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die Deutschen und die Juden ?!

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Demonstranz

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Nicht "typisch Frau"... Es sind Erfahrungen von mehreren Jahrzehnten, die mich es einfach besser wissen lasse als Sie, schliesslich sitze ich nicht in Isolationshaft, sondern integriert in einer muslimisch gepraegten Gesellschaft.
Ihren Mist zu lesen ist schon grenzwertig...

Sehr schön immer integrieren. das ist immer toll. Der gut Aufgestellte aus den Gefilden des Abendlandes, der dort lange seinen Lebensmittelpunkt hat, macht das........

Die mit dem morgenländischen Denken gepudert sind, laufen noch nach 3 Generationen hier in sehr großer Zahl als Integrationskrüppel herum......woran das wohl alles so liegt? Bestimmt allein am pööhsen Abendland..

Lach und echt....
 

Fernsicht

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Sehr schön immer integrieren. das ist immer toll. Der gut Aufgestellte aus den Gefilden des Abendlandes, der dort lange seinen Lebensmittelpunkt hat, macht das........

Die mit dem morgenländischen Denken gepudert sind, laufen noch nach 3 Generationen hier in sehr großer Zahl als Integrationskrüppel herum......woran das wohl alles so liegt? Bestimmt allein am pööhsen Abendland..

Lach und echt....

Hier, im so schönen Abendland, laufen noch so einige "Integrationskrüppel" herum, zahlenmäßig sogar in großer Mehrheit, die von hier stammen und z. B. Asylantenheime abfackeln und mit Molotow-Coctails und Handgranten bewerfen oder hilflose Leute auf der Straße krankenhausreif- oder gar totschlagen.
 

sahar

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Gehts dir jetzt besser, nachdem du wieder mal Israel verunglimpft hast??

Der Jude Rolf Verleger erklaerte waehrend ein Podiumsdiskussion in Aachen : "Palaestina, Israel, Deutschland - Traum und Realtitaet:"

"Eine Vergleichsstudie der Universitaet Konstanz zeigt, dass Deutsche, die die Politik Israels kritisieren, meist diejenigen sind, die gegenueber Juden die wenigsten Vorurteile haben."
Hauefig wird behauptet, hinter der Kritik an der israelischen Politik verstecke sich nur ein neuer, "moderner" Antisemitismus.
Verleger:"Eine sehr gewagte These, fuer die es empirisch kaum Belege gibt. Im Gegenteil. Zumindest in Deutschland sind die Personen, die Israel kritisieren, meist diejenigen, die Juden gegenueber am freundlichsten eingestellt sind. Das mag paradox klingen. Aber fuer die Unterstuetzer der palaestinensischen Sache sind Begriffe wie Menschenrechte und Gleichheit aller Menschen von sehr grosser Bedeutung."

Zum Ergebnis einer Studie der Uni Konstanz, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefoerdert und von Rolf Verleger begleitet wurde.
Verleger:" Die Studie hat den Zusammenhang von antisemitischen Einstellungen mit Einstellungen gegenueber Israel untersucht und das Ergebnis der Befragung in einen groesseren Zusammenhang eingebettet. Naemlich : Welche Einstellungen haben die Befragten zu Menschenrechten, zum Islam, gegenueber Krieg und Frieden? Durch die gewonnenen Daten lassen sich - grob dargestellt - 3 Gruppen unterscheiden. Zunaechst gibt es die eine "rechte" Gruppe, die gleichermassen Vorurteile gegenueber Juden und Muslimen pflegt. Ihr ist der Nahostkonflikt relativ egal. Diese Gruppe umfasst etwa 25% fuer die deutsche Bevoelkerung repraesentativen Stichprobe.
Daneben gibt es eine Gruppe von fast 45 % der Befragten, die mt den Palaestinensern sympathisiert. Auffallend war, dass sie weniger antisemitische Vorurteile auesserten als die Gruppe der Israel-Freunde. Auffallend war aber auch, dass diese pro-palaestinensisch eingestellten Befragten deutlich mehr ueber Israel und den Nahost-Konflikt wussten sowie oefter persoenliche Kontakte zu Israelis oder Palaestinensern hatten, als die 30 Prozent, die auf Seiten der Israelis stehen. Die Freunde Israels waren haeufig die laue Mitte, also Leute mit maessig ausgepraegten Vorurteilen und maessigem Interesse am Nahost-Konflikt. Es waren Personen, die nicht so genau hinschauen." {...}

Auf die Frage, was die hauefige Gleichsetzung einer deutlichen Kritik an Israel mit Antisemitismus bezwecke: "Was im Einzelfall der Zweck ist, sei dahingestellt. Im Ergebnis wird dadurch die Politik Israels gegen Kritik immunisiert.
 

