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Schuldenmenge 2€, Geldmenge 1€ - kein Problem

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2265

es gibt aber auch umgekehrte Fälle, in denen der Kunde 100% Vorkasse bringt und den Titel auf die Ware haben möchte.
gibt es auch.

Dann ist das auch kein Kredit nach KWG! Maximal kann eine Schuld eintreten, ab dem Zeitpunkt, wo geliefert werden soll und nicht geliefert wird. Hier liegt wahrscheinlich auch der Denkfehler: Du setzt alles des Schuldrechts gleich einem Kredit. Das ist übel ...
(aber korrigierbar! :)) )
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

nein, Amazon Gutscheine ... früher mal Zigaretten ... haben auch diese Merkmale "allgemein gebräuchliches Zahlungsmittel"
zu Geld, im streng rechtlichen Sinne, werden sie trotzdem nicht

du darfst also deinen Gläubiger weder mit Amazon Gutscheinen, noch mit Zigaretten befriedigen ... sondern allein mit dem gültigen Zahlungsmittel ... wenn dein Gläubiger darauf besteht!!

Ach, "darf" ... :dance: Wenn die Akzeptanz von Zigaretten als Geld vorhanden ist, dann ist es scheißegal, ob man es annehmen und weitergeben "darf". Wir führen hier ökonomische Diskussion und keine strafrechtliche.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

du musst nicht wiederholt versuchen, die Welt für dümmer zu verkaufen, als sie ist.

es stand schon x-mal da, "solange der Gläubiger akzeptiert" ... oder eben nicht akzeptiert.
akzeptiert der Gläubiger deine Schulden auch mit einer Ladung Drogen ... obwohl verboten ... kannst du auch damit deine Schulden bezahlen :rolleyes2:

trivial, und Stoff jedes C Klasse Gangstermovies ...

Lieber einmal Triviales wiederholt, als später auf Unverständnis zu stoßen.

Trivial ist ja auch die Betrachtung eines Kaufes ( Kaufprozesses) in der Gesamtheit. Nirgendwo splittet die WL einen Kauf in "Gläubiger und Schuldner" (im KREDIT-SINN), nur weil Umstände der zeitlichen Ungleichheit auftreten, Vorkassen geleistet werden, Gewährleistungspflichten herrschen oder sonst was immer.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Warum sollte der Halter das tun? Er kann doch mit dem Schuldschein wie mit einem Geldschein einkaufen und kriegt zugleich noch Zinsen dafür. Ein Schuldschein über 1000 Euro dient mir gleichzeitig als Liquiditätsreserve über 1000 Euro und als Einnahmequelle. Ein 1000 Euro Geldschein kann nur ersteres. Also wäre es doch eventuell sinnvoll für mich, den Anspruch eben nicht einzutreiben. Wenn ich es versuche, meldet der Schuldner eventuell bankrott an, dann bin ich die 1000 Euro los. Statt dessen leihe ich ihm lieber noch 1000 Euro, dann kann er die alten Schulden weiter bedienen, ich habe 2000 Euro Schuldscheine und kriege noch mehr Zinsen.

Nebenwährungen aller substanzloser Art ( Gutschriften, Arbeitsstundenversprechungen, Wechsel usw.) tragen ein höheres Risiko gegenüber der Hauptwährung. Sie sind nämlich entweder nicht abgesichert, oder durch die Absicherung zur Hauptwährung nur akzeptiert. Ein berühmtes Beispiel ist der Wörgl-Schilling (Schwundgeld-Freigeldexperiment). Diese Komplementärwährung war akzeptiert und dient der Gesell-Sekte deshalb als Vorzeigegeld. Tatsächlich aber war es zu 100% mit dem Wert in Landeswährung abgesichert.
Wenn in unserem Beispiel des "Schuldscheins als Geld" der Schuldner ablebt, oder Insolvenz anmeldet, dann wird niemand mehr das bis dato gelittene Geld akzeptieren und wer es in Händen hält, erntet die Arßchkarte.
"Akzeptiert" als Zahlungsmittel bedeutet noch lange nicht die Erfüllung der anderen Geldfunktionen. Insbesondere die Schatzbildungs-Funktion (Speicherfunktion) ist bei solchen Komplementärwährungen fraglich. Deshalb drängt es den Halter des Schuldschein-Geldes, der diese Funktion braucht, zur Begleichung.
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Es sind keine Zinsen im Spiel. Die Schuldenmenge ist 2€, aber es ist nur 1€ in Umlauf. Die Fragestellung war: Kann die Schuldenmenge auf 0 sinken, oder ist das nicht möglich (wie es die Zinskritiker behaupten)


