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SPD aus der Krise retten ?

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G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich weis nicht. Merkels Koalitionspartner wirken alle irgendwie farblos. Ist der FDP auch schon so ergangen.
Diese zeitnahe Abfolge großer Koalitionen tut der SPD nicht gut.
Ansonsten sollten ja Große Koalition eigentlich eine große Ausnahme sein.

Grundsätzlich ja, aber auch in der SPD gibt es viel Pöstleklauberei, da hat [MENTION=2311]kataskopos[/MENTION] schon recht. So lange die Partei keine ernstzunehmende Konkurrenz für die Union ist, mit einer alternativen mehrheitsfähigen Koalition wird auch das immer als eine Überlegung mit eine Rolle spielen.
Man erinnere sich nur an die erste Aussage nach der letzten Wahl von einigen: "Man sei Partner auf Augenhöhe und brauche deshalb die gleiche Anzahl an Ministern".
 
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Aber nicht für eine Partei, die sich selbst als Volkspartei begreift. Und wo die Union landet, ist im Moment sehr schwer absehbar.

SPD und Volkspartei? Das ist eine der vielen Mythen, die gegen die Realität stehen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

SPD und Volkspartei? Das ist eine der vielen Mythen, die gegen die Realität stehen.

Im Moment kann das sein, aber sie war eindeutig mal eine Volkspartei.
Und wie ich ja geschrieben habe, es geht darum wie die Partei sich selbst sieht. Und da ist das eindeutig mit ein zentraler Identifikationsgedanke.
 
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Richtig. Spätestens mit dem Godesberger Programm 1959 stellte die SPD den Selbstanspruch an sich, breite Gesellschaftsschichten anzusprechen. Folgend führte dieser Anspruch die SPD erst in die Große Koaltion und später zur sozialliberalen Koalition.
Und schau mal nach Österreich die ÖVP hat die Bezeichnung "Volkspartei" sogar im Namen, aber nur 24% bei den letzten Nationalratswahlen 2013 erhalten.
 
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Ophiuchus

Putinversteher
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Diese Frage stellt t-online, anlässlich ständig neuer Umfragetiefs der SPD.-
Das wird garniert mit 3 Fotos :von einer bayerischen SPD-Tante, von Malu Dreyer und dem Froschgesicht Martin Schulz.
Und dann lamentiert man über einen möglichen Kanzlerkandidaten der SPD. Schulz habe national noch kein politisches Profil.- (eingefügter Witzspruch von t-online: hast du einen Opa, schick`ihn nach Europa !")
Anhand dieser - wohl ernst gemeinten - Überlegungen zu einem SPD-Kanzlerkandidaten wird erkennbar, wie weit sich die deutsche
Polit-Journaille von der Realität entfremdet hat. Man bastelt immer noch am mainstream, obwohl Fatty Gabriöl nur noch auf der Reservebank sitzen darf. Kein Wort, kein Gedanke kommt den Herrschaften zu den Ursachen des Sympathie-Absturzes der SPD.
Sie sollten sich mal mit den 3 Buchstaben der Partei und deren ursprünglichem Sinngehalt beschäftigen.
Unsozial demokratiefeindliche Partei Deutschlands UDfPD sollte man sie nennen.
Gleichzeitig schaffen es die übersättigten Abgeordneten und Ministerchen der SPD nicht mehr, wenigstens die Show aufrecht zu halten, wie seinerzeit Basta-Schröder mit seinem Eintänzer Müntehering. Sie möchten nur immer schön gewählt werden, ihre Diäten, Nebeneinkünfte und Privilegien behalten. Ein eigenes politisches Konzept oder Profil sucht man vergebens. Ein Witz, wenn man diese leere Tasche mit dem Paket an Plänen der AfD vergleicht, obwohl seit Monaten das Gegenteil eingebläut werden soll.
Die heutige SPD hat die Wendehals-Systematik der früheren Mende-FDP kombiniert mit CDU-Willkommensduselei für die Armen dieser Welt bei gleichzeitiger A....kriecherei gegenüber der Waffen,-und Militaristen-Lobby, sowie sämtlichen sonstigen großkonzernigen Lobbies, die man früher über Gewerkschaften im Zaum halten wollte.
Hinzu kommen Bemühungen um den Überwachungsstaat, was ja auch rechte Tendenzen in der SPD zeigt.
Ein solches volksfremdes, ja, feindliches Konsortium soll - wie - ein gutes Image abliefern ? Einen Kanzlerkandidaten
hervorzaubern ? Lächerlich !!!