Fernsicht

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Der Jude Rolf Verleger erklaerte waehrend ein Podiumsdiskussion in Aachen : "Palaestina, Israel, Deutschland - Traum und Realtitaet:"

"Eine Vergleichsstudie der Universitaet Konstanz zeigt, dass Deutsche, die die Politik Israels kritisieren, meist diejenigen sind, die gegenueber Juden die wenigsten Vorurteile haben."
Hauefig wird behauptet, hinter der Kritik an der israelischen Politik verstecke sich nur ein neuer, "moderner" Antisemitismus.
Verleger:"Eine sehr gewagte These, fuer die es empirisch kaum Belege gibt. Im Gegenteil. Zumindest in Deutschland sind die Personen, die Israel kritisieren, meist diejenigen, die Juden gegenueber am freundlichsten eingestellt sind. Das mag paradox klingen. Aber fuer die Unterstuetzer der palaestinensischen Sache sind Begriffe wie Menschenrechte und Gleichheit aller Menschen von sehr grosser Bedeutung."

Zum Ergebnis einer Studie der Uni Konstanz, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefoerdert und von Rolf Verleger begleitet wurde.
Verleger:" Die Studie hat den Zusammenhang von antisemitischen Einstellungen mit Einstellungen gegenueber Israel untersucht und das Ergebnis der Befragung in einen groesseren Zusammenhang eingebettet. Naemlich : Welche Einstellungen haben die Befragten zu Menschenrechten, zum Islam, gegenueber Krieg und Frieden? Durch die gewonnenen Daten lassen sich - grob dargestellt - 3 Gruppen unterscheiden. Zunaechst gibt es die eine "rechte" Gruppe, die gleichermassen Vorurteile gegenueber Juden und Muslimen pflegt. Ihr ist der Nahostkonflikt relativ egal. Diese Gruppe umfasst etwa 25% fuer die deutsche Bevoelkerung repraesentativen Stichprobe.
Daneben gibt es eine Gruppe von fast 45 % der Befragten, die mt den Palaestinensern sympathisiert. Auffallend war, dass sie weniger antisemitische Vorurteile auesserten als die Gruppe der Israel-Freunde. Auffallend war aber auch, dass diese pro-palaestinensisch eingestellten Befragten deutlich mehr ueber Israel und den Nahost-Konflikt wussten sowie oefter persoenliche Kontakte zu Israelis oder Palaestinensern hatten, als die 30 Prozent, die auf Seiten der Israelis stehen. Die Freunde Israels waren haeufig die laue Mitte, also Leute mit maessig ausgepraegten Vorurteilen und maessigem Interesse am Nahost-Konflikt. Es waren Personen, die nicht so genau hinschauen." {...}

Auf die Frage, was die hauefige Gleichsetzung einer deutlichen Kritik an Israel mit Antisemitismus bezwecke: "Was im Einzelfall der Zweck ist, sei dahingestellt. Im Ergebnis wird dadurch die Politik Israels gegen Kritik immunisiert.

Realität ist hierzulande: wenn Du die restriktive und äußerst rechte israelische Politik, nämlich die seit Jahren gegenwärtige Politik Netanjahus und Liebermanns und einige ihrer Vorgänger, vergleichbar kritisierst wie vergleichbare Politik in anderen Ländern, aktuell z. B. Beispiel Polen oder Ungarn, wenn man den ultra-rechten Politikstil mit der Front National vergleicht, oder mit Wilders in Holland, dann wird man hier als "Antisemitist" verteufelt. Tatsächlich aber ist diese Kritik vieler ebenso berechtigt wie gegenüber jedem genannten Beispiel. Demokratiefeindliche und gegen den Rechtstaat wirkende politische Entscheidungen werden nicht durch die jeweilige Nationalität einmal schlechter und einmal besser.
 