Du blendest die Realität aus. Dein Beispiel ergibt kein Sinn. Es gibt da noch ganz andere Beispiele in dem man mit 1€ 1000€ Schulden abbauen kann, es nichts anderes wir Schneiden uns alle gegenseitig die Haare.
 
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Die Geldmenge liegt bei 1€. A hat den einen Euro, aber bei B 2€ Schulden.
Frage:
Muss A nun einen Kredit aufnehmen, damit die Schulden beglichen werden können?

Antwort: Nein.
A zahlt 1€ an B. B kauft von A eine Tafel Schokolade für 1€. A zahlt den zweiten Euro zurück. Schulden sind zurück bezahlt.

Aber:
Was ist, wenn B von A nix kaufen will?
Antwort: Wenn B nix im Wert 1€ von A haben will, dann auch keinen 1€.

Discuss!

wie jetzt?
A schuldet B doch 2 € und nicht 1€ und Schokolade.
was verstehe ich da falsch?
 
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Wenn in unserem Beispiel des "Schuldscheins als Geld" der Schuldner ablebt, oder Insolvenz anmeldet, dann wird niemand mehr das bis dato gelittene Geld akzeptieren und wer es in Händen hält, erntet die Arßchkarte.
Das gilt aber nicht, wenn etwa die Deutsche Bank der Schuldner ist, die als juristische Person nicht ableben kann und weil sie "to big to fail" ist, auch nicht pleite gehen. Hier ist das höhere Risiko minimal. Wenn die Bundesregierung sagt, die Giral-Guthaben der Deutschen Bank, die sichern wir in jedem Fall mit Echtgeld ab, dann ist damit deren Giralgeld quasi so gut wie Bargeld. Ich muss also die Schulden der Deutschen Bank nicht mehr eintreiben, mein Geld nicht mehr abheben, sondern kann direkt mit deren Schuldscheinen, also dem Geld auf meinem Konto einkaufen. Was umgekehrt genau der Grund ist, warum die Regierung diese Zusicherung gibt.

Also angenommen, die Kunden der DB heben 100 Mrd Euro ab, die DB hat aber nur 50 Mrd an Bargeld. Dann kauft die EZB für 50 Mrd Aktien der DB und diese reicht diese 50 Mrd an die Kunden weiter. Das Giralgeld der DB wäre also quasi jetzt schon echtes Geld.
 

sportsgeist

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Da komme ich jeden Tag mit durch, wenn ich im Aldi einkaufe.
also, bei Aldi wäre mir jetzt kein legaler Geschäftsvorgang bekannt, der nicht klaren Regeln des Handelsrechts unterlegen wären, inklusive derer, dass dort immer stets mindestens ein Gläubiger- und ein Schuldnerpaar entstehen ...

kennst du denn eines?
 

sportsgeist

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Es wurde davon ausgegangen, dass sie ihn sieht und die Hand drauf hat. Ich habe das extra so gestaltet, dass du nicht mit aberwitzigen Ausflüchten kommst.
In allem Deiner rechtlichen Betrachtungen vergisst Du das Entscheidende. Nach dem KWG ist der Kaufvorgang kein Kredit. Du kannst doch nicht einfach neue Definitionsregeln für Kredit aufstellen!
jeder Vorgang, bei dem ein Gläubiger und ein Schuldner entstehen ist ein Kredit ... JEDER!
 

sportsgeist

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Lieber einmal Triviales wiederholt, als später auf Unverständnis zu stoßen.

