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Religionsfrieden in der Gesellschaft

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Demonstranz

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Zumindest muß sich die Kirche dort selbst finanzieren & bekommt nicht versteckt Steuergelder vom Staat wie bei uns.
Selbst von "Hartz 4-Empfängern" ohne jedweden Kirchenhintergrund bekommen "die Säcke" noch indirekt Geld in D.

Auch hier irrst du. In FR bekommen die Kirchen auch Geld vom Staat. Vielfach aus den gleichen Töpfen, wie es in D geschieht. Nur die Kirchensteuer ist exterieur de pensee.
 

Pommes

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Wieso indirekt, die Kirche ist der größte Kapitalist der Welt, was denkst du wie viel Grundbesitz die Kirche z.B. in Deutschland hat. https://www.youtube.com/watch?v=Eu1f2xuC4Ts

Ist mir schon bekannt, aber ich werde mir den Film bei Gelegenheit nochmal ansehen. Danke für den link!

Zitat daraus "Wenn Sie mit Franzosen beispielsweise reden, die wollen es nicht glauben, was bei uns möglich ist im Verhältnis Staat & Kirche" . Das sagt doch schon im Grunde alles ...:nono::nono::nono:
 
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Schulz

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Religionsfrieden gibt es erst dann, wenn die Religioten zwangsbefriedet werden. Wenn ihnen also jede Möglichkeit genommen wird, Unfrieden zu stiften.
Und das geht leider sehr oft los, so auch jetzt beim blöden Katholikentag in der areligiösen Metropole Leipzig.

Eine dieser Religiotinnen behauptete doch, dass den A-Religiösen der Glaube aus den Köpfen "ausradiert" worden sei. (DLF)
Diese verblendete Frau bildet sich tatsächlich ein, der religiöse Aberglaube sei das Normale. Dass jemand aufgrund seiner Intelligenz von ganz alleine dahin kommen kann, das geht über den Horizont solcher Religioten und Religiotinnen.

Auch hier geht der Unfrieden also wieder von den Religioten aus.

Wir wissen, was diese Leute leider niemals erkennen werden:

Die schlimmste Form des Absolutismus ist der religiöse Staat.
 

Schulz

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Jedes einzelne Wort der Bibel wortwörtlich auszulegen ist nicht "christlich im ehrlichen Sinne", sondern christlich-fundamentalistisch. Fundamentalistisch sind aber auch die christlichen Parteien nicht.

Die christlichen Parteien werden doch vom Volk gewählt. Was du noch verstehen musst: Eine Demokratie definiert sich nicht über den von der lauten Minderheit verkündeten, sondern über den von der Mehrheit in Wahlen gewählten Volkswillen.

Die Atheisten sind keine Mehrheit sondern die laute Minderheit.

Was du nicht begreifst, ist dass die strikte Trennung gerade eben nicht zu Glaubensfrieden führt. Es gibt doch schon dutzende Länder in denen das probiert worden ist. Mal Hand aufs Herz:
Wo haben die christlichen Fundamentalisten mehr Macht, in Deutschland oder in den sekulären Amerika?
Wo haben die islamischen Fundamentalisten mehr Macht, in Deutschland oder in der sekulären Türkei?
Welches Land hat mehr Probleme mit islamischer Parallelgesellschaft und islamischen Terrorismus, Deutschland oder das sekuläre Frankreich?
Mit welcher Religion innerhalb Deutschland haben wir mehr Probleme, mit dem kooperierenden Christentum oder mit dem vollständig staatsunabhängigen Islam?
Typische religiotische Argumentation. Keine Ahnung, religiöse Verblendung, Geschichtsunkenntnis und Unfähigkeit, unabhängig zu denken.

Die schlimmste Form des Absolutismus ist der religiöse Staat.
Quelle: arte-Doku über den Irak
 

Schulz

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...keine Lösung ist sondern das Problem. Bei den Atheisten steht dieser Konsens noch aus.
Umgekehrt: Bei den Gottgläubigen steht die Erkenntnis noch aus, dass sie einem albernen Aberglauben anhängen.
Die sind das Problem. Die denken nur, die Ungläubigen seien es. Typische religiöse und äußerst gefährliche Narretei.
 