kataskopos

SPD retten ? nee lieber in Würde verabschieden wie die letzte Dampflok im Schnellzugfernverkehr ( nee die war ja nützlich) , aber die Zeit ist abgelaufen !

Ein paar typische diätenverwöhnte Exemplare könnte man zur Abschreckung in größeren Zoos zeigen !
 
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SPD retten ? nee lieber in Würde verabschieden wie die letzte Dampflok im Schnellzugfernverkehr ( nee die war ja nützlich) , aber die Zeit ist abgelaufen !

Ein paar typische diätenverwöhnte Exemplare könnte man zur Abschreckung in größeren Zoos zeigen !

Die zeiten haben sich geändert. Pfründe, privilegien, dienstwage etc für AFD-ler!
 
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Im Moment kann das sein, aber sie war eindeutig mal eine Volkspartei.
Und wie ich ja geschrieben habe, es geht darum wie die Partei sich selbst sieht. Und da ist das eindeutig mit ein zentraler Identifikationsgedanke.

Rom war wohl in den Köpfen der Römer ein Weltreich als Theoderich die Macht sich nahm.
 
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Schadenfreude empfinde ich lediglich für die Hansel und Gretels, die mit dem SPD-Schild vor dem Kopf derzeit herumlaufen.-

kataskopos

ich verstehe Dich also richtig das du aufrichtig meinst für die Geselschaft Deutschlands wäre ein Verlust einer sozialdemokratischen Position schmerzlich?

Bist Du von der Realität vernebelt was seit den vergangen 25 Jahren hier eigentlich gespielt wird?

Nur Etikettenschwindel mit der nachgeführten Begründung man könne nicht anders Konsens, Koalitionsverhandlung.

Man einigt sich auf den kleinsten Nenner! Wie klein wird der Nenner dann wenn er annähernd 0 ist.

Richtig die Wahl kommt einen Lottospiel gleich.

Bundestag entspricht einem Bühnenstück einer schlechten Theateraufführung wo das Publikum eigentlich mit Gegenständen schmeissen müsste, nach den Darstellern.

Ein Gebäude was auf Lügen aufbaut löst sich irgendwann von innen auf.

Wenn man in 60 Jahren in Pakistan den Fernseher einschaltet haben deren Lügenmedien was zu Berichten über Aufstände und Brände in Europa vielleicht ist das ja die Zukunft.

Wie weit kann man das Lügengebäude bauen? Wie eine Extremwertaufgabe mit 100 Unbekannten.
 
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ich verstehe Dich also richtig das du aufrichtig meinst für die Geselschaft Deutschlands wäre ein Verlust einer sozialdemokratischen Position schmerzlich?

Du differenzierst zu wenig. Es ist ein Unterschied ob ich von einer sozialdemokratischen Position spreche, einer Partei oder sogar nur einem Politiker.
Wenn du Gabriel und vielleicht sogar die ganze SPD wegen der Agenda 2010 kritisierst, mag das berechtigt sein oder vielleicht auch nicht. Dennoch ist Tatsache, dass bei aller Kritik an einer neoliberal geprägten Kanzlerschaft Schröder diese umso mehr zu einer Aktualität und Notwendigkeit echter Sozialdemokratie geführt hat.
Die sozialdemokratische Haltung war sicher nicht falsch. Solidarität, Chancengleichheit bei Bildung und Gesellschaftlichen Aufstieg sowie eine gewisse Modernität sind Werte, die auch heute gut wären und vielen auch ärmeren Menschen zu Gute käme.
Leider hat Schröder unter dem Namen Sozialdemokratie eine wirtschaftsliberale Politik gemacht. Der Dritte Weg, wie ihn das Schröder-Blair-Papier bereits beschrieben hat.
 
