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Was meint ihr? Sind das Fake-News oder ist es die Wahrheit?

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Spökes

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Du willst mich wohl veralbern mit Deiner "beherzten Gruppe deutscher Militärs"?Ja, Du willst mich veralbern. Finito!
Das kann nur eine solche Gruppe machen. Schließlich gilt es die Besatzungstruppen zu neutralisieren.
 
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Piranha

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Du stilisierst da (absichtlich?) einen Links-Rechts-Wahlkonflikt hoch, der an der Diskussion seit #67 komplett vorbei geht. Doch bleibt es dabei: Die gesellschaftliche Zukunft unseres Planeten erfährt keine Aufbesserung durch einzelne Autoritäten, Utopien oder gar Militärszenarien. Und wenn dabei "links" zum Versager wird, geht "rechts" mit unter und umgekehrt.

Ich vermute mal, du hast von meinen Beiträgen genauso wenig mitbekommen wie ich von deinen.
Bei mir gibt es keinen grundsätzlichen links-rechts-Konflikt, sondern einen autoritär-liberal-Konflikt.
Bei mir gibt es autoritäre Bevormundung durch rechte Diktatoren wie Erdogan genauso wie durch linke Diktatoren wie Stalin und weil mir das in beiden Fällen abgrundtief zuwider ist, lehne ich jedwede autoritäre Politik grundsätzlich ab.

Ich unterscheide also politische Richtungen zu Allererst danach, ob sie autoritär oder liberal sind und stelle dann fest, dass nahezu alle autoritären Machthaber heutzutage rechts-autoritär sind, während nahezu alle liberalen Regierungen links-liberal sind.
Erst DANACH komme ich zu der Erkenntnis, dass links besser ist als rechts, nur halt NICHT weil links vs rechts grundsätzlich zu unterscheiden ist, sondern weil es heutzutage rechts nichts Liberales und links nichts Autoritäres mehr gibt, von ein paar Rest-Auswüchsen wie z.B. Venezuela mal abgesehen.

Ich vergleiche das immer gerne mit der politischen Parteienlandschaft in Deutschland, am Beispiel der FDP.
Die FDP ist eindeutig rechts und zwar nur hart am Rande, aber doch minimal liberal.

https://www.politicalcompass.org/germany2013

Trotzdem haben in Deutschland über 90% aller Wähler schon vor vielen Jahren begriffen, dass rechte Politik auf der liberalen Seite unwählbar ist.
Das Gegenstück, also links-autoritär ist in der deutschen Parteienlandschaft überhaupt nicht vertreten, weil schon seit vielen Jahrzehnten die Wähler im Lande begriffen haben, dass links-autoritäre Politik in den Krieg führt.
Antifa und Ähnliche werden nicht umsonst von ALLEN Seiten als Chaoten und gefährliche Spinner bezeichnet.

Unterm Strich bleibt also rechts-autoritär vs links-liberal und in dieser Auswahl war autoritär von Anfang an ausgeschlossen (auch bei dir, wenn ich deinen letzten Beitrag richtig gelesen habe).
 
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Timirjasevez

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Du, ich hatte auf den falschen Post von dir geantwortet. Das habe ich oben korrigiert. Schau doch nochmal rein.

Das ändert nichts an der Fixierung von [MENTION=1743]werner100[/MENTION] auf das Militär als Träger der Umsetzung seines globalen Programms.
 

Timirjasevez

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Ich vermute mal, du hast von meinen Beiträgen genauso wenig mitbekommen wie ich von deinen.
Bei mir gibt es keinen grundsätzlichen links-rechts-Konflikt, sondern einen autoritär-liberal-Konflikt.
Bei mir gibt es autoritäre Bevormundung durch rechte Diktatoren wie Erdogan genauso wie durch linke Diktatoren wie Stalin und weil mir das in beiden Fällen abgrundtief zuwider ist, lehne ich jedwede autoritäre Politik grundsätzlich ab.

Ich unterscheide also politische Richtungen zu Allererst danach, ob sie autoritär oder liberal sind und stelle dann fest, dass nahezu alle autoritären Machthaber heutzutage rechts-autoritär sind, während nahezu alle liberalen Regierungen links-liberal sind.
Erst DANACH komme ich zu der Erkenntnis, dass links besser ist als rechts, nur halt NICHT weil links vs rechts grundsätzlich zu unterscheiden ist, sondern weil es heutzutage rechts nichts Liberales und links nichts Autoritäres mehr gibt, von ein paar Rest-Auswüchsen wie z.B. Venezuela mal abgesehen.

