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Vernunft

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Demonstranz

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Die Vernunft aber sagt dir was passiert wenn du diese Ziel anstrebst, welche Folgen deine Handlung haben und wie es möglich ist das Ziel überhaupt zu erreichen oder auch garnicht

..wobei die Vernunft nicht in dir rein logisch sein kann/muss in der Handlung zu einer Sache hin, weil Ziele auch durch deine Gefühle ausgegeben werden. Dann kommt nämlich das, was das Spannendste an der Vernunft ist, ins Spiel.

Der Spannungsbogen zwischen ratio und fides........
 

Trantor

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würde ich nicht sagen. es gibt vernünftige entscheidungen, die rein logisch nicht entscheidbar sind, zb. weil man nicht alle variablen kennt.

du kannst auch eine logische / vernünftige entscheidung treffen wenn nicht alle variablen bekannt sind. Das schliesst sich ja nicht aus.
Es ging hier ja aber nicht darum sondern inweiweit Gefühl etwas mit Vernunft zu tun hat und ich sage das sind grundsätzliche Gegensätze wie schwarz und weiss. (was natürlich nicht heisst das ein Gefühl einen trotzdem zu einer vernünftigen Handlung verleiten kann)
 

Trantor

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..wobei die Vernunft nicht in dir rein logisch sein kann/muss in der Handlung zu einer Sache hin, weil Ziele auch durch deine Gefühle ausgegeben werden. Dann kommt nämlich das, was das Spannendste an der Vernunft ist, ins Spiel.

Der Spannungsbogen zwischen ratio und fides........

hmm das Zielsetzungen eine emotionale persönliche Sache sind hatte ich ja geschrieben, dennoch sagt dir nur die Vernunft auf Basis der Logik und Schlussfolgerung was passiert wenn man dieses Ziel erreicht bzw was nötig ist um diese Ziel zu ereichen.....ich bin mir nicht ganz sicher ob ich dich richtig verstanden habe...oder was du mit "ratio und fides" meinst?
 
OP
O
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Das Fett hervorgehobene liegt nicht an mangelnder Vernunft, sondern an unterschiedlichen Zielen Ideologien und Moralvorstellungen.
Vernunft ist komplett unmoralisch, vernunft wertet nicht, Vernunft teilt nicht ein in gut oder böse. Eine Vernunftaussage basiert auf der Logik und wahr oder unwahr.

Ist Vernunft denn dumm?
Beispiel: Die Logik würde doch gebieten, die Ressourcen der Erde nicht zu verknappen, zu zerstören. Da damit die Menschen ihrer eigenen Grundlagen verlustig gehen.
Und die Vernunft selbst ist erst einmal völlig autark zu sehen. Einteilungen der von Ihnen angeführten Art machen Menschen. Somit ist Vernunft immer subjektiv!

Wenn jemand ein moralisches Paradies schaffen möchte in dem alle Menschen glücklich zufrieden und frei leben können, dann sagt einem die Vernunft wie man das erreichen kann. Wenn jemand eine Diktatur erschaffen will in der alle Leute nach seiner Pfeiffe tanzen dann sagt die Vernunft auch ihm wie er das erreichen kann.

Und woher kommt das individuelle! "vernünftige Denken"? Es sind Lehr- und Lernprozesse.

Kant kommt der Sache schon recht nahe wie ich finde, obwohl ich gesagt hätte: "Was will ich" die bedeutende Frage eben nach der Zielsetzung, ist keine Frage des Verstandes, sondern mehr aus der Emotion heraus, bzw danach was einen individuell glücklich und zufrieden macht.

Das wäre ja die Sache: Entgegen allem Vernunftdenken, sprich: Ratio.

ansonsten...in welchem Gegensatz steht Vernunft zum Instinkt ode für Feigheit oder was hat Vernunft mit Erfahrung(swerte) zu tun?
, und jegliche Antwort, auf egal welche Frage, die irgendeinen Bezug zu Gott herstellt kann nur falsch sein, oder im besten Fall beliebig.