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Menschen wähnen sich sicher, auch wenn das Ende ihrer Zeit bevor steht. So wie die Volkspartei eben.

Ach jog. Warum so pathetisch? Das mag vielleicht jetzt sogar die Chance der SPD sein zu überlegen, wie sie sich neu aufstellen kann.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Menschen wähnen sich sicher, auch wenn das Ende ihrer Zeit bevor steht. So wie die Volkspartei eben.

Das Ende ist ja keineswegs für diese Partei sicher. Vieleicht wird sich die Rolle ändern oder man braucht eine neue Basis. Aber das Ende ist da noch nicht in Sicht.
 
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Du differenzierst zu wenig. Es ist ein Unterschied ob ich von einer sozialdemokratischen Position spreche, einer Partei oder sogar nur einem Politiker.
Wenn du Gabriel und vielleicht sogar die ganze SPD wegen der Agenda 2010 kritisierst, mag das berechtigt sein oder vielleicht auch nicht. Dennoch ist Tatsache, dass bei aller Kritik an einer neoliberal geprägten Kanzlerschaft Schröder diese umso mehr zu einer Aktualität und Notwendigkeit echter Sozialdemokratie geführt hat.
Die sozialdemokratische Haltung war sicher nicht falsch. Solidarität, Chancengleichheit bei Bildung und Gesellschaftlichen Aufstieg sowie eine gewisse Modernität sind Werte, die auch heute gut wären und vielen auch ärmeren Menschen zu Gute käme.
Leider hat Schröder unter dem Namen Sozialdemokratie eine wirtschaftsliberale Politik gemacht. Der Dritte Weg, wie ihn das Schröder-Blair-Papier bereits beschrieben hat.

Die SPD hat das größte Glaubwürdigkeitsproblem aller Parteien.Das hängt damit zusammen,das sie mit ihrer neoliberalen Politik die Gesellschaft entsolidarisiert und eine Umverteilung von unten nach oben durchgesetzt hat.Jeder Versuch an diesen von ihr durchgesetzten Maßnahmen "Schönheitsoperationen" durchzuführen, wird als Täuschung wahrgenommen.Die Rente mit 63 wird durch die Rente mit 67 für die meisten Menschen eine Illusion bleiben.Alle die nach 1964 geboren wurden haben davon nichts,um nur ein Beispiel zu nennen.Das ließe sich fortführen.Solange die SPD die Agenda 2010 weiter zur Grundlage ihres Handelns macht,sollte sie sich ihre Quittung vom Wähler holen.Fordert sie die Aufhebung der Hartz-Gesetzgebung,sieht es mit ihrer Glaubwürdigkeit nicht besser aus.Sie ist in der Zwickmühle,egal was sie tut, es kann ihr schaden.Wenn man dazu noch bedenkt,das ihr jetziges Spitzenpersonal aus Agenda-Leuten besteht traue ich ihr diesen Quantensprung zu einer wirklichen sozialdemokratischen Politik nicht zu.Vielleicht hätte sie eine Chance für einen Neubeginn würde sie ihr altes Spitzenpersonal in die Wüste schicken.Dazu bedürfte es aber an der Basis dieser Partei noch ausreichend Sozialdemokraten.Von diesen ist aber ein Großteil jetzt bei der Linken.
 
