Karl Martel hat nicht gegen muslimische Terroristen gekämpft, sondern gegen eine maurische Armee.
Im Vergleich der Jahrtausende können auch Sie nicht den objektiven Richter über all die Gemetzel und Kriege spielen.
Was wir heute erleben ist neu. Zwar hat es immer schon einzelne terroristische Aktionen gegeben - oft einem sogenannten Widerstand oder einer Rebellenbewegung durchaus zugestanden. Heute jedoch haben wir es mit einer völlig ungezielten, keiner Strategie folgenden spontanen
Aggression zu tun, die lediglich Angst und Schrecken - erfolgreich - verbreitet. ansonsten wird damit nichts erreicht, außer weiterer Eskalation.
Eine Spirale ohne Ende ? Scheinbar hilft auch keinesfalls irgendeine Religion, den Menschen zur Vernunft zu bringen und die Gewaltspirale zu beenden. Eher ist das Gegenteil der Fall !
Mich wundert immer wieder, wie es sogenannte "Gläubige" - auch unter Christen - schaffen, ihren Glauben von all dem Wahnsinn von Kriegen und Terrorismus fern zu halten. Wahrscheinlich sind es die Stimmung in den Kirchen und die wunderbaren Kerzen und das beruhigende Säuseln der Rituale. Wenn wenigstens das erhalten bliebe.......
kataskopos
Den „Richter“ wollte ich nicht spielen. Es sollte lediglich daran erinnert werden, dass die den „Koran“ zitierenden Räuberscharen des Islam, keinen Hauch besser waren als die Soldaten der westlichen Staaten. Deine feinsinnige Unterscheidung, gegen wen Martell kämpfte, ist doch völlig nutzlos. Wenn sich Soldaten zeigten (egal welcher Farbe und in welcher Gegend) war doch wohl klar, was die Glocke z.B. für das betreffende Dorf geschlagen hatte.
Und langsam aber beginnt der Unterschied sich zu zeigen, zu entwickeln. Der eine Kulturkreis dämpfte immer stärker den Einfluss der Religion, die Aufklärung und industrielle Revolution beginnt. Der andere Kulturkreis stagniert bzw. entwickelt sich zu langsam. Selbstverständlich bleibt allen Staaten beider Kulturen, die Bereitschaft zu Verbrechen erhalten. Will heißen: man prügelt sich um Kolonien, Rohstoffe oder eben immer noch der reinen Lehre wegen. Dieser Prozess ist in nun den westlichen Ländern weitgehend abgeschlossen – niemals aber in den islamischen Staaten.
Dort prügelt man sich nach wie vor weiter und entwickelt sich nicht. Das Erdöl wird verkauft und dann ist Ruhe. Es erscheint auch einfacher, einem Zeitungsfritzen die Kehle durchzuschneiden, als zu lernen, wie ein Kühlschrank funktioniert. Wenn man dann sehr viel zertöppert hat, kommt man nach Europa. Da kommen Verfolgte und Verfolger – was sich aber jederzeit umkehren kann.
Daher mein Fazit: Ich will diese Steinzeitler nicht. Deutschland hat auch keinen Bedarf an Ziegenhirten. Ich finde viele Zugewanderte gut – für Moslems dagegen kann und werde ich mich nicht erwärmen.