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Was ist unser Gesprächsziel bei religiösen Diskussionen?

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Frey

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Das sind Folgen eigenen Fehlverhaltens. Wie alles auf diesem Planeten, alles was wir am liebsten Gott anlasten würden.



Das war kein Fehlverhalten, das war ein legitimer Versuch zur Selbstständigkeit und Eigenverantwortung, wie es jedem Menschen zusteht.
Aber dieser Vater konnte nicht loslassen und verhing ewige Strafen über seine Kinder.
Das musste in die Hose gehen.
 
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Soweit ich die Bibel kenne gibt es dort viele Geschichten darüber, dass Gott höchlichst erzürnt war und dragonische Strafen anordnete wenn nicht an ihn geglaubt wurde.
Allein sein Umgang mit den Menschen welche an Göttinnen (Aschera) glaubten, war bösartig.

Innerhalb der Welt der Gegensätzlichkeiten gehört das Böse neben dem Guten auch dazu. Warum das so ist?, weil es die Menschen so möchten.

So befindet sich in jedem Guten auch ein böser Kern und in jedem Bösen auch ein guter Kern (vgl. das Ying und Yang - Zeichen).
 
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Die Wissenschaft bemüht sich wenigsten sehr um Hieb-und Stichfeste Beweise. Da gibt es Logik und Plausibilität.
Da kann man Glauben vorsichtig wagen. Kein/e Wissenschaftler/in wird abstreiten, dass es immer wieder Irrtümer gibt und geben kann.
Während die Gottgläubigen ja alles was sie glauben als der Wahrheit letzter Schluss verkaufen.
das ist ja grade der Unterschied zwischen Mythos und Religion auf der einen Seite und Wissenschaft auf der anderen. Erstere müssen den Zweifel hassen wie die Pest, denn wer zu zweifeln beginnt, hört auf zu glauben. Wer im Labyrith des Minotaurus beginnt, auf die Architektur zu achten, für den hat das Uneheuer seine absolute Macht verloren. Die Wissenschaft hingegen begrüßt den Zweifel und muß es auch, denn er ist der Motor ihres Fortschreitens. Wer zweifelt, beginnt zu forschen.
 

Zweifler

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das ist ja grade der Unterschied zwischen Mythos und Religion auf der einen Seite und Wissenschaft auf der anderen. Erstere müssen den Zweifel hassen wie die Pest, denn wer zu zweifeln beginnt, hört auf zu glauben. Wer im Labyrith des Minotaurus beginnt, auf die Architektur zu achten, für den hat das Uneheuer seine absolute Macht verloren. Die Wissenschaft hingegen begrüßt den Zweifel und muß es auch, denn er ist der Motor ihres Fortschreitens. Wer zweifelt, beginnt zu forschen.

Zustimmung!

Nebenbei bemerkt: Es gibt neuerdings auch in der Wissenschaft Bereiche, wo der Zweifel nicht gemocht wird, um es milde auszudrücken. Eng damit zusammenhängend entwickelt sich dort ein modernes "Priestertum" aus sog "Experten", die keiner kontrollieren kann und die keinen Widerspruch dulden.
Das ist ein untrügliches Zeichen, dass hier Pseudoreligionen bzw. Ideologien wachsen und der Weg der Wissenschaft(lichkeit) verlassen wird.
Beispiele (in Klammern der jeweils zentrale Glaubensinhalt, das Mantra):

* Klima"forschung" ("menschgemachte Erderwärmung")
* Kosmologie ("Dunkle Substanzen")
* Teilchenphysik ("Stringtheorie").

Zweifler
 
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Kamikatze

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Es ist doch schön, dass heute alles möglich ist!

Durch die "Neuen Medien" wird jedem die Möglichkeit gegeben, sich zu äußern, es kann alles gesagt und geschrieben werden, ob "FakeNews", "Unwörter", Verleumdungen, Extremistenpropaganda, Bibel- und Koranzitate ... und natürlich auch jeder Zweifel an allem!