Trivial ist ja auch die Betrachtung eines Kaufes ( Kaufprozesses) in der Gesamtheit. Nirgendwo splittet die WL einen Kauf in "Gläubiger und Schuldner" (im KREDIT-SINN), nur weil Umstände der zeitlichen Ungleichheit auftreten, Vorkassen geleistet werden, Gewährleistungspflichten herrschen oder sonst was immer.
für dein unzureichendes rechtliches Abstraktionswissen der Tiefe kannst nur du selber etwas.
 

sportsgeist

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Nebenwährungen aller substanzloser Art ( Gutschriften, Arbeitsstundenversprechungen, Wechsel usw.) tragen ein höheres Risiko gegenüber der Hauptwährung. Sie sind nämlich entweder nicht abgesichert, oder durch die Absicherung zur Hauptwährung nur akzeptiert. Ein berühmtes Beispiel ist der Wörgl-Schilling (Schwundgeld-Freigeldexperiment). Diese Komplementärwährung war akzeptiert und dient der Gesell-Sekte deshalb als Vorzeigegeld. Tatsächlich aber war es zu 100% mit dem Wert in Landeswährung abgesichert.
Wenn in unserem Beispiel des "Schuldscheins als Geld" der Schuldner ablebt, oder Insolvenz anmeldet, dann wird niemand mehr das bis dato gelittene Geld akzeptieren und wer es in Händen hält, erntet die Arßchkarte.
"Akzeptiert" als Zahlungsmittel bedeutet noch lange nicht die Erfüllung der anderen Geldfunktionen. Insbesondere die Schatzbildungs-Funktion (Speicherfunktion) ist bei solchen Komplementärwährungen fraglich. Deshalb drängt es den Halter des Schuldschein-Geldes, der diese Funktion braucht, zur Begleichung.
ab und zu kommt sogar und auch mal Richtiges ... sieh an
auf den Spuren des Users "Eisbär"
 

sportsgeist

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Das gilt aber nicht, wenn etwa die Deutsche Bank der Schuldner ist, die als juristische Person nicht ableben kann und weil sie "to big to fail" ist, auch nicht pleite gehen. Hier ist das höhere Risiko minimal. Wenn die Bundesregierung sagt, die Giral-Guthaben der Deutschen Bank, die sichern wir in jedem Fall mit Echtgeld ab, dann ist damit deren Giralgeld quasi so gut wie Bargeld. Ich muss also die Schulden der Deutschen Bank nicht mehr eintreiben, mein Geld nicht mehr abheben, sondern kann direkt mit deren Schuldscheinen, also dem Geld auf meinem Konto einkaufen. Was umgekehrt genau der Grund ist, warum die Regierung diese Zusicherung gibt.

Also angenommen, die Kunden der DB heben 100 Mrd Euro ab, die DB hat aber nur 50 Mrd an Bargeld. Dann kauft die EZB für 50 Mrd Aktien der DB und diese reicht diese 50 Mrd an die Kunden weiter. Das Giralgeld der DB wäre also quasi jetzt schon echtes Geld.
haha ... Naiven wie dir sollte man raten, ihre Konten bei der Deutschen Bank stehen zu lassen, besonders dann, wenn es sich um gewerbliche und/oder Geschäftskonten handelt mit über 100.ooo Euro Höhe.

ob das (dein) Geld dann tatsächlich gerettet wird, wirst du erfahren
zumindest liegt eine Insolvenz der Deutschen Bank in nicht unterschätzbarem Risiko :)
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

jeder Vorgang, bei dem ein Gläubiger und ein Schuldner entstehen ist ein Kredit ... JEDER!
Wieso regst Du Dich eigentlich über pommes auf, wo Du die gleiche Diskussionsmethodik des Beharrens auf Dogmen pflegst?
Was ein Kredit ist, bestimmst nicht Du! Das haben andere definiert und ich zitierte das vorhin auszugsweise.
 

