die schon bei der Antragstellung in der brd ausgelacht und sie gef´ragt, was sie eigentlich wollen.
Die hätten das land dann niemals betreten können.
Die islamischen Flüchtlingsfamilien, die dennoch in Kanada Zuflucht bekamen, sind sorgfältigst ausgewählt, übrigens, die tuen garantiert keinem was, werden gefordert und haben immer öfter rein private Sponsoren- keine staatlichen Leitungen, die länger als ein Jahr laufen.
Es gibt auch MUFLS, die über die amerikanisch-kanadische Grenze kommen: Die haben keine Zeit, Scheisse zu bauen, so werden die rangenommen. Messerstecherei? Das wars dann.
Du verkennst die Lage völlig und solltest froh und dankbar sein, dass Du in Deinem Gastland Aufnahme und Anerkennung gefunden hast und nicht auf vorurteilsbeladene Ausländerfeinde Deiner Prägung getroffen bist.
Und wieder: "DAS" Stichwort, Hiermit diskreditierst du dich entgültig als provinzieller Mitläufer , der meint, die Welt zu kennen und eer doch nur an seinem Computer Auftragstexte zu schreiben scheint.
Quod erat demonstrandum.
Es ging nicht darum, die andere Seite möglichst schlecht dastehen zu lassen; ich habe die Tatsache beschrieben, dass die DDR es nötig hatte, eine Mauer zu ziehen, damit ihr die Menschen nicht davonlaufen. Das sagt doch alles, nur Dir offenbar nicht.
Du verkennst die damalige Weltlage mit Deutschland ALS Mittelpunkt des Geschachers.
Heute bräuchte Ostdeustchland meiner Meinung nach viel eher eine ECHTE Staatsgrenze zur brd/West , damit die Bürger dort weiter in relativem Frieden vor eingewanderter Gewalt leben können.
Polen hält übrigens derzeit zigtausende Tschetschenen aus Weissrussland zurück, lässt die nicht rein. Obwohl wir alle wissen, diese Tschetschenen würden am liebsten per Lichtgeschwindigkeit Polen durchqueren, um nach Deutschland zu kommen, wo SIE ALLE aufgenommen werden und finanziell beglückt. Die Polen machen das ganz umsonst, anders als die Türkei.
Wer dankt hier mal den ehrenwerten Polen, frage ich mal?
Ich war in der DDR und habe Menschen getroffen, die von Honecker, Mielke & Co. die Schnauze voll hatten und sich nach Freiheit und Wahrheit sehnten.
Ich habe in den 70gern und frühen 80gern Menschen gesehen, die wohl die Schnauze voll hatten von Schlangestehen und Warten, aber auch einen Zusammenhalt, der beiendruckend war. Die wollten IHR LAND umformen, ursprünglich, und nicht Anhängsel der brd werden.
Die Propaganda des Westens war letztlich stärker, wie wir wissen.
Materiell geht es den Leuten dort sicher besser als damals, gesellschaftlich haben sie einen echten Rückschritt gemacht. Das wissen Viele dort.
Wenn Du behauptest, die DDR sei kein Unrechtsstaat gewesen, bist Du entweder ein Dummkopf, hast eine exklusive Vorstellung vom Begriff „Unrecht“ oder betreibst Geschichtsfälschung. Ein Staat, der seine Menschen einmauert, damit sie nicht weglaufen, sie bestraft, wenn sie das falsche TV-Programm schauen, ihnen die Zukunft verbaut, weil sie statt in der Einheitspartei in der Kirche sind, Vätern oder Müttern ihre Kinder nimmt, weil ein Elternteil die Flucht gewagt hat, kann kein Rechtsstaat sein. Dabei habe ich noch nicht einmal annähernd alle Gemeinheiten aufgezählt, die diese Rotfaschisten ihren Leuten angetan haben.
Wo ist das in der brd heute anders? Das "falsche Wort", und man ist gesellschaftlich geliefert, wird entlassen, angegriffen von Antifa und co. Ja -- auch Kinder werden den Eltern weggenommen, bei unerwünschter politischer Äusserung im Öffentlichen Raum.
Habe ich selber bei deutschen Bekannten miterlebt, das ist nur mit Glück noch einmal gutgegangen bei denen.
Und, Heiko Maas und Konsorten schaffen es sicher sehr bald, dass Bauzen oder Hohenschönhausen wieder zu "Begriffen" werden, im Namen der "Toleranz".
Es ist also unaufrichtig von dir, die DDR als Unrechtsstaat zu bezeichnen, die HEUTIGE brd da aber aussen vor lassen zu wollen.
