Das ist zwar noch nicht die inhaltliche Auseinandersetzung, die notwendig ist, aber ein Anfang ist gemacht.
http://www.t-online.de/nachrichten/...wischen-afd-und-muslimen-endet-mit-eklat.html
Besser so als gar nicht.
Mit dem gleichen Nachdruck wie die Altparteien, den Islam nach Deutschland hereinlotsten hat die AfD ,voran Frauke Petrie, das Willkür-Axiom eines ehemaligen Bundespräsidenten umgedreht und den Islam für Deutschland als nicht elementar dazugehörig disqualifiziert.
Damit ist die gesunde Ausgangsposition zwischen Volkeswille und Altparteien-Allüren wieder hergestellt - wer reinkommen will, muss um Erlaubnis fragen und auch umgekehrt: Wer Gastgeber sein will, muss das Volk um Erlaubnis fragen, ob er dazu überhaupt berechtigt ist.
Der Islam wurde auf grundsätzlich unehrliche Weise in Deutschland asässig gemacht, nach der Bekannte Salami-Technik:
Wo es gegenüber der Öffentlichkeit nicht zu verbergen war, in kleinen Portionen und unter der Hand mit Millionenfacher Einwanderung.
Das ist nicht nur Dickfellig, unverschämt und eingebildet, sondern ein klarer Verstoss gegen die Regeln der demokratischen Absprache und Aufklärung.
Die Verantwortlichen dafür sitzen aber im Bundestag und nicht auf den Stühlen der Islamischen Religions-Vertreter.
Von deren Seite kommt aber eine ähnlich dickfellige Retourkutsche auf das GG, das hier als
Natürliches Grundgesetz der Ausbreitung von Islamischen Anspsrüchen zur Geltung gebracht werden soll.
Das Grundgesetz ist aber eine Deutsche Erfindung für Deutsch-Stämmige Einwohner und nicht für eine beliebig konstruierbare Aussenwelt.
Wenn der Islam dieses GG für sich reklamiert, unterliegt er einem logischen Fehlschluss, der darin besteht, dass erst mal eine nahtlose Anpassung an die Deutsche Kultur vorliegen muss
- und die kann und will der Islam nicht leisten - ganz klar aus einem einfachen Grund, weil er glaubt, Bürgerliche Toleranz wäre auch auf beliebig ausgedehnte Parallelgesellschaften ausdehnbar.
Auf solche Weise muss auch die Entsolidarisierung in einer Gesellschaft ablaufen, es werden verschiedené Kulturen nebeneinander gestellt und dann scheinheilig erwartet,dass
die sich vertragen und das bei täglicher Provokationen ihrer
Gegenseitigen Aufälligkeiten.
Das ist genau die neue Form von Obrigkeits-verordneter Willkür
des Mittelalters, nur dass damals die militärische Klärung von
völkischen Verschiedenheiten mit Eroberungs-Feldzügen abgewickelt wurde.
Das will der friedlich eingestellte Bürger nicht, er hat sein Haus,
seine Region, sein Land, mit voller Absicht einheitlich gestaltet
und erhalten und ist dabei gut gefahren.
Grenzen sollten nur die Übergänge regeln aber nicht zu undurchdringlichen Bollwerken werden - wie das heute nur zu oft missverstanden werden soll.