Wozu ist sie eigentlich gut und wie lässt sie sich definieren?
Vernunft, da wollen wir alle hin!
Zur Vernunft kommt nur derjenige der sie unentwegt sucht.
Bis ers einigermaßen geschafft hat braucht er fortdauernden
und vielfachen Erkenntnisgewinn sowie jede Menge Geduld + Demut. ,.
Andererseits erscheint Vernunft immer als das was wir dafür halten.
Die meisten Menschen glauben sie seien im Besitz derselben, (zB (
Le Bon..)
und der Rest der Menschheit müsse das erst noch begreifen..
Lasst uns deshalb unterscheiden zwischen objektiver Vernunft und der subjektiven.
Objektive Vernunft meint eine Urteilfindung Einschätzung Bewertung des Ganzen
in Kenntnis sämmtlicher Wirkungsfaktoren und Umstände und deren
angemessene gegenseitige Abwägung zum Gewinn maximaler Einsicht.
Wir können das auch Erleuchtung nennen
als die höchste Stufe von Vernünftigkeit.
Die subjektive Vernunft meint eine im Rahmen
eigener Vorgaben und Ansprüchen zu bewertende Lage
im Bestreben maximalen Vorteil zu erzielen.
Wobei Einsichten mEn Erkenntnisse heißen müßte. Denn ohne Erkenntnis von Strukturen oder Tatsachen, bzw Kausalketten, keine Vernunft.
Diese beschränkte Sichtweite reicht nicht hin
Denn die Instinkt geleitete strukturelle Intelligenz/Vernunft
eines Tieres in Hinsicht seines Selbsterhalts übertrifft die
subjektive Intelligenz/Vernunft eines Ø-Menschen bei Weitem. , .
d'telligent