Die Mathematik (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch: [matemaˈtiːk]; österreichisches Hochdeutsch: [mateˈmaːtik];[1] griechisch μαθηματική τέχνη mathēmatikē téchnē ‚die Kunst des Lernens‘, ‚zum Lernen gehörig‘) ist eine Wissenschaft, welche aus der Untersuchung von geometrischen Figuren und dem Rechnen mit Zahlen entstand. Für Mathematik gibt es keine allgemein anerkannte Definition; heute wird sie üblicherweise als eine Wissenschaft beschrieben, die durch logische Definitionen selbstgeschaffene abstrakte Strukturen mittels der Logik auf ihre Eigenschaften und Muster untersucht.
Mathematik ist das Jonglieren mit Werten durch Inbezugsetzen ihrer Quantitäten.
Tut man dies, ohne entsprechende Werte im Auge zu haben,
kann man sich auch mit dem Reiben der Augen vergnügen.
Ich würde ein schrittweise Vorgehen präferieren,
das sich überall im Leben als üblich und sinnvoll erweist.
Befolgt man die von Mächtigen aufgestellten Regeln,
kommt man mit der Punkt-vor-Strich-Regel
zwangsläufig zu einem anderen Ergebnis.
Denken ist keine Glücksache.
Denken ist im besten Falle Beachten des Wesentlichen,
dem dann ein entsprechendes Handeln folgen kann.
Oder auch nicht.
Übrigens: DENKEN 2.0 ist angesagt.
„DENKEN 2.0“ reduziert alles auf die Struktur,
die alle Aktivitäten beherrscht,
ermöglicht damit genaue Analysen
und funktioniert ohne Fakes und Verdrängen
mit Hochleistungspragmatik und
vernünftigem Interessen-Management.
Bisher denkt die Menschheit noch geistig behindert,
ohne zu wissen, dass 3 mächtige „Verhaltens-
dirigenten“ hinter allem stecken.
Damit entziehen wir uns
der Einflussgewalt dieses
alles beherrschenden
„Machttriumvirats“ …
Mit fa-
talen Folgen,
die alle Systeme ver-
giften und uns so grausam
machen, dass die „Ebenbilder Gottes“
in Satansbraten verwandelt werden, denen auch
einfallen kann, Kindern Erinnerungen zu verpassen, die
ihr Leben mit vielen Ängsten und hässlichen Gefühlen füllen …