Ich vergleiche das immer gerne mit der politischen Parteienlandschaft in Deutschland, am Beispiel der FDP.
Die FDP ist eindeutig rechts und zwar nur hart am Rande, aber doch minimal liberal.

https://www.politicalcompass.org/germany2013

Trotzdem haben in Deutschland über 90% aller Wähler schon vor vielen Jahren begriffen, dass rechte Politik auf der liberalen Seite unwählbar ist.
Das Gegenstück, also links-autoritär ist in der deutschen Parteienlandschaft überhaupt nicht vertreten, weil schon seit vielen Jahrzehnten die Wähler im Lande begriffen haben, dass links-autoritäre Politik in den Krieg führt.
Antifa und Ähnliche werden nicht umsonst von ALLEN Seiten als Chaoten und gefährliche Spinner bezeichnet.

Unterm Strich bleibt also rechts-autoritär vs links-liberal und in dieser Auswahl war autoritär von Anfang an ausgeschlossen (auch bei dir, wenn ich deinen letzten Beitrag richtig gelesen habe).
Aber um diese wortreich von Dir vorgetragenen, unterschiedlich traktierten, qualitativen Politorientierungen geht es seit # 64 nicht. Dein philosophierendes Richtungsverständnis ist ja aller Ehren wert, doch die in die Zukunft weisenden Aussagen der aktuellen Debatte dieses Themas tangieren sie nicht wirklich.
 
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Das ändert nichts an der Fixierung von [MENTION=1743]werner100[/MENTION] auf das Militär als Träger der Umsetzung seines globalen Programms.

Eine politische Fehlentwicklung national und global, kann man nicht ohne einen autoritären Anstoss stoppen und
auf einen neuen Weg bringen , das geht weder mit Freien Wahlen von egoistischen und entsolidarisierten Gruppen und Bürgern, auch nicht mit der Heilsarmee, sondern nur mit dem Aufmarsch und der Unterstützung von Truppen, die sich in der Übernahme der Regierungsgewalt auskennen und sie treuhänderisch in einer Übergangphase ausfüllen.

Wer das andes sieht, und wieder von Einsicht, Freiwilligkeit uns ähnlichen Unverbindlichkeiten ausgeht, wählt den Fluchtweg in die Verantwortungslosigkeit und will alles im Leben geschenkt haben...

Die vorhandene unproduktive Streithahn-Demokratie der Etablierten Selbstversorger führt nur in eine permanent krisengeschüttelte Zukunft des Grauens.
 
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Timirjasevez

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Eine politische Fehlentwicklung national und global, kann man nicht ohne einen autortären Anstoss stoppen und
auf einen neuen Weg bringen , das geht weder mit Freien Wahlen von egoistischen und entsolidarisierten Gruppen und Bürgern, auch nicht mit der Heilsarmee, sondern nur mit dem Aufmarsch und der Unterstützung von Truppen, die sich in der Übernahme der Regierungsgewalt auskennen und sie treuhänderisch in einer Übergangphase ausfüllen.

Wer das andes sieht, und wieder von Einsicht, Freiwilligkeit uns ähnlichen Unverbindlichkeiten ausgeht, wählt nur den Fluchtweg in die Verantwortungslosigkeit und will alles im Leben geschenkt haben...
Offenbar verdrängst Du mit aller mentalen Kraft das Bewusstsein um die postautoritären Realitäten von Militärputschen des 20. Jahrhunderts. Alle ohne Ausnahme haben nicht einmal im Ansatz zu den von der skizzierten Entwicklungen geführt. Ein untaugliches Ansinnen an die internationale Staatengemeinschaft.
Übrigens: Wer bestimmt den quantitativ und qualitativ, was eine politische Fehlentwicklung ist? Der mit der größten Knarre?
 

zwei2Raben

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Es könnten auch die Nato-Truppen putschen und D erstmal unter Nato-Oberbefehl stellen. ich denke, das wäre ziemlich einfach.
 
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Offenbar verdrängst Du mit aller mentalen Kraft das Bewusstsein um die postautoritären Realitäten von Militärputschen des 20. Jahrhunderts. Alle ohne Ausnahme haben nicht einmal im Ansatz zu den von der skizzierten Entwicklungen geführt. Ein untaugliches Ansinnen an die internationale Staatengemeinschaft.
Übrigens: Wer bestimmt den quantitativ und qualitativ, was eine politische Fehlentwicklung ist? Der mit der größten Knarre?

Die gegebene politische Zerrüttung wird in allen wesentlichen Punkten im Erneuerungs-Programm der Militärregierung aufgeführt - auch zur Diskussion gestellt - und dann als Grundlage der neu zu wählenden Parteien verbindlich vorgegeben.
Der Bürger kommt also nicht in die Lage, von welt -und wesensfremden Direktiven beeinflusst zu werden.
Er findet genau die Beschreibung seiner ganz realen Interessen in Pluralität und Humanitärem Anspruch wieder.