Natürlich ist vernünftiges Handeln - ich schrieb es oben - eine Folge des Lernens. Wie ein Kind, das sich an einer heißen Herdplatte einmal verbrannt hat, wird es vernünftigerweise seine Hand dort nicht mehr drauflegen.
Und Ihr letzter Punkt: Ist Glauben denn "Unvernunft"?
 

Le Bon

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Ich schließe mch dem Duden an:
Duden schrieb:
Geistiges Vermögen des Menschen, Einsichten zu gewinnen, Zusammenhänge zu erkennen, etwas zu überschauen, sich ein Urteil zu bilden und sich in seinem Handeln danach zu richten
Zusammenhänge zu erkennen=Intelligenz. Also keine Vernunft ohne Intelligenz! DAS ist das Problem. Ich vermute anhand eigener Beobachtung, daß die Intelligenz seit Mitte der 80er Jahre des vorigen Jhdts. extrem abgenommen hat.

Wobei Einsichten mEn Erkenntnisse heißen müßte. Denn ohne Erkenntnis von Strukturen oder Tatsachen, bzw Kausalketten, keine Vernunft.
 

Trantor

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Ist Vernunft denn dumm?
Beispiel: Die Logik würde doch gebieten, die Ressourcen der Erde nicht zu verknappen, zu zerstören. Da damit die Menschen ihrer eigenen Grundlagen verlustig gehen.
Und die Vernunft selbst ist erst einmal völlig autark zu sehen. Einteilungen der von Ihnen angeführten Art machen Menschen. Somit ist Vernunft immer subjektiv!
dumm ist genauso wertend wie gut oder schlecht. Wenn ich also das Ziel habe meinen persönlichen Wohlstand zu mehren und mir egal ist was danach kommt ist es durchaus vernünftig die Rohstoffe der Erde auszubeuten.
Die Vernunft ist nicht subjektiv, nie dumm und nie böse - Ziele dagegen sind es sehr wohl.



Und woher kommt das individuelle! "vernünftige Denken"? Es sind Lehr- und Lernprozesse.
woher das kommt? - aus unserem Gehirn würde ich sagen basierend auf unserem Wissen und Fähigkeiten, Lernen gehört da natürlich mit dazu.



Das wäre ja die Sache: Entgegen allem Vernunftdenken, sprich: Ratio.
Wie meinen?



Natürlich ist vernünftiges Handeln - ich schrieb es oben - eine Folge des Lernens. Wie ein Kind, das sich an einer heißen Herdplatte einmal verbrannt hat, wird es vernünftigerweise seine Hand dort nicht mehr drauflegen.

Sicher, auch, nicht nur. In deinem Beispiel legt das Kind die Hand nicht mehr auf die Herdplatte weil es das Ziel hat keine Schmerzen zu erleiden. Wie es diese Ziel erreicht , sagt ihr wiederum die Vernunft - nämlich keine heissen Sachen ohne Schutz anzufassen.

Und Ihr letzter Punkt: Ist Glauben denn "Unvernunft"?

In der Regel ja, ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte zu Wissen warum Menschen glauben - es mag da mehrerer Gründe geben, aber der Hauptgründ dürfte sein, das sie dadurch einen Vorteil und einen Nutzen für sich selbst erfahren. Sei es Trost oder Bestätigung Lebenshilfe oder schlichtweg dadurch einen Sinn und Weg im Leben finden - egal. Sie glauben weil es ihnen nüzt oder gar glücklich und zufriedener macht.
Das Ziel eines jeden Menschen ist letztendlich persönliches Glück und Zufriedenheit - für manche Menschen führt der Weg doarthin durch ihren Glauben, unabhängig der Wahrheit - für diese Menschen ist es durchaus sinnvoll bzw vernünftig zu glauben.
 