Schulz

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Nein, auf deinen Schultern liegt die Last des Glaubens. :giggle:

Eben nicht, weil sich hier die Migrationspolitik und Integrationspolitik niederschlagen und nicht die Trennung von Religion und Staat.

Deine Gründe interessieren mich nicht. Es gibt da nichts, worüber wir uns verständigen könnten.
So ist es. Zwischen religiösen Narren und Ungläubigen gibt es niemals Frieden in der Anschauung, keine Annäherung, lediglich Toleranz (= gegenseitiges Ertragen).

Wir Ungläubigen, Aberglaubenslosen lassen die Religiösen ja glauben was sie möchten, aber die Missionierung geht stets von den uneinsichtigen und erkenntnisfreien religiösen Narren aus, denn sie sind es, die uns immer wieder mal zu ihrem albernen Aber-Glauben überreden wollen.
Die sollen uns einfach in Ruhe lassen, dann haben sie auch vor uns Ruhe.
 

Schulz

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Na darüber denkst du noch mal substanziell nach.....weil es ist weder in sich logisch, noch in irgendeiner Form machbar, noch erstrebenswert...was der schreibt, dem du da so hopp-di-popp die Stange hältst.

Es ist eigentlich nur im wahrsten Sinne des Wortes dumm.
Kennste den?

Sagt der Dumme zum andern Dummen: Du bist aber dumm!
 

Schulz

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Eine Verständigung kann es nur geben auf der Basis der Aufklärung: Jeder soll nach seiner Facon seelig werden.

Gleichschaltung unter einer Staatsdoktrin ist immer falsch, egal ob christlich, muslimisch oder atheistisch.
Besonders gefährlich ist der religiöse Staat, weil der keinerlei Ausflüchte oder Abweichungen zulässt.

Der atheistische Staat (den gibts nicht) wäre nur dann gefährlich, wenn er jeden Aberglauben bei Strafe verbietet, wie es die religiösen Narren tun, wenn jemand an keine Götter glaubt.

Die Ergebnisse sind bekannt: Hinrichtungen

Ja gut, auch andere Staatssysteme kennen sowas, aber hier gehts nicht um sowas, sondern um Religion.
 

Demonstranz

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Du bis ne Leuchte ! Du bist einer der größten Humoriker, die sich tummeln...

Aber passt zu denen übrigen Beiträgen.
 

Schulz

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Du bis ne Leuchte ! Du bist einer der größten Humoriker, die sich tummeln...
Aber passt zu denen übrigen Beiträgen.
Hör endlich auf. Du musst nicht andauernd dein Niveau demonstrieren.

Relgioten sind nun mal Religioten. Besonders Katholiken. Die haben sogar die AfD aus ihrem blöden Katholikentag ausgesperrt.
Die begreifen einfach nichts, nicht einmal ihre eigene Ideologie. Aber in den Himmel wollen auch alle...
 

Jakob

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Hör endlich auf. Du musst nicht andauernd dein Niveau demonstrieren.

Relgioten sind nun mal Religioten. Besonders Katholiken. Die haben sogar die AfD aus ihrem blöden Katholikentag ausgesperrt.
Die begreifen einfach nichts, nicht einmal ihre eigene Ideologie. Aber in den Himmel wollen auch alle...

Was suchen den AfDler auf einem Kirchentag? Ein Kirchentag steht doch gegen alles, was ein AfDler abschaffen will.
 

Demonstranz

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Hör endlich auf. Du musst nicht andauernd dein Niveau demonstrieren.

Relgioten sind nun mal Religioten. Besonders Katholiken. Die haben sogar die AfD aus ihrem blöden Katholikentag ausgesperrt.
Die begreifen einfach nichts, nicht einmal ihre eigene Ideologie. Aber in den Himmel wollen auch alle...

So um die humorvolle Seite deines Posts inhaltlich zusammen zu fassen.

Frage an Radio Eriwan: kommen Religioten den Himmel?
Antwort Radio Eriwan: im Prinzip nicht, nur dann, wenn sie von Schulz gesegnet wurden.
 