Ganz recht: scheinen. Wenn Du mit nichtdeutschen Kanadiern, US-Amerikanern oder Bürgern anderer Einwandererländer sprichst, wirst Du immer wieder Bewunderung für die Deutschen hören. Die Tugenden, die uns nachgesagt werden – bei einem stärker als beim anderen ausgeprägt – wurden und werden uns von den Eltern weitergegeben und gehen nicht mit der Annahme eines neuen Passes verloren. Es ist purer Unsinn, zu behaupten, die Nachfahren deutscher Einwanderer hätten „absolut gar nichts“ mit ihren Vorfahren zu tun. Diese Menschen sind im Gegenteil stolz auf ihre Herkunft.
Ich stimme dir zu. Die Auslandsdeutschen sind ein ganz anderer Schlag als die heutigen brdler.Die liefern ein gutes Bild ab, so, wie die Deutschen est und ost in den 50gern,60gern,70gern und teils auch noch 80gern. Insofern haben die sehr viel mit ihren Vorfahren zu tun --- NICHTS aber mit dem komischen Volk, was heute in der brd lebt.
Kanadier kommen nicht so oft in die brd. Das Land ist nicht sehr interessant für sie.
Die, die trotzdem öfter dort waren, sagen eigentlich alle, dass sich das Land sehr zum schlechten verändert hat und wundern sich über die Maulkörbe, die die Deustchen sich so gerne verpassen in bezug auf islamische Einwanderung.
Das Gerede von einem „Nordarabien“ ist Blödsinn, das wird es nicht geben. Sätze wie „Unter voller Billigung der meisten Deutschen“ würden hier irgendwann „orientalische Traditionen (ge)lebt“ saugst Du Dir doch aus den Fingern.[/I]
Sie werden doch schon gelebt, und zwar progressiv fortschreitend.
Woher WEISST du , worauf begründet sich deine Ansicht, es wird nie ein Norarabien oder eine Westtürkei anstelle von Deutschland geben?
Tatsache ist, dass 60 Prozent der Deutschen den Islam als Teil von Deutschland ablehnen; nur 34 Prozent sind anderer Ansicht.
58 Prozent der Deutschen sind der Ansicht, dass CDU/CSU, SPD, Grüne, Linke und FDP den radikalen Islam nicht ernst genug nehmen. Nur 38 Prozent teilen diese Ansicht nicht.
52 Prozent der Bundesbürger fürchten, dass durch Flüchtlinge der Einfluss des Islams in Deutschland zunimmt. 47 Prozent sehen darin kein Problem. https://www.welt.de/politik/deutschl...utschland.html
Die gelebte Wirklichkeit ist eine andere.
Es geht ja auch nicht um die politische Einordnung Deiner auf vier Kontinente verteilten Familie, es geht um Deine vorurteilsbeladenen und ausnahmslos negativen Ansichten zu Deutschland sowie Deinen pauschalen Terroristenverdacht gegenüber allen muslimischen Einwanderern und Flüchtlingen.
Welche positiven Ansichten setzt du dagegen?
Ich bin mir ferner sehr, sehr sicher, dass, wenn es einmal um Islam oder Nichtislam geht --und das ist nur noch eine Frage der Zeit, aus den meisten nichtsäkularen (75% der Muslime in der brd) "muslimischen Mitbürgern" Kämpfer für den Islam werden, die §"gute nachbarschaft" nicht mehr kennen.
Wer etwas anders glaubt, hat sich niemals mit dem Menschen als solches beschäftigt. So zu handeln, ist reine menschliche Natur, und so natürlich nicht auf Muslime begrenzt. Aber zurzeit SIND es eben die Muslime, die vor der Tür stehen und nicht die Wikinger.
Wie sehr sind Euch Euere natürlichen Instinkte abhanden gekommen. Ihr werdet untergehen und das noch toll finden.
Nope, da mache ich nicht mit. Es gibt nichts schönzureden oder zu verteidigen.
Die kinder- und zukunftslose Frau Merkel jedenfalls scheint einer solchen Entwicklung nicht abhold zu sein. Nach derzeitigen Umfragen liegt sie wieder bei 40 Prozent Zustimmung. Mehr Stimmen hatte auch Hitler nicht, zumindest nicht, solange gewählt wurde, und man kommt schon ins Grübeln darüber, warum in unserem verhängnisempfänglichen Volk Führerfiguren, die an dessen Wohlergehen erschütternd desinteressiert sind und weit „Höheres“ im Sinn haben, anscheinend verlässlich – jedenfalls wiederholt – auf solche Zustimmungsraten stoßen können. Während die Generation, die dieses Land nach dem Krieg wiederaufgebaut hat, heute mit kärglichen Renten ihr Dasein beendet, erwirbt jeder, der seinen Fuß auf deutschen Boden setzt und nie etwas für das deutsche Gemeinwesen getan hat, ein Anrecht auf Grundversorgung samt Familiennachzug – sofern er nicht aus einem Land stammt, aus welchem Politiker, die alle Tassen im Schrank haben, ihre Einwanderer holen würden.
http://www.pi-news.net/abgekanzelt/
https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna
WAS oder WEM gegenüber soll man deiner Ansicht nach loyal bleiben?