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zwei2Raben

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Vernunft ist reine Logik. Gefühl und Wille haben mit ihr nichts zu tun, im Gegenteil sehr oft kommt es diesbezüglich zu Konflikten.
Gefühl ist nur relevant für die persönliche Zielsetztung, der Wille muss vorhanden sein um den Aufwand und 'Anstrengung zu betreiben das dann gesetzte Ziel auch zu erreichen. Die Vernunft aber sagt dir was passiert wenn du diese Ziel anstrebst, welche Folgen deine Handlung haben und wie es möglich ist das Ziel überhaupt zu erreichen oder auch garnicht.

Wenn du die anderen Instanzen der Persönlichkeit aus der Vernunft heraus nimmt, dann hast du am Ende die Psychopathie zur einzigen Instanz erklärt. Das ist ziemlich unvernünftig und destruktiv. Vernunft ist dann das gleiche wie Unvernunft. Das Wort ist sinnlos.
 

Trantor

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Wenn du die anderen Instanzen der Persönlichkeit aus der Vernunft heraus nimmt, dann hast du am Ende die Psychopathie zur einzigen Instanz erklärt. Das ist ziemlich unvernünftig und destruktiv. Vernunft ist dann das gleiche wie Unvernunft. Das Wort ist sinnlos.

Nein Vernunft ist wenn ich einen Stein nach jemanden werfe ich davon ausgehe kann das ich ihn verletze und ihm Schmerzen zufüge. Unvernunft ist es den Stein zu schmeissen und anzunehmen dem anderen würde nichts passieren.
Das schmeissen ansich ist ohne Kontext erstmal weder unvernünftig noch vernünftig - das wiederum ist von der Zielsetzung des Werfers abhängig.
Es geht hier ja nicht um "Instanzen der Persönlichkeit" sondern um eine klare Abgrenzung und Differenzierung. Die Frage war ja was ist Vernunft und nicht die jeweiligen Facetten eines Menschen oder seine Beweggründe.
 

Tooraj

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Sosehr wir mit den Vorzügen unserer Vernunft auch prahlen mögen, es läßt sich doch unschwer erkennen, daß sie uns eine schwere Bürde ist & daß wir, um unsere Seele von ihr zu entlasten, von Zeit zu Zeit wenigstens eines Anscheins von Verrücktheit bedürfen.

H. Lefebvre

Als Verrücktheit bietet sich m.E. jede Art von Maßlosigkeit, Alkoholismus, Spielsucht, Religion, Fanatismus usw. an.
 

Pommes

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Ich schließe mch dem Duden an:
Zusammenhänge zu erkennen=Intelligenz. Also keine Vernunft ohne Intelligenz! DAS ist das Problem. Ich vermute anhand eigener Beobachtung, daß die Intelligenz seit Mitte der 80er Jahre des vorigen Jhdts. extrem abgenommen hat.

Wobei Einsichten mEn Erkenntnisse heißen müßte. Denn ohne Erkenntnis von Strukturen oder Tatsachen, bzw Kausalketten, keine Vernunft.

Ich würde eher sagen das selbst der Intelligenz erst noch eine Bewußtwerdung vorausgehen muß und da wird es dann interessant, es gibt nämlich Wissenschaftler die sagen unser Gehirn sei nur ein Empfänger.
Aus welchem Pool kommt nun das Bewußtsein?
 

E160270

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Vernunft ist, wenn eine gewisse Frau Merkel sagt: "Ich schaffe es!!! ........abzutreten":coffee:
 

Diskursant

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Wozu ist sie eigentlich gut und wie lässt sie sich definieren?

Vernunft, da wollen wir alle hin!
Zur Vernunft kommt nur derjenige der sie unentwegt sucht.
Bis ers einigermaßen geschafft hat braucht er fortdauernden
und vielfachen Erkenntnisgewinn sowie jede Menge Geduld + Demut. ,.
Andererseits erscheint Vernunft immer als das was wir dafür halten.
Die meisten Menschen glauben sie seien im Besitz derselben, (zB ( Le Bon..)
und der Rest der Menschheit müsse das erst noch begreifen..
Lasst uns deshalb unterscheiden zwischen objektiver Vernunft und der subjektiven.

