Guten Tag,
es ist ja so daß ich bei dem Begriff "Fake News" den ich vehement ablehne ganz reflexartig die Zornesröte bekomme. Allerdings, hat das ganze doch auch einen harten Kern. Aktuell in den Nachrichten ist ein Zitat das angeblich Künast zum besten gegeben habe, dieses ist jedoch frei erfunden. Das ärgert mich. Es kann nicht angehen, daß man mit völlig erfundenem Quatsch in den "Meinungskrieg" zieht. Ich will keine desinformation auch wenn sie in meine Argumentation passen würde. Und ja ich war angesichts des Ärgers darüber fast versucht, einem "Gesetz gegen Fake News" zuzustimmen. Auf der anderen Seite weiß ich natürlich, daß solch ein Gesetz natürlich ausgenutzt werden wird. Und die "andere Seite" ist da nicht so zimperlich wie ich. Das bringt mich in einen Selbstkonflikt, soll ich gleiches mit gleichem bekämpfen, oder ist mir die Wahrheit wichtiger? Und das gilt jetzt nicht allein für meine Person, sondern andere eigentlich jeden... Und würde so ein Gesetz nicht auch uns vor deren Fakenews schützen? Oder ist dazu die Justitz schon viel zu vereinnahmt?
Wie ist eure Sicht der Dinge diesbezüglich?
Ich vermute sogar, dass dieser Fake ein gefakter Fake ist....
Wenn man sich diesen Schwachsinn anschaut, dass nun Rechtsradikale herhalten sollen....
der ist so blöd gemacht, dass man gleich hätte Fake draufschreiben können!
- und gleich hinterher den integrierten Özdemir??? - gleich die AfD mit in einen Atemzug zu diesem Fake beschimpfen...
das hat mich stutzig gemacht!!!
Und wenn man die Künast kennt, auch die Grünen, waren die schon immer dabei,
wenn es darum geht, die Volksmeinung für sich in Anspruch zu nehmen -
Die Grünen wollen doch nur die sozialen Netzwerke -
dazu gehört auch dies hier -
unter ihre Kontrolle bekommen, damit unliebsame Kommentare gleich zensiert/gelöscht/am liebsten gleich zur Anzeige gebracht werden können.
Aufgepasst:
Diese verlogene heuchlerische Tante ist Rechtsanwalt -
heißt, jeder erfolgreiche rechtliche Schritt durch ihre Kanzlei spült ihr Geld in ihre Kanzlei! sozusagen einen Hype produzieren um daran verdienen!
Heißt, dass sie sogar daran verdienen kann, wenn sie (als Anwalt darf sie sich die Gebühren zurechnen lassen) selbst als Klägerin fungiert!
Praktikanten hat sie ja genug - ein kleines Heer, hauptsächlich Studentinnen, die nur die sozialen Medien "durchforsten".
Man sollte mal nachfragen lassen, wie hoch das Gehalt ist, was diese Praktikanten bekommen....
ich denke, dass diese Praktikanten fair bezahlt werden, also über Mindestlohn....
)
Wenn ich als "Nichtanwalt" gegen User im sozialen Netz klagen würde, würde ich
keinen Cent abrechnen können!
Weiter Vorteile, wenn sie Anzeigende ist als Anwalt, sie bekommt sämtliche Daten, die ich als Anzeigender - wegen Datenschutz - nicht bekommen würde!!!
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