Demonstranz

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Hier, im so schönen Abendland, laufen noch so einige "Integrationskrüppel" herum, zahlenmäßig sogar in großer Mehrheit, die von hier stammen und z. B. Asylantenheime abfackeln und mit Molotow-Coctails und Handgranten bewerfen oder hilflose Leute auf der Straße krankenhausreif- oder gar totschlagen.

Ach ja die Krüppel sind sicher unleugbar da.............nur wen ich mich so in der Schätzung von Kopfzahlen in Relevanz zu den Gruppen versuche, dann komme ich zu einer höheren Anzahl von Integrationskrüppel in einer Gruppe von Mitbürgern aus anderemmgedanklichennHintergrund als dem hier vorherrschenden, bei denen das hier und heute noch nicht so in seiner zutreffenden Bedeutung angekommen ist..

Richtig ?????
 
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Realität ist hierzulande: wenn Du die restriktive und äußerst rechte israelische Politik, nämlich die seit Jahren gegenwärtige Politik Netanjahus und Liebermanns und einige ihrer Vorgänger, vergleichbar kritisierst wie vergleichbare Politik in anderen Ländern, aktuell z. B. Beispiel Polen oder Ungarn, wenn man den ultra-rechten Politikstil mit der Front National vergleicht, oder mit Wilders in Holland, dann wird man hier als "Antisemitist" verteufelt. Tatsächlich aber ist diese Kritik vieler ebenso berechtigt wie gegenüber jedem genannten Beispiel. Demokratiefeindliche und gegen den Rechtstaat wirkende politische Entscheidungen werden nicht durch die jeweilige Nationalität einmal schlechter und einmal besser.

Deswegen unterscheide ich beim Begriff des Nazis auch nicht so stark... Für Mich kann nicht nur ein Deutscher Nazi oder Recht extrem sein. Sondern ich benutze es für jede Regierung, die ihr Volk aus Nationalitischen gründen unterdrückt! Und dazu gehört zum Beispiel, die Türkei nunmal aber auch Israel... :(
 

sahar

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Sehr schön immer integrieren. das ist immer toll. Der gut Aufgestellte aus den Gefilden des Abendlandes, der dort lange seinen Lebensmittelpunkt hat, macht das........

Die mit dem morgenländischen Denken gepudert sind, laufen noch nach 3 Generationen hier in sehr großer Zahl als Integrationskrüppel herum......woran das wohl alles so liegt? Bestimmt allein am pööhsen Abendland..

Lach und echt....

"Der gut Aufgestellte aus dem Abendland" hat immer einen Bonus in der mehrheitlich muslimischen Gesellschaft. Das liegt halt am guten Morgenland.
 
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icke

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Sehr schön immer integrieren. das ist immer toll. Der gut Aufgestellte aus den Gefilden des Abendlandes, der dort lange seinen Lebensmittelpunkt hat, macht das........

Die mit dem morgenländischen Denken gepudert sind, laufen noch nach 3 Generationen hier in sehr großer Zahl als Integrationskrüppel herum......woran das wohl alles so liegt? Bestimmt allein am pööhsen Abendland..

Lach und echt....

ach was das pöse abendland.... ist auch nur ein (meiner meinung nach )recht dicht besiedeltes gebiet. (da gibt es ganz andere landstriche)da sollten eben auch die *mit dem morgenländischem denken gepuderten,entsprechend ihren straftaten behandelt werden.
 

Fernsicht

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Ach ja die Krüppel sind sicher unleugbar da.............nur wen ich mich so in der Schätzung von Kopfzahlen in Relevanz zu den Gruppen versuche, dann komme ich zu einer höheren Anzahl von Integrationskrüppel in einer Gruppe von Mitbürgern aus anderemmgedanklichennHintergrund als dem hier vorherrschenden, bei denen das hier und heute noch nicht so in seiner zutreffenden Bedeutung angekommen ist..

Richtig ?????