Wie einer sagte (es könnte D. Nuhr gewesen sein):

"Es gibt keine Blödheit,
die nicht blöd genug ist,
dass sie nicht noch jemand ausspricht.
- Das ist zwar nicht neu,
aber neu ist,
dass sie auch noch geglaubt wird."
 
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Es ist doch schön, dass heute alles möglich ist!

Durch die "Neuen Medien" wird jedem die Möglichkeit gegeben, sich zu äußern, es kann alles gesagt und geschrieben werden, ob "FakeNews", "Unwörter", Verleumdungen, Extremistenpropaganda, Bibel- und Koranzitate ... und natürlich auch jeder Zweifel an allem!

Wie einer sagte (es könnte D. Nuhr gewesen sein):

"Es gibt keine Blödheit,
die nicht blöd genug ist,
dass sie nicht noch jemand ausspricht.
- Das ist zwar nicht neu,
aber neu ist,
dass sie auch noch geglaubt wird."

wie sollte es auch anders sein?
wo soll denn Glaub-Würde entstehen
in einer staoGesellschaft?
(stao = so tun als ob)
 

bourg

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Die Ambivalenz Gottes in den Schriften des Alten und Neuen Testaments wirft die immerwährende Frage auf, woher denn eigentlich das Gute und das Böse kommt. Und läuft in der Theodizee Frage auf eine „Rechtfertigung“ Gottes hinaus. Wie konnte/kann dieser nur… was hat er sich dabei gedacht…. Also das große „Warum“.
Epikur hat das Problem gut zusammengefasst:

Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht: dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft.
Oder er kann es und will es nicht: dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist.
Oder er will es nicht und kann es nicht: dann ist er schwach und missgünstig zugleich, also nicht Gott.
Oder er will es und kann es, was allein für Gott ziemt:
Woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht hinweg?

Leibniz versuchte eine Erklärung und vermeinte, diese im freien Willen des Menschen finden zu können. Und sah Gott als weise, gut und mächtig – und all dies in Vollkommenheit, der die „beste aller möglichen Welten“ geschaffen habe.

Die Frage bleibt: Wer ist Gott? Wie ist Gott? Alles in allem? Ein „Hassliebender“?
Ist der Name Gottes vielleicht „Zufall“ oder „Schicksal“? Schicksalshafter Zufall?

Dann frage ich mich natürlich, warum er die naturgeschaffenen Probleme nicht von den Menschen fernhält. Was sollen dann kosmische Katastrophen,Meteoriteneinschläge, Kontinentalverschiebungen, Erdbeben und verschiedene Krankheiten natürlich. Ich habe mal ein kleines Büchlein eines Rabbi gelesen. Er kam zu dem Schluss, dass Gott all dieses nicht will aber dennoch nicht verhindern kann - das wäre die einfachste Erklärung mit allen möglichen Denkmodellen zu seiner "Natur". Es bringt also auch nicht weiter und vorerst müssen wir wohl mit dieser Unkenntnis leben.
 

bourg

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Diese haarigen, grunzenden Wesen, die noch keine Sprache hatten und mit Faustkeilen (das waren schon die fortgeschrittenen) sich Wurzeln ausgruben, welche die Frauen zerkauten und mit diesem Brei ihre Babys fütterten, haben wir uns als Adam und Eva vorzustellen, welche einen Apfel vom Apfelbaum (wo kam der her) pflückten und mit Gott sprachen?
Adam der mit seiner ersten Frau Lilith so unzufrieden war, dass Gott ihm eine neue anfertigen musste?
Ich sehe da nur Widersprüche.

Ich finde, das Picasso mit der von ihm zitierten Theorie durchaus recht haben kann. Wie wäre es im übrigen, wenn man den Begriff "Paradies" damit ersetzt, dass die Menschheit schon mal eine Chance hatte mit einer sehr fortschrittlichen Zivilisation (das Paradies im Ur-Gedächtnis aller Menschen?) und durch eine Katastrophe, selbst verursacht oder fremd oder durch die Natur unseres Planeten, noch einmal von vorne anfing? Zeit genug wäre dafür bei den uns bekannten Zeiträumen.
 

