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Dazu bist du noch ein tiefgläubiger, der wie schon aufgezeigt, jeden Stuss glaubt.Die Antwort ist theoretisch einfach, aber praktisch schwer zu beschreiben. Die erste Zelle und damit das Leben sind Ausdruck einer komplexen Anordnung von Kohlenstoffketten, die unter bestimmten Bedingungen - Temperatur, Strahlung, Feuchte, was weiß ich nicht gar - sich bilden. Seien wir froh, daß wir nicht - oder noch nicht - in der Lage sind, diesen Vorgang zu reproduzieren. Wer weiß, was dieses dumme Wesen Mensch damit anstellen würde.
Prof. Dean Kenyon, einer der führenden Wissenschaftler auf dem Gebiet der "chemischen Evolution" (ich zitierte aus einem Video, welches leider nicht mehr auf youtube verfügbar ist).
Ab 02:35 - Zu erklären gilt, wie sich die ersten Proteine auf der Urerde ohne die Hilfe von genetischen Informationen bilden konnten.
02:45 - Denn die Aminosäureketten in gegenwärtig lebenden Zellen, bilden sich nicht durch die Anziehungskräfte zwischen ihren Einzelteilen, sondern werden durch Baupläne bestimmt, die in einem anderen grossen Molekül in der Zelle, der DNA gespeichert ist.
03:53 - Je länger ich meine eigenen Studien fortführe, desto klarer wurde mir, dass die Theorie der chemischen Evolution mehrere Schwachstellen besass.
Und weitere Experimente zeigten, dass Aminosäuren nicht die Fähigkeit besitzen, sich in von selbst in biologisch sinnvollen Sequenzen aneinanderzureihen.
Das wissen wir eigentlich bereits seit Miller.
04:24 - Je mehr mir bewusst wurde, dass wir in unserer Forschung alle ein enormes Problem vernachlässigt hatten, nämlich die Frage nach der Herkunft genetischer Informationen selbst, desto radikaler musste ich meinen ganzen Standpunkt revidieren.
05:21 - Natürlich glaubten ernsthafte Evolutionsbiologen nicht, dass das Leben ausschliesslich durch Zufall entstanden ist, sondern dass die natürliche Selektion auf zufällige Veränderung von chemischen Verbindungen wirkte und so zum ersten Leben geführt hatte.
Per Definition kann die natürliche Selektion nicht schon vor der Existenz der ersten lebenden Zelle gewirkt haben, denn sie kann nur auf Organismen wirken, die sich selbst vervielfältigen können.
Also auf Zellen, die mit Hilfe ihrer DNA ihre genetischen Veränderungen weitergeben.
05:54 - Ohne DNA keine Selbstreplikation - aber ohne Selbstreplikation keine natürliche Selektion.
Somit kann man die natürliche Selektion nicht zu der Entstehung der DNA heranziehen, ohne die Existenz dessen vorauszusetzen, was eigentlich zu erklären ist.
Hoppela.... hoppela...
Ein grober Schnitzer, ein Schwanzbeisser...
Wie heisst das noch gleich mit dem richtigen Fachbegriff?
Wenn man den "Fachmann" wie dich von der Strasse fragt, so hat das praktisch "zack" gemacht und Proteine waren da, Leben war da und es hat sich dann so weiter evolutioniert, was geglaubt wird, ohne entsprechende Beobachtungen.
Wenn man jedoch echte, exakt und konsequent arbeitende Fachleute fragt, dann ist eine rein chemische Evolution, also die Entstehung von Leben auf rein chemisch-physikalische Weise, eben nicht möglich und wird nicht beobachtet, sondern entsprechende Experimente und exaktes und scharfes Nachdenken zeigt die Unmöglichkeit.
Aber machen wir mal weiter mit dem Zitat, das wird noch spannend...
06:21 - Es besteht nicht die geringste Wahrscheinlichkeit für die Entstehung des Lebens durch eine chemische Evolution.
Nicht einmal für die einfachste Zelle.
Das ist jetzt aber hart, wa Tafkas...
Und du hast das doch so fest geglaubt. :nono:
06:31 - Nachdem Kenyon seine Theorie verworfen hatte, brachte die Wissenschaft die Details eines ganzen Informationsverarbeitungssystems zum Vorschein, die die Kennzeichen von intelligenter Planung tragen.
Na Tafkas, verstanden um was es geht?
Du bist wahrhaft ein Tiefgläbiger, Respekt!
Man sieht, glauben kannst du, nur glaubst du hier unglaubwürdiges Zeugs und verfällst einer Naturphilosophie, von der du meinst, dass es sich um Wissenschaft handeln würde.