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Das Unternehmen und die Wirtschaft der Zukunft.

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Starfix

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Die Unternehmen der Zukunft müssen Flexibler werden und in der Lage sein ihre Produktpalette übermacht umzustellen, Gestern Kaffee Maschinen heute Monitore und Morgen PKW´s.
Theoretisch ist das Möglich und Parktisch machbar.
 
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Insgesamt weltweit ist ein wenig weit gespannt. Und wir sollten uns eher um die Rechtssicherheit dort bemühen, wo wir leben und sind. So wäre Deutschland der beste Platz zu gucken und die anderen Länder ihre Gesetze anwenden, wo VW andere Verbrechen begangen hat.

Und da beginnt man wohl am besten mit den Mitarbeitern, Leitenden und Kontrollgremien der VW Unternehmen. Dort würde man jeden einzelnen untersuchen, der in der Nähe der Verbrechen tätig war. Es ist bspw ein wirklich begründeter Verdacht, dass die Leute wussten, dass die Schadstoffausschüttungen höher waren als angegeben, dass der richtige Ausweis den Verkauf gemindert hätte, dass der Bonus geringer gewesen wäre und viele weitern Dinge, die die Leute veranlassten nichts dagegen zu tun und mitzumachen beim Vertrieb der Autos, die verbotener Weise Giftgase aussprühten und mitzumachen bei den Jahresberichten, die die Risiken der Verbrechen geheim hielten vor Staat und Investoren. Da gäbe es viel zu tun für den deutschen Staatsanwalt. Da braucht man nicht ins Ausland zu schauen.

Oder man macht ein Lex VW und legalisiert die Verbrechen nachträglich enteignet die Geschädigten nachträglich. Das wäre doch besser, als zu tun, als wäre da nichts bedeutendes geschehen. Als wäre die Nation sauber. Gerade dadurch ist sie ja eben nicht sauber.
 
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Die Unternehmen der Zukunft müssen Flexibler werden und in der Lage sein ihre Produktpalette übermacht umzustellen, Gestern Kaffee Maschinen heute Monitore und Morgen PKW´s.
Warum?

Theoretisch ist das Möglich und Parktisch machbar.
Dann mach es doch! Nicht nur reden, handeln und uns zeigen, daß und wie das geht.
 
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Starfix

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Die Unternehmen der Zukunft müssen Flexibler werden und in der Lage sein ihre Produktpalette übermacht umzustellen, Gestern Kaffee Maschinen heute Monitore und Morgen PKW´s.
Theoretisch ist das Möglich und Parktisch machbar.
Also ein Unternehmen, dass das kann, wird ja sehr große Gewinne machen. Wenn es praktisch machbar wäre, gäbe es das bestimmt schon. Allerdings wird das heute noch nicht gehen. Man benötigt eben anderes Know-How, Materialien, Maschinen wenn man nun statt Autos lieber Monitore herstellt. Aber vielleicht weiß du mehr, wenn du hier sagst, dass es praktisch umsetzbar ist?
 

sportsgeist

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Also ein Unternehmen, dass das kann, wird ja sehr große Gewinne machen. Wenn es praktisch machbar wäre, gäbe es das bestimmt schon. Allerdings wird das heute noch nicht gehen. Man benötigt eben anderes Know-How, Materialien, Maschinen wenn man nun statt Autos lieber Monitore herstellt. Aber vielleicht weiß du mehr, wenn du hier sagst, dass es praktisch umsetzbar ist?
es gibt ein altes Sprichwort:
"jemand, der alles kann, kann nichts wirklich gut"

gilt selbstverständlich nicht nur für Individuen, sondern auch für Körperschaften, also ganze Unternehmen.
 

sportsgeist

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Unser früherer "Staatsbürgerkunde"-Lehrer sprach in diesem Zusammenhang stets von der "zyklischen Krise des Kapitalismus".
Ich halte diese jedoch nicht für eine Gesetzmäßigkeit, sondern für vermeidbar.

Wirtschaftswachstum muss sich m.E. nicht unbedingt im Einzelhandel abspielen - denn es gibt genug Innovationspotential und Infrastruktur-Aufgaben.
Man denke nur an die fehlenden (Sozial)Wohnungen in D., an die Möglichkeiten der Nano-Technologie, an Umweltprojekte usw.
dazu muss der Staat und Gesetzgeber regulative, bürokratische und gesetzliche Hürden und Hemnisse abbauen, damit sich Investieren auch wieder lohnte, und mit 'sich lohnen' ist hier nicht ursächlich "pekuniär" im Sinne einer Verzinsung gemeint ...
 
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Starfix

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Also ein Unternehmen, dass das kann, wird ja sehr große Gewinne machen. Wenn es praktisch machbar wäre, gäbe es das bestimmt schon. Allerdings wird das heute noch nicht gehen. Man benötigt eben anderes Know-How, Materialien, Maschinen wenn man nun statt Autos lieber Monitore herstellt. Aber vielleicht weiß du mehr, wenn du hier sagst, dass es praktisch umsetzbar ist?