Nein, das kann ich leider so nicht bestätigen. Infomieren Sie sich weiter, das Netz ist voller Infos und Zahlen dazu, Studien sind alle zwei Jahre zugänglich, kostenlos ("Die Mitte nach Rechts. Rechtsextremismus in Deutschland" und ähnliche).

Schauen Sie im Westen in den Ruhrpott und werfen Sie mal einen Blick in einige viele Regionen im Osten. Allesamt strukturschwache Regionen, Städte und Gemeinden mit vergleichsweise hohen Arbeitslosenquoten gemessen am bundesdeutschen Durchschnitt. Nach einiger Beschäftigung werden Sie zweierlei neutral und sachlich feststellen können, wenn Sie die Thematik tatsächlich unvorbehalten angehen wollen:

1. sind weit mehr Mitbürger mit Migrationshintergrund integriert und leben in Arbeit und Brot, zahlen ihre Steuer und sind tatsächlich eine Bereicherung unserer Gesellschaft.

2. die Zahl der prekären, nicht integrierten deutschen Haushalte und Rechtradikale ist deutlich höher, als die nicht integrierten Ausländer.
 
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Es gibt keine eliminatorische Grundstruktur des Deutschen, der Deutsche ist eher ein verschlafener, obrigkeitshöriger Leisetreter und das war nie anders.
Im ersten Weltkrieg haben die Juden mit den Deutschen zusammen im Schützengraben gestanden.

Das Problem ist, dass die Juden immer eine Gesellschaft in der Gesellschaft waren und als Deutschland dann von der Weltwirtschaftskrise überrollt wurde und die Menschen auf der Straße verhungert sind, hatte man schnell einen Schuldigen.
Das dritte Reich und der zweite Weltkrieg haben natürlich ne Menge Unheil erzeugt, wobei man aber auch in diesem Zusammenhang im Auge behalten sollte, dass die Geschichte immer vom Sieger geschrieben wird und Wahrheiten möglicherweise unter Strafe stehen.
Antisemitismus gab es überall auch und gerade in Amerika, von wo aus Hitler maßgeblich finanziert wurde, zum Beispiel von Henry Ford und auch, man glaubt es kaum, von Rockefeller.

Das mit dem Umgang mit Anderen ist vermutlich verwandt mit dem putzen der Bürgersteige am Samstag früher, den man mit großem Gruppenzwang durchsetzte. Man mag keine Unordnung und die Gruppe bestimmt, was Unordnung ist und erzwingt das richtige Verhalten. Ähnliches im übrigen sahen wir beim Druck der Nachbarschaft den Garten ähnlich zu gestallten, die Gleichförmigkeit genehmigbarer Fassaden oder in letzter Zeit mit dem sortieren des Mülls. Die Kultur mag es nicht, wenn jemand oder etwas nicht ins Bild passt und das Bild macht die Leitkultur, auch wenn sie sich mancherorts anders bezeichnet.
 
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Der Jude Rolf Verleger erklaerte waehrend ein Podiumsdiskussion in Aachen : "Palaestina, Israel, Deutschland - Traum und Realtitaet:"

"Eine Vergleichsstudie der Universitaet Konstanz zeigt, dass Deutsche, die die Politik Israels kritisieren, meist diejenigen sind, die gegenueber Juden die wenigsten Vorurteile haben."
Hauefig wird behauptet, hinter der Kritik an der israelischen Politik verstecke sich nur ein neuer, "moderner" Antisemitismus.
Verleger:"Eine sehr gewagte These, fuer die es empirisch kaum Belege gibt. Im Gegenteil. Zumindest in Deutschland sind die Personen, die Israel kritisieren, meist diejenigen, die Juden gegenueber am freundlichsten eingestellt sind. Das mag paradox klingen. Aber fuer die Unterstuetzer der palaestinensischen Sache sind Begriffe wie Menschenrechte und Gleichheit aller Menschen von sehr grosser Bedeutung."

