http://www.welt.de/wirtschaft/artic...-fuerchten-die-linken-Positionen-der-AfD.html
Da muss die AfD ja mehr richtig machen, als man denkt, wenn die Unternehmer, die vaterlandsfeindlichste Kaste zusammen mit der Antifa in der BRD -- Angst vor den Positionen der AfD haben.
Die Firmen haben sich so gefreut, dass nun massenhaft leicht zu erpressende Billigarbeiter nach Deutschland gekommen sind und die AfD will die alle wieder zurückschicken. Das geht doch nicht!Die bangen nicht um den Kontinent, sondern um ihre Macht und ihre Profite.
Genau das ist es nämlich, wovor die Mittelstandsunternehmer Angst haben, dass eine Politik Zukunft hätte, die ihnen die Leviten liest.
War ich vorher noch am Zweifeln - der Artikel in der Welt überzeugt mich, wirklich AfD zu wählen.
Das wäre denn mal ein Bund mit dem Teufel. Auch damals vor 1933 haben sich die Arbeiter teilweise zu Hitler bekannt und für ihn gearbeitet, andere hanen Hitlers Kriegsabsichten durchschaut und gegen ihn und seine Politik gekämpft.
Die Faschisten wollen aber nur selber an die "Fleischtöpfe" ran, ohne danach mit der breiten Bevölkerung zu teilen. Dies zeigt schon deren brutaler Rassismus und deren AUsgrenzung aller, die deren Menschenbild irgendwo nicht entsprechen. So werden Gründe konstruiert, warum diese Klientel von der gesellschaftlichen Teilhabe ausgeschlossen werden soll.
Solche Maßnahmen sind aber völlig unnötig, wren es auch damals schon, denn die kapitalistische Produktionsweise bring derart viele Güter hervor, dass die locker für alle Menschen reichen, die dafür nicht mal zusätzlich arbeiten müssten. Im Dritten Reich mussten die KZ Gefangenen teilweise Arbeit verrichten, die völlig sinnlos war. Im Steinbruch Material von A nach B und danach zurück transportieren, nur damit sie irgendwas arbeiten. Eine Wirtschaft die sich solch sinnlose Schikanen leisten kann, sollte auch in der Lage sein, wirklich alle Menschen an diesen Gütern teil haben zu lassen. Vielleicht wäre der echte Kommunismus mit Verteilungsprinzip "Jedem nach seinen Bedürfnissen" längst möglich und wirtschaftlich fundiert zu rechtfertigen, sogar ohne das die Menschen deswegen mehr arbeiten müssten. Und deshalb die Freiheit genießen könnten, auch ohne Arbeit volle Teilhabe zu genießen. Es ist nicht einzusehen, dass ein Arbeiter, der wegen Automatisierung seine Arbeit verliert, nur noch die Krumen von den Tischen der Reichen bekommen soll. Die Arbeitsleistung wird doch erbracht. Von der Maschine, die den Arbeiter übertflüssig gemacht hat!
https://de.wikipedia.org/wiki/Unterkonsumtionstheorie
Dort das hier:
die Anzahl der Arbeitslosen steigt.
Fall D:
- Die Anzahl der Güter, die produziert, aber weder konsumiert noch investiert werden, steigt
Konsumgüter werden zerstört
- Kapitalgüter werden nicht genutzt, d.h. Betriebe liegen brach
- es werden Güter, die weder Investitions- noch Konsumgüter sind, produziert, z. B. Waffen (siehe auch
Rüstungskeynesianismus, Permanente Rüstungswirtschaft)
- Arbeit wird eingesetzt, um Kapitalgüter zu zerstören und so die Produktivität wieder zu senken.
Im Lichte der Wachstumstheorie kann die Problematik anhand von Zahlenbeispielen dargestellt werden.
Vor den Zahlenbeispielen ist dieser Text im Link zu finden.
Warum also nicht statt Kriege anzuzetteln, diese überschüssigen Güter verteilen?
Dann braucht es keine Mauern und Stacheldrahtzäune mehr, keinen autoritären Staat. Keine Arbeitslager, keine Massenmorde.