Er wird zu einem stark motivierten Wähler, der seine Chancen auch wahrnemen will... vor allem geschützt durch die Exekutive der Truppe.

Wer unzulässigen Interessen oder unsolidarischen Ansprüchen nachhinkt oder sie durchsetzen will, hat dafür keine Gefolgschaft und keine Kämpfer.
 
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Timirjasevez

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Die gegebene politische Zerrüttung wird in allen wesentlichen Punkten im Erneuerungs-Programm der Militärregierung aufgeführt - auch zur Diskussion gestellt - und dann als Grundlage der neue zu wählenden Parteien verbindlich vorgegeben.
Der Bürger kommt also nicht in die Lage von welt und wesensfremden Direktiven beeinflusst zu werden.
Er findet genau die Beschreibung seiner ganz realen Interessen in Pluralität und Humanitärem Anspruch wieder.

Er wird zu einem stark motivierten Wähler, der seine Chancen auch wahrnemen will... vor allem geschützt durch die Exekutive der Truppe.

Wer unzulässigen Interessen oder unsolidarischen Ansprüchen nachhinkt oder sie durchsetzen will, hat dafür keine Gefolgschaft und keine Kämpfer.

Aha. Und wo fangen wir an mit dieser Militäraktion? In Deutschland am besten? Oder auf den Philippinen? Oder wird zuerst die Sache in der Türkei durchgezogen? Oder Navy-Seals vs. Donald Trump? Von Nordkorea ganz zu schweigen ...:kopfkratz:
 

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Echte, meinste? Selber habe ich da was anderes gelesen und verstanden als Du. Der sprach doch von der Absetzung unserer Regierung. Dass die an der langen Leine der Amis hängt versteht man doch weniger als "globales Programm" als vielmehr als eine Besatzungssituation. Da hilft eigentlich nur Militär - wenn sich die Regierung und die Amis nicht anders beseitigen lassen.
 
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Aha. Und wo fangen wir an mit dieser Militäraktion? In Deutschland am besten? Oder auf den Philippinen? Oder wird zuerst die Sache in der Türkei durchgezogen? Oder Navy-Seals vs. Donald Trump? Von Nordkorea ganz zu schweigen ...:kopfkratz:

Was soll das? Es handelt sich doch um die verfahrene Deutsche Politik auf Deutschem Boden und nicht um eine Kriegserklärung an den Rest der Welt.
 

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Aha. Und wo fangen wir an mit dieser Militäraktion? In Deutschland am besten? Oder auf den Philippinen? Oder wird zuerst die Sache in der Türkei durchgezogen? Oder Navy-Seals vs. Donald Trump? Von Nordkorea ganz zu schweigen ...:kopfkratz:
Uns sollte es schon reichen im eigenen Land für Ordnung und Sauberkeit zu sorgen. Du kannst ja in die Ferne schweifen.
 

Timirjasevez

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Echte, meinste? Selber habe ich da was anderes gelesen und verstanden als Du. Der sprach doch von der Absetzung unserer Regierung. Dass die an der langen Leine der Amis hängt versteht man doch weniger als "globales Programm" als vielmehr als eine Besatzungssituation. Da hilft eigentlich nur Militär - wenn sich die Regierung und die Amis nicht anders beseitigen lassen.
Ja, das meine ich. Und in seinem Beitrag #90 bestätigt er das. Die Parlamentsarmee Bundeswehr putscht die Regierung weg? Oh man ....:rolleyes2:
 
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Uns sollte es schon reichen im eigenen Land für Ordnung und Sauberkeit zu sorgen. Du kannst ja in die Ferne schweifen.

Genau - und die Argumente für einen solchen Umsturz dürfen auch global angewendet und begründet werden.
Aber das Projekt bleibt auf Deeutschland begrenzt - obwohl natürlich bei allem, was man heute tut, auch globale Asuwirkungen nicht ganz zu vermeiden sind.
 
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Timirjasevez

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Was soll das? Es handelt sich doch um die verfahrene Deutsche Politik auf Deutschem Boden und nicht um eine Kriegserklärung an den Rest der Welt.
Nein. Du solltest Deinen eigenen Beitrag #67 nochmals lesen. Der ist schwerlich misszuverstehen.
 

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Genau - und die Argumente für einen solchen Umsturz dürfen auch global angewendet und begründet werden.
Aber da die anderen nicht an unserem Wesen genesen sollen dürfen die ihren weiteren Werdegang selber bestimmen. Ich liebe schon die kulturelle Vielfalt, natürlich auf der Erde verstreut.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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