Zum Ergebnis einer Studie der Uni Konstanz, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefoerdert und von Rolf Verleger begleitet wurde.
Verleger:" Die Studie hat den Zusammenhang von antisemitischen Einstellungen mit Einstellungen gegenueber Israel untersucht und das Ergebnis der Befragung in einen groesseren Zusammenhang eingebettet. Naemlich : Welche Einstellungen haben die Befragten zu Menschenrechten, zum Islam, gegenueber Krieg und Frieden? Durch die gewonnenen Daten lassen sich - grob dargestellt - 3 Gruppen unterscheiden. Zunaechst gibt es die eine "rechte" Gruppe, die gleichermassen Vorurteile gegenueber Juden und Muslimen pflegt. Ihr ist der Nahostkonflikt relativ egal. Diese Gruppe umfasst etwa 25% fuer die deutsche Bevoelkerung repraesentativen Stichprobe.
Daneben gibt es eine Gruppe von fast 45 % der Befragten, die mt den Palaestinensern sympathisiert. Auffallend war, dass sie weniger antisemitische Vorurteile auesserten als die Gruppe der Israel-Freunde. Auffallend war aber auch, dass diese pro-palaestinensisch eingestellten Befragten deutlich mehr ueber Israel und den Nahost-Konflikt wussten sowie oefter persoenliche Kontakte zu Israelis oder Palaestinensern hatten, als die 30 Prozent, die auf Seiten der Israelis stehen. Die Freunde Israels waren haeufig die laue Mitte, also Leute mit maessig ausgepraegten Vorurteilen und maessigem Interesse am Nahost-Konflikt. Es waren Personen, die nicht so genau hinschauen." {...}

Auf die Frage, was die hauefige Gleichsetzung einer deutlichen Kritik an Israel mit Antisemitismus bezwecke: "Was im Einzelfall der Zweck ist, sei dahingestellt. Im Ergebnis wird dadurch die Politik Israels gegen Kritik immunisiert.

Wichtig ist bei solchen gewagten, aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten eine genaue Quellenangabe, die Sie vermissen lassen! Solange die nicht geliefert wird, ist Ihre Veröffentlichung so gut wie nix wert. Nicht gerade präzise ist " eine Podiumsdiskussion in Aachen " , da es dort mindestens zwei gegeben hat ..... :giggle:
sowie " eine Studie der Uni Konstanz ". Dem Vernehmen nach soll es da auch mindestens zwei gegeben haben ....
Papier ist geduldig!
 

Zweifler

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Dann reichen Sie mir mal bitte die gegoogelte Quelle rüber.

Das mit dem Googeln kannst Du mal schön selber machen.

Aber allgemein(er):
Immer wenn eine bestimmte Wissenschaftsdisziplin in den Focus der neuerdings überhandnehmenden Moralrossreiter, Ideologen, Dogmatiker gerät, die diese Disziplin entweder diskreditieren, auslöschen oder eben usurpieren wollen, dann ist diese Dsziplin im Sinne von "Wissenschaft" erledigt. Und DAS ist das Ziel dieser moralinsauren Lumpen, die daran arbeiten, die Ratio aus der Gesellschaft zu vertreiben.

Beispiele:

* Genetik/Gentechnik
* Klima"forschung"
* Kernphysik
* "Schulmedizin" zu Teilen
...
und jetzt offenbar auch Biologie/Anthropologie bzgl. "Rassen"aspekt.
Wie man eben daran sieht, dass man innerhalb von anderen Säugetierspezies durchaus Rassen/Unterarten unterscheidet, aber bei der ebenfalls biologischen Säugetierspezies homo sapiens diese rundweg abstreitet.
Somit ist diese Forschungsdisziplin heutzutage moral-ideologisch usurpiert. Sie ist keine ernstzunehmende Wissenschaft mehr.

Zweifler
 
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sahar

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Lesen bildet, Gnädigste! Ich schrieb das Jahr dazu, nicht wahr? Und wo - das war meine Frage - belehrte ich hier jemanden? Und - glauben Sie mir - wie die Wahrheit " hier " ( wo immer das ist ) rüberkommt, ist mir wurscht! Die Ersteklassebehandlung genossen die irakischen Offiziere, während ihre Leute in den Wüsten und Sümpfen verbluteten, weil sie keinen Sprit für ihre Panzer bekamen, den ihre Führung im sicheren Bagdad verhurte und versoff, so sieht es aus! Und weil Sie so despektierlich über " meinen " Krieg sprechen. Ich wünsche Ihnen nicht die Bombennächte in Basra oder die iranischen Tieffliegerangriffe auf der Nationalstraße zwischen Basra und Bagdad oder die Verpflegungsengpässe erlebt zu haben! Ja, auch für Ausländer, denn wo nix ist, hatte selbst Saddam Hussein das Recht verloren. Damals hätte ich sogar noch lieber in einer der häßlichsten arabischen Hauptstädte gesessen. Und nun dürfen Sie raten, wo?
Aber dabei belasse ich es, denn gegen Verblendung, Einbahndenken und Selbstbetrug ist kein Kraut gewachsen!