Humanist62

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Ich finde, das Picasso mit der von ihm zitierten Theorie durchaus recht haben kann. Wie wäre es im übrigen, wenn man den Begriff "Paradies" damit ersetzt, dass die Menschheit schon mal eine Chance hatte mit einer sehr fortschrittlichen Zivilisation (das Paradies im Ur-Gedächtnis aller Menschen?) und durch eine Katastrophe, selbst verursacht oder fremd oder durch die Natur unseres Planeten, noch einmal von vorne anfing? Zeit genug wäre dafür bei den uns bekannten Zeiträumen.

Diese These ist sehr interessant & selbst mein Astronomie- & Physiklehrer sprach von dieser Möglichkeit, das es vor Urzeiten schon einmal intelligentes Leben auf der Erde gegeben haben könnte, welches sich selbst vernichtete. Natürlich nur eine These ohne wissenschaftliches Fundament. Aber wenn man bedenkt, das die Erde über 3 Milliarden Jahre alt ist, dann ist schon vieles möglich.
 

HaddschiUmar

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Hallo zusammen,

bei Diskussionen in solchen Foren habe ich ein allgemeines Problem: Es ist kaum möglich, eine Diskussion zu führen, ohne dass man zigtausende mal mehr und mal weniger durchdachte Antworten erhält, von denen viele nicht zielführend sind. ...
Du hast vermutlich falsche Vorstellungen von solchen anonymen Foren, wenn Du da ernsthafte Diskussionen erwartest.

Die Motivation und das vermeintliche "Gesprächsziel" dürften völlig unterschiedlich sein:
angefangen von reinem Zeitvertreib
über Darstellungssucht und Lust zu provozieren
bis zu politischem (oder sonstigem) Sendungsbewusstsein.

Mancheine/r nutzt auch die virtuelle Welt, um mal das zu sein zu können, was er oder sie im "RealLife" nicht ist und nicht sein kann oder darf (von Clown bis allwissendes Genie)

und andere User nutzen es erkenntlich auch nur, um ihrer Einsamkeit zu entgehen und mal etwas zu sagen, weil ihnen sonst niemand zuhört.
 

Frey

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Wieso meinst du, dass Gott wütet?

Gott hat den Menschen gesagt, was die Folgen bei Übertretung Seiner gut gemeinten Gebote und Vorschriften sind.

Wenn du jemandem sagst, er soll auf keinen Fall seine Hand auf die heisse Herdplatte legen, weil das sehr fest weh tut und Folgen haben wird und derjenige das dann trotzdem tut, hast dann auch du Schuld und hast du dann gewütet?


Dein Vergleich mit der Herdplatte hinkt.
Wenn ich z.B. einem Kind verbiete eine heiße Herdplatte zu berühren, dann füge ich nicht hinzu: "Du hast natürlich die Freiheit deine Erfahrungen selbst zu machen".
Ich bin ja nicht der liebe Gott.
 
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Dein Vergleich mit der Herdplatte hinkt.
Wenn ich z.B. einem Kind verbiete eine heiße Herdplatte zu berühren, dann füge ich nicht hinzu: "Du hast natürlich die Freiheit deine Erfahrungen selbst zu machen".
Ich bin ja nicht der liebe Gott.

Wenn Sie es einem Kind verbieten, wird es sich davon abhalten lassen eigene Erfahrungen zu machen? Der Reiz des Verbotenen ist oftmals eine größere Motivation, weil Grenzen ausgelotet werden, als die Motivation die Verbote einzuhalten.

Das soll nicht bedeuten, das ich persönlich die Existenz irgendeines "Gottes" als bewiesen ansehe. :coffee:
 

Frey

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Es ist ein typisches Verhalten der gefallenen Menschheit, das eigene Verschulden auf jemanden anderen schieben zu wollen.
Das hat sich gleich nach dem Sündenfall eingestellt und ist bis heute beobachtbar.

Die Schilderungen der Bibel sind sehr exakt und genau.