Wir sind auf den Weg, in den nächsten 20 Jahren wird das auch Praktisch möglich, die 3D Drucker werden Kontinuierlich weiter entwickelt, auch die Materiellen werden immer besser, man brauch nur noch die Daten eingeben und die Bauteile werden Gedruckt, als nächstes kommen Universal- Einsetzbare Roboter zum Einsatz die ebenfalls nur noch eine Programmierte Bauplan brauchen. Wir haben damit doch schon längst begonnen und sind auf den Weg. Es müsste heute nur noch ein Unternehmer auf diese Idee kommen.
 
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es gibt ein altes Sprichwort:
"jemand, der alles kann, kann nichts wirklich gut"

gilt selbstverständlich nicht nur für Individuen, sondern auch für Körperschaften, also ganze Unternehmen.

Sprichwörter sind Dogmen, und Dogmen stehen den Denken im Weg, die Domgastischen Grundsätze des Liberalismus müssen genauso wie die Dogmatischen befehlen des Kommunismus überwunden werden.
 
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Wir sind auf den Weg, in den nächsten 20 Jahren wird das auch Praktisch möglich, die 3D Drucker werden Kontinuierlich weiter entwickelt, auch die Materiellen werden immer besser, man brauch nur noch die Daten eingeben und die Bauteile werden Gedruckt, als nächstes kommen Universal- Einsetzbare Roboter zum Einsatz die ebenfalls nur noch eine Programmierte Bauplan brauchen. Wir haben damit doch schon längst begonnen und sind auf den Weg. Es müsste heute nur noch ein Unternehmer auf diese Idee kommen.
Also ist es heute noch nicht machbar. Meinst du, man sollte 3D-Druck-Aktien kaufen oder in einen Fonds investieren, der in 3D-Druck-Unternehmen investiert? Wäre doch dann eine gute Investition und durch mein Geld würde die Entwicklung sich verschnellern?
 
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Sprichwörter sind Dogmen, und Dogmen stehen den Denken im Weg, die Domgastischen Grundsätze des Liberalismus müssen genauso wie die Dogmatischen befehlen des Kommunismus überwunden werden.
Jederart Ideologie muss kritisiert werden. Eine "Ideologie des Kommunismus" gibt es allerdings nicht.

Mit freundlichen Grüßen
 

Trantor

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Sprichwörter sind Dogmen, und Dogmen stehen den Denken im Weg, die Domgastischen Grundsätze des Liberalismus müssen genauso wie die Dogmatischen befehlen des Kommunismus überwunden werden.

Welche Dogmen möchtest du denn bzgl des Liberalismus' überwinden?
Was kann an einer freiheitlichen Weltordung auszusetzten sein?

Mit welchem Recht darf wer wessen Freiheit beschneiden?
 
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Sprichwörter sind Dogmen, und Dogmen stehen den Denken im Weg, die Domgastischen Grundsätze des Liberalismus müssen genauso wie die Dogmatischen befehlen des Kommunismus überwunden werden.
Naja, du musst aber zugeben, dass es früher noch leichter war ein Genie auf verschiedenen Gebieten zu sein wie zB. Goethe oder Da Vinci. Heute ist unsre Wirtschaft viel weiter auf Arbeitsteilung und Spezialisierung ausgelegt. Wie ist das denn in deinem Unternehmen? Weiß da jeder alles?
 

sportsgeist

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Sprichwörter sind Dogmen, und Dogmen stehen den Denken im Weg, die Domgastischen Grundsätze des Liberalismus müssen genauso wie die Dogmatischen befehlen des Kommunismus überwunden werden.
im Zeitalter der Spezialisten fallen die Allrounder immer mehr zurück.
sie sind zwar vielseitig, können aber nichts wirklich gut.

gilt zwar nicht für alle Wirtschaftsbereiche, aber doch dort, wo es entscheident auf Leistung und dessen Ergebnis ankommt.
 

sportsgeist

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Wir sind auf den Weg, in den nächsten 20 Jahren wird das auch Praktisch möglich, die 3D Drucker werden Kontinuierlich weiter entwickelt, auch die Materiellen werden immer besser, man brauch nur noch die Daten eingeben und die Bauteile werden Gedruckt, als nächstes kommen Universal- Einsetzbare Roboter zum Einsatz die ebenfalls nur noch eine Programmierte Bauplan brauchen. Wir haben damit doch schon längst begonnen und sind auf den Weg. Es müsste heute nur noch ein Unternehmer auf diese Idee kommen.
3D Drucker mögen einiges können, aber bei weitem nicht alles und nur decken höchstens einen Bruchteil der Anforderungen der Wirtschaftswelt ab.
Epoxidharze oder Leichtschmelzmetalle sind für sehr viele Anwendungen völlig untauglich und viel zu schwach.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Bedeutende technische Revolutionen haben im Schlepptau sehr oft gesellschaftliche Veränderungen (wie z.B. Dampfmaschine). Angemerkt wurde aber schon auf den ersten Seiten, dass wissenschaftlich - technischer Fortschritt noch lange nicht umfassenden Wechsel der sozialen Beziehungen bedeutet.
Durch einen 3D-Drucker im Privathaushalt ändert sich nicht der soziale Status des Besitzers.
 