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Tut mir leid, aber du liegst doch teilweise recht falsch. Ansichten eines Gottesfans eben.

Es geht hier nicht darum, dass Religionen meistens Frieden schaffen wollen und doch meist nur Unfrieden schaffen - da hast du ja Recht, aber es geht darum, wie oder ob "Religionsfrieden in der Gesellschaft" erreicht werden soll oder kann.

Wobei nicht einmal klar ist, was damit wirklich gemeint sein soll. Ich sehe es so, dass der Frieden der Religionen untereinander Frieden halten sollten.

Und mal aus einer anderen Sicht: Dem Kommunismus/Atheismus/Materialismus.

Sagt etwa die Kirche, dass es nur die Menschen seien, die schlecht wären?
Nein, sie schiebt den schwarzen Peter genau diesen Ideologien bzw. Weltanschauungen zu.
Und sie fühlen sich im Recht, genau weil sie ihre Religion im Rücken haben.

Ich meine, der Streit darum, dass oder ob die Religionen schlecht wären oder die Menschen, ist ein Streit um des Kaisers Bart, also recht überflüssig.

Fakt ist, dass exakt die Religion des Islam den Hintergrund bildet für die Selbstmordanschläge auf sogenannte Ungläubige, und was sollten diese Idioten sonst rufen, wenn nicht "Allah ist groß!" ?

Der Atheismus ist tausendfach friedlicher als jede Religion, oder hast du schon mal ne wilde Horde von Atheisten geseh'n, die mit Bomben und MPs bewaffnet die Religion ausrotten will? (und jetzt komm mir nicht mit Stalin oder Mao!)

Es gibt, meines Erachtens, derzeit nur eine einzige Religion, die den bestehenden Religionsfrieden in Deutschland und Europa - im Grunde: weltweit - zu stören vermag und dies auch nachhaltig tut - und das ist der Islam. Der entscheidende Unterschied zwischen dem Islam und den beiden anderen monotheistischen Weltreligionen (und auch den anderen!) liegt darin, daß er eben NICHT, zumindest weitgehend, Privatsache ist, also: individuell verankert, ausgeübt oder liegen gelassen. Sondern massiv in den öffentlichen Raum hineinwirkt und eine eigene Staatsordnung für sich beansprucht.
Christ, z.B., kann man als Individuum sein und sich dennoch in eine säkularisierten Gesellschaftsordnung einfügen oder sich einer säkularen Rechtsordnung unterwerfen. Jude ebenfalls.
Moslem kann man nur dann sein - es sei denn, man ist in der Moderne assimiliert, das sind aber eben nur vergleichsweise wenige Anhänger dieser Religion - wenn man sein gesamtes soziales Gefüge und Handeln an eben dieser Religion ausrichtet. Moslem zu sein ist, im Gegensatz zur Existenz als Christ, Jude, Agnostiker, Atheist, kein individuelles Merkmal ohne Anspruch auf Herrschaft über das Umfeld, sondern ein Kollektivmerkmal mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen.

Es fällt uns, als westlich geprägten Menschen, naturgemäß sehr, sehr schwer, diesen fundamentalen Unterschied überhaupt als solchen zu begreifen - davon, damit entsprechend umzugehen, wollen wir gar nicht erst sprechen:

Man entferne den Islam aus Europa und schon ist der Religionsfriede hergestellt. ODER aber:
Man zwinge die hier lebenden Moslems zur Assimilation und unterstütze diejenigen, die dazu bereit sind dabei... und entferne den Rest.
WÄRE der einzig sinnvolle Weg - ist aber auf der Grundlage unserer säkularen, freiheitlichen Grundordnung, nicht umsetzbar.


Gruß -
Bendert
 

Jakob

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Genau, die Christenverfolgung zB.
Sind AfD Mitglieder keine Christen bzw Katholiken?

Nein, sind sie nicht. Wenn sie Christen sind, sind sie keine AfDler, und wenn sie AfDler sind, sind sind sie keine Christen.