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Und dann lamentiert man über einen möglichen Kanzlerkandidaten der SPD. Schulz habe national noch kein politisches Profil.- (eingefügter Witzspruch von t-online: hast du einen Opa, schick`ihn nach Europa !")
Anhand dieser - wohl ernst gemeinten - Überlegungen zu einem SPD-Kanzlerkandidaten wird erkennbar, wie weit sich die deutsche
Polit-Journaille von der Realität entfremdet hat. Man bastelt immer noch am mainstream, obwohl Fatty Gabriöl nur noch auf der Reservebank sitzen darf. Kein Wort, kein Gedanke kommt den Herrschaften zu den Ursachen des Sympathie-Absturzes der SPD.
Sie sollten sich mal mit den 3 Buchstaben der Partei und deren ursprünglichem Sinngehalt beschäftigen.
Unsozial demokratiefeindliche Partei Deutschlands UDfPD sollte man sie nennen.
Gleichzeitig schaffen es die übersättigten Abgeordneten und Ministerchen der SPD nicht mehr, wenigstens die Show aufrecht zu halten, wie seinerzeit Basta-Schröder mit seinem Eintänzer Müntehering. Sie möchten nur immer schön gewählt werden, ihre Diäten, Nebeneinkünfte und Privilegien behalten. Ein eigenes politisches Konzept oder Profil sucht man vergebens. Ein Witz, wenn man diese leere Tasche mit dem Paket an Plänen der AfD vergleicht, obwohl seit Monaten das Gegenteil eingebläut werden soll.
Die heutige SPD hat die Wendehals-Systematik der früheren Mende-FDP kombiniert mit CDU-Willkommensduselei für die Armen dieser Welt bei gleichzeitiger A....kriecherei gegenüber der Waffen,-und Militaristen-Lobby, sowie sämtlichen sonstigen großkonzernigen Lobbies, die man früher über Gewerkschaften im Zaum halten wollte.
Hinzu kommen Bemühungen um den Überwachungsstaat, was ja auch rechte Tendenzen in der SPD zeigt.
Ein solches volksfremdes, ja, feindliches Konsortium soll - wie - ein gutes Image abliefern ? Einen Kanzlerkandidaten
hervorzaubern ? Lächerlich !!!

kataskopos

NEIN

Abwählen ist die beste Medizin.

Wer kriecht denn Muddi laufend in den Hintern? Der dicke Gabriel! also Koalitionspartner SPD - könnten doch gleich fusionieren

Da ist jede KleinstPartei besser für uns als die SozialVerräter SPD
 
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SPD retten ? nee lieber in Würde verabschieden wie die letzte Dampflok im Schnellzugfernverkehr ( nee die war ja nützlich) , aber die Zeit ist abgelaufen !

Ein paar typische diätenverwöhnte Exemplare könnte man zur Abschreckung in größeren Zoos zeigen !

Der war gut --- von mir ein Top

Wie sollte man eigentlich diese LobbyKnechte wieder auf die Wählerschiene zurückbringen? Indem man die Lobbyisten überbietet?
 
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Im Moment kann das sein, aber sie war eindeutig mal eine Volkspartei.
Und wie ich ja geschrieben habe, es geht darum wie die Partei sich selbst sieht. Und da ist das eindeutig mit ein zentraler Identifikationsgedanke.

Wie Du selbst schreibst: SPD war eine Volkspartei - da gab es auch noch Menschen wie Brandt und Wehner

Die heutige können wir besser abwählen
 
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Das Ende ist ja keineswegs für diese Partei sicher. Vieleicht wird sich die Rolle ändern oder man braucht eine neue Basis. Aber das Ende ist da noch nicht in Sicht.

Das dürfte werden wie der Neuanfang Österreichs nach dem Weltkrieg.
 

Ophiuchus

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Die zeiten haben sich geändert. Pfründe, privilegien, dienstwage etc für AFD-ler!

Keine Ahnung was du mit deiner Trollerei zum Ausdruck bringen willst , aber dein Avatar sagt mir du hast den Knall verpasst .

Rauchen ist out , Schmidt braucht auch keine Menthol mehr und der Typ mit der Pfeife ist auch schon biologisch abgebaut , so wie die SPD auf den Kompost gehört !

Oder gibt es sachlich zu begründende Notwendigkeit für eine Sozialdemokratie der Bosse :kopfkratz:
 

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