Brandy

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sportsgeist schrieb:
es gibt ein altes Sprichwort:
"jemand, der alles kann, kann nichts wirklich gut" ...
Sprichwörter sind Dogmen ...
Oh je, das klingt ja selber verdammt nach Dogma,

es ist aber nur eine lächerliche Begriffswerwirrung.

Ein Sprichwort ist i.a. eine weitgehend bekannte "Volksweisheit", die auf Erfahrungen beruht.
Da Du aber bekanntermaßen das Volk als "dumm und verblödet" bezeichnest, hast Du offensichtllich auch Schwierigkeiten mit jeder Art von Volksweisheit und versuchst hier sie zu diffamieren.

Miguel de Cervantes: „Ein Sprichwort ist ein kurzer Satz, der sich auf lange Erfahrung gründet.“
 
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Starfix

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Also ist es heute noch nicht machbar.
Doch es ist machbar, es stellt sich lediglich die Frage ob es schon Wirtschaftlich ist.


Meinst du, man sollte 3D-Druck-Aktien kaufen oder in einen Fonds investieren, der in 3D-Druck-Unternehmen investiert? Wäre doch dann eine gute Investition und durch mein Geld würde die Entwicklung sich verschnellern?

Ich habe noch keine Kristallkugel.
 
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3D Drucker mögen einiges können, aber bei weitem nicht alles und nur decken höchstens einen Bruchteil der Anforderungen der Wirtschaftswelt ab.
Epoxidharze oder Leichtschmelzmetalle sind für sehr viele Anwendungen völlig untauglich und viel zu schwach.

Es werden doch schon Autos gedruckt, außerdem ist das nicht die einzige Innovation.
Und wie immer hast Du für jede Lösung ein Problem.
 

Brandy

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Starfix schrieb:
Die Unternehmen der Zukunft müssen Flexibler werden und in der Lage sein ihre Produktpalette übermacht umzustellen, Gestern Kaffee Maschinen heute Monitore und Morgen PKW´s.
Warum?

Theoretisch ist das Möglich und Parktisch machbar.
Dann mach es doch! Nicht nur reden, handeln und uns zeigen, daß und wie das geht.
Nicht alles, was theoretisch machbar ist, wird gemacht werden.
Die Frage ist doch, ob es ökonomisch sinnvoll ist. (und in Zukunft wird man hoffentlich auch auf ökologisch sinnvoll achten)
Eine Umstellung von Fertigungsstraßen auf verschiedene Produkte gibt es in Ansätzen ja heute schon und wird es in Zukunft sicher vermehrt geben.
Eine Umstellung von Kaffeemaschine auf Monitore und PKW's wird aber auf lange, lange Sicht weder ökonomisch noch ökologisch Sinn machen.

Wenn auf "Fertigungsstraßen", mit denen Autos montiert werden können, Kaffeemaschinen produziert werden, dann ist das, als ob man mit Interkontinentalraketen auf Spatzen schießen will.

Wir sind auf den Weg, in den nächsten 20 Jahren wird das auch Praktisch möglich, die 3D Drucker werden Kontinuierlich weiter entwickelt, auch die Materiellen werden immer besser, man brauch nur noch die Daten eingeben und die Bauteile werden Gedruckt, als nächstes kommen Universal- Einsetzbare Roboter zum Einsatz die ebenfalls nur noch eine Programmierte Bauplan brauchen. Wir haben damit doch schon längst begonnen und sind auf den Weg. Es müsste heute nur noch ein Unternehmer auf diese Idee kommen.
Die sog. 3D-"Drucker" wrden weiterentwickelt, und sicher wird es neue Anwendungsgebiete geben.
Aber auch in den genannten 20 Jahren wird weder eine Kaffeemaschine, noch ein Auto "gedruckt" werden, sondern es werden Einzelteile gedruckt werden, insbesondere, wenn es um kleine Stückzahlengeht. Eine Montage wird aber auch in absehbarer Zukunft notwendig sein, und dazu werden entsprechende "Roboter" gebraucht werden. Aber "Universalroboter", die "Alles" können, sind für solche Produktionen gar nicht sinnvoll - ökonomisch nicht und ökologisch nicht. Für die Montage von Autos müssen sie ganz andere Stabilität (also auch Eigenmasse), "Reichweite" und energetische Parameter haben, als zur Montage von Kaffeemaschinen. Dafür austauschbare Universal-Roboter einzusetzen wäre ökonomischer und ökologscher Unsinn.
Die Waren, zwischen deren Produktinn man sinnvollerweise wechseln werden schon besser zueinander passen müssen.

Auch das "Programmieren" von Automaten ist nicht wie "Kindergeburtstag". Mit "Einfach Daten eingeben" ist es jedenfalls nicht getan
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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