sportsgeist

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Dann ist das auch kein Kredit nach KWG! Maximal kann eine Schuld eintreten, ab dem Zeitpunkt, wo geliefert werden soll und nicht geliefert wird. Hier liegt wahrscheinlich auch der Denkfehler: Du setzt alles des Schuldrechts gleich einem Kredit. Das ist übel ...
deswegen sprach ich auch schon längst mehrmals von "Kreditierung" um nicht wieder in diesen elend quälenden Begriffsdefinitionsgequassel zu verenden.

aber geschenkt, genau darauf legt es dein diskussionszersetzendes Verhalten eben an ... kennt man ja
 

sportsgeist

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Wieso regst Du Dich eigentlich über pommes auf, wo Du die gleiche Diskussionsmethodik des Beharrens auf Dogmen pflegst?
Was ein Kredit ist, bestimmst nicht Du! Das haben andere definiert und ich zitierte das vorhin auszugsweise.
nein, ich bestimme das nicht.

und mir ist es letztlich auch völlig wurst, ob solche Halbleuchten wie Pommes begreifen, dass sie ihrem Kunden de facto bereits einen Kredit einräumen, wenn er eine Einbauküche in Vorleistung für diesen Kunden erstellt.

solche Halbleuchten verschwinden dann oft vom Markt, nicht weil sie schlechte Handwerker wären, oder schlechte Produkte bauen würden, nein nicht wenige begreifen eben rechts- und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge nicht, können solche Risiken nicht erkennen und dann werden sie ihnen eben irgendwann oft vom Insolvenzverwalter erklärt ...

schade, eine gute Unternehmensführung zur rechten Zeit hätte so manchen guten Handwerker, der sein Handwerk beherrschte, auf jeden Fall erfolgreich sein lassen ...
 
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deswegen sprach ich auch schon längst mehrmals von "Kreditierung" um nicht wieder in diesen elend quälenden Begriffsdefinitionsgequassel zu verenden.
Ja. Wenn man seine eigenen Begriffe und Definitionen erfindet, hat man immer recht. Es ist dann allerdings, wie du selbst richtig sagst, Gequassel.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

um nicht wieder in diesen elend quälenden Begriffsdefinitionsgequassel zu verenden.
Die Beachtung definierter Begriffe der Ökonomie ist die Voraussetzung jeder vernünftigen Unterhaltung.
"Kreditierung" wäre nur die Vorgangs-Ableitung aus "Kredit". Deine begriffliche Scheinabgrenzung ist sinnfrei.
 

sportsgeist

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... und jetzt noch eine Pöbelorgie hinterher. Du bist genauso ein verschizzener Freak, wie pommes.
du darfst mich gerne auf deine Ignoreliste setzen, ich bitte darum ...
dein ständiges vorsätzliches Zersetzen der Diskussion wegen deiner Begriffsaufgeilerei vergiftet letztlich jeden roten Faden ...

wer als Gläubiger nicht begreift, dass er seinem Schuldner bereits Kredit einräumt, obwohl er an ihn gar kein Geld verleiht, soll es eben sein lassen ... letztlich auch nicht mein Problem
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

solche Halbleuchten verschwinden dann oft vom Markt, nicht weil sie schlechte Handwerker wären, oder schlechte Produkte bauen würden, nein nicht wenige begreifen eben rechts- und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge nicht, können solche Risiken nicht erkennen und dann werden sie ihnen eben irgendwann oft vom Insolvenzverwalter erklärt ...
Als ob Du Großfrezze und Hartz 4-Proll bemerkenswerte Lebensleistung vorweisen könntest.
 

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