Objektive Vernunft meint eine Urteilfindung Einschätzung Bewertung des Ganzen
in Kenntnis sämmtlicher Wirkungsfaktoren und Umstände und deren
angemessene gegenseitige Abwägung zum Gewinn maximaler Einsicht.
Wir können das auch Erleuchtung nennen
als die höchste Stufe von Vernünftigkeit.

Die subjektive Vernunft meint eine im Rahmen
eigener Vorgaben und Ansprüchen zu bewertende Lage
im Bestreben maximalen Vorteil zu erzielen.

Wobei Einsichten mEn Erkenntnisse heißen müßte. Denn ohne Erkenntnis von Strukturen oder Tatsachen, bzw Kausalketten, keine Vernunft.

Diese beschränkte Sichtweite reicht nicht hin
Denn die Instinkt geleitete strukturelle Intelligenz/Vernunft
eines Tieres in Hinsicht seines Selbsterhalts übertrifft die
subjektive Intelligenz/Vernunft eines Ø-Menschen bei Weitem. , .

d'telligent
 

Tooraj

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...
Objektive Vernunft meint eine Urteilfindung Einschätzung Bewertung des Ganzen
in Kenntnis sämmtlicher Wirkungsfaktoren und Umstände und deren
angemessene gegenseitige Abwägung zum Gewinn maximaler Einsicht.
...

Selbst bei vollständiger Kenntnis aller Wirkungsfaktoren und Umstände und deren Abwägung "zum Gewinn maximaler Einsicht" unterliegt deren Gewichtung immer noch subjektiven Einflüssen - was zur Folge hat, dass das gleiche Ereignis von zwei Leuten, die sich beide um ein höchstmögliches Maß an Vernunft bemühen, völlig unterschiedlich bewertet werden kann. Insofern halte ich "objektive Vernunft" für eine Illusion.
 

Diskursant

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. Insofern halte ich "objektive Vernunft" für eine Illusion.

sagen wir besser Utopie.
Eine objektive Vernunft existiert in der Tat.
Sie zu erlangen erfordert 'Erleuchtung',.
Die sog 'Unio Mystica'.,.
Bin selbst fern davon
doch ein Buddha, ein JC, ein Sri Aurobindo
sind dort angekommen
wo die universale Vernunft zuhause ist.,~

d'versal
 
OP
O
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#35 Diskursant

Objektive Vernunft meint eine Urteilfindung Einschätzung Bewertung des Ganzen
in Kenntnis sämmtlicher Wirkungsfaktoren und Umstände und deren
angemessene gegenseitige Abwägung zum Gewinn maximaler Einsicht.
Wir können das auch Erleuchtung nennen
als die höchste Stufe von Vernünftigkeit.

Man könnte "Vernunft" als angewandte Intelligenz bezeichnen. Oder anders formuliert als Klugheit.
Das mit der "Erleuchtung" ist gut. Denn tatsächlich ist es doch an dem, dass den wirklichen und totalen Durchblick keiner haben kann. Denn es gibt immer/meistens Unwägbarkeiten, die das gewonnene Gesamtbild angeblich finaler Einschätzung wieder verändern.
Abgesehen von mathematisch nicht leugbaren Tatsachen. Wo es, um nur ein einfaches Beispiel zu nennen, unvernünftig wäre, wenn 10 Gäste zum Essen erwartet werden, für 100 jedoch schnell verderbliche Lebensmittel einzukaufen.
 
OP
O
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Ich würde eher sagen das selbst der Intelligenz erst noch eine Bewußtwerdung vorausgehen muß und da wird es dann interessant, es gibt nämlich Wissenschaftler die sagen unser Gehirn sei nur ein Empfänger.
Aus welchem Pool kommt nun das Bewußtsein?

Das ist natürlich ein interessanter Aspekt. Zum Beispiel im Bereich der Gedankenübertragung. Wo man ja weiß, dass das menschliche Gehirn Ströme aussendet, vergleichbar dem elektrischen Strom. Ergo ist es dann eine Frage von Sender und Antenne. Und des Transferierens...
Oder anders: Hat man gedacht oder ist man gedacht worden? :kopfkratz:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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