Die Sache mit dem Sündenfall ist auch ziemlich schräg.
Da stellt der liebe Gott einen Baum hin und sagt zu den beiden unbedarften, neuen Menschen sie sollen keine Frucht von dem Baum essen.
Als allwissender Gott weiß er natürlich, dass die Beiden davon essen werden. Das weiß heute jeder Psychologe.
Er läßt die beiden Menschen, die noch nichts von Gut und Böse wissen, voll in die Falle laufen.
Dann kommt der große Zorn und die Bestrafung, die wir heute noch auszubaden haben.
Für einen Gott ein ungebührliches Verhalten.

Du und *Picasso zählt euch sicher nicht zur "gefallenen" Menschheit.
 

Frey

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Wieso wäre das fatal, laut der Evolutionsfantasie hat sich doch alles aus Einzellern entwickelt, da könnten auch Blaualgen unter den Verwandten sein. Ich habe mich mit dem Bonobon - Blödsinn ausgiebig beschäftigt, aus meiner Sicht ist es Nonsens. Mühsam zusammengeschustert, um irgendwas in Richtung Evolution zu haben. Aber ich habe Verständnis dafür, wenn die immer gleichen Patienten mit diesen " Erkenntnissen " hausieren gehen. Bitte, ich werde dir deine Bonobo Verwandten nicht streitig machen....


Dafür hast du Bekannte mit Krallen.

Da sind mir die Bonobos lieber.
 

Zweifler

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Wieso meinst du, dass Gott wütet?
Gott hat den Menschen gesagt, was die Folgen bei Übertretung Seiner gut gemeinten Gebote und Vorschriften sind.

Welch ein Müll.

1) Eure Behauptung, "Gott" habe "uns" dies und das vorgeschrieben, ist nicht belegt und nicht belegbar - und komm mir nicht mit der Bibel, diesem gefingerten Machwerk.

2) SOLLTE ein "Gott" uns eine Tonne Vorschriften gemacht haben, kann das keineswegs "gut gemeint" gewesen sein, sondern nur unterdrückerisch.
Denn: Wer den menschlichen Intellekt zuerst erschafft, ihm dann aber verbietet, sich frei (also innovativ, in unvorhersehbarer Richtung!) zu entfalten, der ist ein Lump.

Du kannst Dir nun also aussuchen, ob wir nur von uns selbst (gottlos) oder von einem widerlichen Oberlumpen "da oben" regiert werden.

Zweifler
 

Frey

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Ich kenne Leute mit riesigen Schrankwänden voller Bücher, einige haben halbe Bibliotheken. Belesene Leute, Intellektuelle. Meine Meinung ist, wenn sie die Bibel nicht gelesen haben, können sie sich alle Bücher der Welt sparen. Darüber darf gelächelt werden. Über die Wahrheit wird oft gelächelt , manchmal auch gelacht. Das macht ihr nichts aus.


Zunehmend entwickelt sich bei mir die Vermutung, dass ich dich bei den "Zeugen Jehovas" finden würde.
 

Zweifler

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Du und *Picasso zählt euch sicher nicht zur "gefallenen" Menschheit.
Nein, die zwo sind vermutlich von IHM gesandte Engel, die uns auf den rechten Weg zurückführen sollen. Denn dieser beschizzene GOtt kotzt doch seit der Aufklärung darüber ab, dass Menschen ganz ohne IHN auskommen (können).

Zweifler
 
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Manchmal zweifle ich am Zweifler.
Es gibt Normen im alten Testament, die sind sogar innovativ. So innovativ, das sie nie zur Anwendung kamen.
Jeder weiß um den Sabbat, den siebenten Tag, an dem geruht werden soll.
Dieser Ruhetag galt auch für Tiere und Fremde. Er sollte der Entspannung dienen und nicht umgangen werden, indem man andere arbeiten ließ.
Aber es gab auch ein Sabbatjahr, ein Jahr, in dem alles Land, das bis dahin in privater Hand war, zurück an Gott fiel. Alle schulden sollten gestrichen und alles Sklaven frei gelassen werden.
Es ging dabei um die Frage der Gerechtigkeit.
Ich könnte mir vorstellen, dass unsere Grünen über eine solche Art Gesetz entzückt wären.
Gert
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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