Lesen bildet, das stimmt. Sie meinten sicher, das Lesen Ihrer Beitraege. Dies wiederum stimmt nur sehr bedingt. Richtig, Sie schrieben das Jahr 1983. Pardon, dass das in Vergessenheit geriet und somit stimmt es, dass es sich um den ersten Golfkrieg handelte- Ihre Rede -pardon.
Ihr Ratespiel ist ziemlich anspruchslos und leicht loesbar. Was sie meinten, ist nicht nur eine der haesslichsten arabischen Hauptstaedte, (dem moechte ich keineswegs widersprechen) sondern wurde einst - von wem auch immer - als dritthaesslichste Hauptstadt der Welt erklaert. Nur weiss ich nicht, was dieses Raetselraten mit dem Thema zu tun hat.
 

sahar

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Wichtig ist bei solchen gewagten, aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten eine genaue Quellenangabe, die Sie vermissen lassen! Solange die nicht geliefert wird, ist Ihre Veröffentlichung so gut wie nix wert. Nicht gerade präzise ist " eine Podiumsdiskussion in Aachen " , da es dort mindestens zwei gegeben hat ..... :giggle:
sowie " eine Studie der Uni Konstanz ". Dem Vernehmen nach soll es da auch mindestens zwei gegeben haben ....
Papier ist geduldig!

Sorry, natuerlich sollte ich die Quelle angeben, hier nachstehend der Link.:

http://www.aachener-nachrichten.de/...-eine-neue-welle-des-antisemitismus-1.1043428
 

sahar

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Das mit dem Googeln kannst Du mal schön selber machen.

Aber allgemein(er):
Immer wenn eine bestimmte Wissenschaftsdisziplin in den Focus der neuerdings überhandnehmenden Moralrossreiter, Ideologen, Dogmatiker gerät, die diese Disziplin entweder diskreditieren, auslöschen oder eben usurpieren wollen, dann ist diese Dsziplin im Sinne von "Wissenschaft" erledigt. Und DAS ist das Ziel dieser moralinsauren Lumpen, die daran arbeiten, die Ratio aus der Gesellschaft zu vertreiben.

Beispiele:

* Genetik/Gentechnik
* Klima"forschung"
* Kernphysik
* "Schulmedizin" zu Teilen
...
und jetzt offenbar auch Biologie/Anthropologie bzgl. "Rassen"aspekt.
Wie man eben daran sieht, dass man innerhalb von anderen Säugetierspezies durchaus Rassen/Unterarten unterscheidet, aber bei der ebenfalls biologischen Säugetierspezies homo sapiens diese rundweg abstreitet.
Somit ist diese Forschungsdisziplin heutzutage moral-ideologisch usurpiert. Sie ist keine ernstzunehmende Wissenschaft mehr.

Zweifler
Eine wahre Wissenschaft, egal, welche Disziplin, ist über solche Anfeindungen erhaben, oder war von Beginn an nichts wert.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Eine wahre Wissenschaft, egal, welche Disziplin, ist über solche Anfeindungen erhaben, oder war von Beginn an nichts wert.

Das stimmt leider nicht.
Prominentes Beispiel aus der Sowjetunion: Lyssenko und die Genetik.
Oder die Astronomie im (katholischen) Mittelalter.

Aber eben auch die Disziplinen, die ich oben aufgezählt habe.

Natürlich kann über lange Zeiträume immer damit gerechnet werden, dass ideologisierte Fehlentwicklungen korrigiert werden.
Aber wie lange das dauern mag, kann keiner sagen...

Zweifler
 

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