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Natürlich, werter Kollge, so war das und dass zum Beispiel Schwarze irgendwie dunkler sind als Weiße und sich insofern einer Gruppe von Menschen zuordnen lassen, deren Pigmentierung anderen Umwelteinflüssen genügten ist ja auch ganz offensichtlich. Ebenfalls bekannt sind Seuchen unter den Südseeinsulaner, die an Viren krepierten, die europäische Matrosen in die Atolle eingeschleppt hatten, weil ihr Immunsysteme keine Strategie gegen diese unbekannten Erreger entwickelt hatten. Heute sterben in der Südsee keine Menschen mehr massenweise an europäischen Krankheitserregern.@ Olivia,
nun hat der Kollege des Prof Ratzinger der gute Prof Deschner tolle Sache in seinem Werk niedergeschrieben. Aber nicht alles , was der Hähn krähte ist die absolut richtige Deutung der Geschehnisse. So zum Beispiel hat der durch die Europäer eingeschleppte Grippe Virus mehr südamerikanische Menschen umgebracht als des Schwert der Konquistadoren..... (Tvetan Todorov "Die Eroberung Amerikas" S 162 https://www.amazon.de/Die-Eroberung...eywords=Tvetan+Todorov+die+Eroberung+Amerikas) mit dem Nachweis, dass der rapide Bevölkerungsrückgang in Süd- bzw Mittelamerikas nicht durch kriegerische Handlungen und menschenunwürdige Behandlung der indigenen Bevölkerung rein " technisch " nicht möglich war. Das Unheil hatte die Spanier in anderer Form auch mit eingeschleppt.
Randbemerkung: die Diskussion über den Umgang mit den Menschen in den eroberten Gebieten unter den spanischen Gelehrten ( damals die führenden köpfe Europas) führten zu den Anfängen der Menschenrechtskonvention so wie wir sie heute kennen .-)
Die von Ihnen und mir beschriebenen Phänomene sind völlig unstrittig, genauso unstrittig wie sie nicht als Beweis für die Existenz verschiedener "Rassen" angeführt werden können.
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