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[MENTION=3092]Fredericus Rex[/MENTION]
Reden wir über Theorie oder die Praxis?
Zumindest kein Einspruch zu meiner Feststellung sämtlicher politischen Parteien, gehe ich richtig davon aus, das dies einer Zustimmung meiner Feststellung gleichkommt?
Bezüglich der 4. Staatsgewalt die Medien ist es sicherlich eine Form der Betrachtung, ob man diese als "freie Medien" darstellen kann. Hierüber wurde schon viel gepostet. Entscheidend ist aber sicherlich, das die Medien zu Sprachrohre der jeweiligen politischen Richtung geworden sind. Es gibt zudem gerade in den GEZ - gesteuerten Medien erhebliche Probleme einer objektiven Berichterstattung, u. a. weil sie von der Politik gesteuert werden. Aber auch kommerzielle Medien haben u.a. arbeitsvertragliche Regelungen, die es den Journalisten schwer machen z.B negativ über Israel oder die USA zu berichten. Hinzu kommt selbstverständlich die Abhängigkeit der Journalisten von ihrem jeweiligen Arbeitgeber, was sehr wohl ebenfalls eine Einschränkung einer echten Meinungs- und Redefreiheit im Medienbereich nachweislich darstellt. Also von einer freien Medienlandschaft zu sprechen ist schon sehr gewagt.
Zum Thema Arbeitnehmerrechte weise ich auf Einschnitte im Streikrecht hin, siehe die Vorfälle bzgl. des Eisenbahnerstreiks hin, sowie die das Aufweichen des Kündigungsschutzes. Gerade die Betriebsratsaffäre bei VW zeigt zudem erhebliche Probleme auf bzgl. Betriebsverfassungsgesetze und der jeweiligen Personalvertretungsgesetze hin. Die Gewerkschaften sind genauso wie auch politische Parteien von einem Ausverkauf der Moral und Anstand betroffen wie politische Parteien. Hier gibt es genug Beispiele.
Behrend ist kein deut besser als heutige Politiker, nur das sie aus taktischen Gründen schlicht nicht erklären können, das sie am liebsten uns alle freiheitlichen Rechte enziehen wollen. Hier weise ich nicht umsonst auf den Gefährder hin. Politiker vermutlich aller Parteien sind Meister darin "SChei?e als Bonbons" zu verkaufen.
Die Ausgrenzung besteht dahingehend, das z.B. die Medien Parteien permanente Bewertungen durchführen. Z.B. die rechtsextreme AfD hat heute an der Bundestagsversammlung teilgenommen. Jeder der AfD wählt wird suggeriert, das er rechtsextrem wäre. Das ist schlicht keine objektive Berichterstattung sondern eine wertende Berichterstattung. Ob der ein oder andere Politiker in diversen blödsinnigen Talkshows eingeladen wird sagt über die permanent durchgeführte Ausgrenzung nicht aus. Du tätigst sie ja permanent selber:
Ein Hauch Demokratie ist, das man sich mit allen Argumenten auseinander setzen sollte, diese aufgrund irgend einer organisatorischen Zugehörigkeit als schlecht oder sonstwas zu brandmarken. Darum ging es mir und um nichts anderes.
Reden wir über Theorie oder die Praxis?
Zumindest kein Einspruch zu meiner Feststellung sämtlicher politischen Parteien, gehe ich richtig davon aus, das dies einer Zustimmung meiner Feststellung gleichkommt?
Bezüglich der 4. Staatsgewalt die Medien ist es sicherlich eine Form der Betrachtung, ob man diese als "freie Medien" darstellen kann. Hierüber wurde schon viel gepostet. Entscheidend ist aber sicherlich, das die Medien zu Sprachrohre der jeweiligen politischen Richtung geworden sind. Es gibt zudem gerade in den GEZ - gesteuerten Medien erhebliche Probleme einer objektiven Berichterstattung, u. a. weil sie von der Politik gesteuert werden. Aber auch kommerzielle Medien haben u.a. arbeitsvertragliche Regelungen, die es den Journalisten schwer machen z.B negativ über Israel oder die USA zu berichten. Hinzu kommt selbstverständlich die Abhängigkeit der Journalisten von ihrem jeweiligen Arbeitgeber, was sehr wohl ebenfalls eine Einschränkung einer echten Meinungs- und Redefreiheit im Medienbereich nachweislich darstellt. Also von einer freien Medienlandschaft zu sprechen ist schon sehr gewagt.
Zum Thema Arbeitnehmerrechte weise ich auf Einschnitte im Streikrecht hin, siehe die Vorfälle bzgl. des Eisenbahnerstreiks hin, sowie die das Aufweichen des Kündigungsschutzes. Gerade die Betriebsratsaffäre bei VW zeigt zudem erhebliche Probleme auf bzgl. Betriebsverfassungsgesetze und der jeweiligen Personalvertretungsgesetze hin. Die Gewerkschaften sind genauso wie auch politische Parteien von einem Ausverkauf der Moral und Anstand betroffen wie politische Parteien. Hier gibt es genug Beispiele.
Behrend ist kein deut besser als heutige Politiker, nur das sie aus taktischen Gründen schlicht nicht erklären können, das sie am liebsten uns alle freiheitlichen Rechte enziehen wollen. Hier weise ich nicht umsonst auf den Gefährder hin. Politiker vermutlich aller Parteien sind Meister darin "SChei?e als Bonbons" zu verkaufen.
Die Ausgrenzung besteht dahingehend, das z.B. die Medien Parteien permanente Bewertungen durchführen. Z.B. die rechtsextreme AfD hat heute an der Bundestagsversammlung teilgenommen. Jeder der AfD wählt wird suggeriert, das er rechtsextrem wäre. Das ist schlicht keine objektive Berichterstattung sondern eine wertende Berichterstattung. Ob der ein oder andere Politiker in diversen blödsinnigen Talkshows eingeladen wird sagt über die permanent durchgeführte Ausgrenzung nicht aus. Du tätigst sie ja permanent selber:
Leute denen DU hier das Hirn absprichst, lehnen DEN Nationalismus Rechter ab
Ein Hauch Demokratie ist, das man sich mit allen Argumenten auseinander setzen sollte, diese aufgrund irgend einer organisatorischen Zugehörigkeit als schlecht oder sonstwas zu brandmarken. Darum ging es mir und um nichts anderes.
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