Dein Freund Picasso hat gestern erst und Katholiken als Anbeter des Teufels berzeichnet, insbesondere den Papst. Das ist bereits Christenverfolgung.
 

Schulz

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Was suchen den AfDler auf einem Kirchentag? Ein Kirchentag steht doch gegen alles, was ein AfDler abschaffen will.
Meines Wissens haben die AfDler nur was gegen den Islam bzw. gegen Moscheen usw.
Die Christenkirche wollen sie nicht bekämpfen.
Ich glab, du verwechselst die mit Kommunisten.
 

Schulz

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Es gibt, meines Erachtens, derzeit nur eine einzige Religion, die den bestehenden Religionsfrieden in Deutschland und Europa - im Grunde: weltweit - zu stören vermag und dies auch nachhaltig tut - und das ist der Islam. Der entscheidende Unterschied zwischen dem Islam und den beiden anderen monotheistischen Weltreligionen (und auch den anderen!) liegt darin, daß er eben NICHT, zumindest weitgehend, Privatsache ist, also: individuell verankert, ausgeübt oder liegen gelassen. Sondern massiv in den öffentlichen Raum hineinwirkt und eine eigene Staatsordnung für sich beansprucht.
Christ, z.B., kann man als Individuum sein und sich dennoch in eine säkularisierten Gesellschaftsordnung einfügen oder sich einer säkularen Rechtsordnung unterwerfen. Jude ebenfalls.
Moslem kann man nur dann sein - es sei denn, man ist in der Moderne assimiliert, das sind aber eben nur vergleichsweise wenige Anhänger dieser Religion - wenn man sein gesamtes soziales Gefüge und Handeln an eben dieser Religion ausrichtet. Moslem zu sein ist, im Gegensatz zur Existenz als Christ, Jude, Agnostiker, Atheist, kein individuelles Merkmal ohne Anspruch auf Herrschaft über das Umfeld, sondern ein Kollektivmerkmal mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen.

Es fällt uns, als westlich geprägten Menschen, naturgemäß sehr, sehr schwer, diesen fundamentalen Unterschied überhaupt als solchen zu begreifen - davon, damit entsprechend umzugehen, wollen wir gar nicht erst sprechen:

Man entferne den Islam aus Europa und schon ist der Religionsfriede hergestellt. ODER aber:
Man zwinge die hier lebenden Moslems zur Assimilation und unterstütze diejenigen, die dazu bereit sind dabei... und entferne den Rest.
WÄRE der einzig sinnvolle Weg - ist aber auf der Grundlage unserer säkularen, freiheitlichen Grundordnung, nicht umsetzbar.
Soweit nicht falsch, nur wird oft vergessen, dass noch bis vor kurzem auch zwischen den Katholiken und den Evanglischen kein Friede herrschte. Früher gab es deshalb (jedenfalls war es der Hauptgrund, der Anlass) sogar 30 Jahre Krieg in Europa.

Es ist also davon auszugehn, dass der derzeitige Friede nur ein Scheinfriede ist und u.U. jederzeit wieder ausbrechen kann.
Auch bei den Moslems gibt es den inneren Hauptkonflikt zwischen Sunniten und Schiiten. Beide kämpfen um die Vormacht und sind keineswegs bereit, friedlich miteinander auszukommen.

Außerdem ist der Konflikt, ist die Gewalt der Moslems (gegen die US-Besatzer und alle die mitmachen heute) ja wohl erst durch das schädliche, bevormundende Wirken der Christen entstanden, angefangen bei den Kreuzzügen, weiterführend durch die Kolonisation, und auch durch äußerst dummes Verhalten der Christen bzw. christlichen Herren bei der willkürlichen Grenzziehung und dann auch noch durch das hirnlose und absolut willkürliche Verhalten der US-Leute, Bush, aber auch Paul Bremer, der durch seine Anordnungen der Isolierung aller Schiiten, nur weil sie in der Partei Saddams waren, als Ursache für das Einfließen der Taliban in den Irak und letztlich für das Entstehen des Bombenterrors im Irak bis hin zum Entstehen von da-esh klar zu benennen ist.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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