SPD aus der Krise retten ?

[wildermuth]

Die SPD linkspopulistisch, das kann nur ne Wahrnehmungsstörung sein.
Die SPD ist genauso ein Lobbyistenverein wie die Grünen und die CDU auch.

...wohingegen afd und fdp knallharte arbeiterpolitik machen.

Heut sama wida luschtig, was?

 

[Pommes]

...wohingegen afd und fdp knallharte arbeiterpolitik machen.

Hab ich das gesagt oder du?

 

[Uffzach]

Die SPD linkspopulistisch, das kann nur ne Wahrnehmungsstörung sein.

Ach? Und was macht der fette Gabriel kurz bevor Wahlen anstehen? Er spielt mit denen, die sich selbst als zu kurz gekommen ansehen und instrumentalisiert so die Flüchtlingskrise.

Und welches ist das Lieblingsargument der SPD Oberen wider besorgte Bürger? "Pack", "Rechtsradikale"

 

[Smoker]

Ach? Und was macht der fette Gabriel kurz bevor Wahlen anstehen? Er spielt mit denen, die sich selbst als zu kurz gekommen ansehen und instrumentalisiert so die Flüchtlingskrise.

Er versucht es zu mindest. Aber was soll die SPD auch sonst tun als Sozialgeschenke versprechen. Inhaltlich sind die so leer wie Merkels gelaber. Aber wie ich bereits schon in anderen Themen geschrieben habe, funktioniert das nichtmehr. Die Leute durchschauen diese Versuche, und glauben den SPD Hampeln nicht mehr.

Das einzigste was der SPD noch helfen könnte, wäre eine komplett neue Führungsriege ohne Gabriel, ohne Maas ohne Stegner ohne Steinmeier ect. Aber so weit geht die Liebe zur Partei bei den Sozen wohl doch nicht, daß man seine bequemen Pöstchen aufgibt, um die Partei zu retten.

 

[Pommes]

Ach? Und was macht der fette Gabriel kurz bevor Wahlen anstehen? Er spielt mit denen, die sich selbst als zu kurz gekommen ansehen und instrumentalisiert so die Flüchtlingskrise.

Und welches ist das Lieblingsargument der SPD Oberen wider besorgte Bürger? "Pack", "Rechtsradikale"

Ja mei, ich hab den nicht gewählt u. werde es auch in Zukunft nicht tun.

 

[Phönix a. d ...]

http://www.stuttmann-karikaturen.de/karikatur/6022

Noch ist die SPD zwar nicht bei der 5% Hürde angekommen, aber unter die 20% Marke haben sie es bei Insa jetzt geschaft.

Bin mal gespannt wann die Genossen bei dieser Fastenkur mal darauf kommen ,vielleicht eher mal beim Personal in den Chefetage zu sparen als bei der Wählerschaft.

Aber wie heißt es doch so treffend: die Hoffnung stirbt zuletzt.

~PHönix

 

[busse]

die SPD hat ein massives Glaubwürdigkeitsproblem und wird auch noch vom Fähnlein im Wind Gabriel geführt. Die Partei muss eine Reinigung wie die FDP durchmachen und mit neuer Führungsmannschaft antreten um mit verlässlicher Politik das Wählervertrauen zurück zu gewinnen.

Das zweite noch viel größere Problem ist die Zersplitterung des linken Spektrums durch Linke, Grüne, SPD und zuletzt sogar durch die CDU. Wenn 3 andere Parteien Wählerstimmen abziehen wird es schwierig eine Volkspartei zu bleiben. Für einen Wahlerfolg der SPD muss die CDU wieder nach rechts rücken sowie die Linken und Grünen massiv geschwächt werden. Die AfD bedroht in erster Linie CDU, FDP und Linke, deswegen sollte sich die SPD nicht an ihnen abarbeiten. Stattdessen sind die wahren Gegner CDU, Grüne und Linke die bekämpft werden müssen.

Richtig schwierig wird es als einer der Juniorpartner in einer Ampelkoalition, es läuft ja auf schwarzrotgelb oder schwarzrotgrün hinaus. Die SPD sollte sich einer solchen Koalition so lange wie möglich verweigern, denn viel dazu gewinnen kann sie damit wahrscheinlich nicht.

Hervorragende Analyse die der Wahrheit sehr nahe kommt.
Anzuführen wäre noch, dass sie solange sie mit den Grünen koalierten, ihre Umwelt, Energiepolitik übernahmen , sie sich von ihren eigentlichen Klientel , den Arbeitern verabschiedeten. Sie wurden so modern, nur kostete das Arbeitsplätze. Die Arbeiter suchten sich die CDU , die den selben Fehler wiederholt. Sehen wir uns das Auftreten von Herrn Gabriel diese Woche vor den Stahlarbeitern an, leere Versprechungen. Leere Versprechungen auch bei der Lausitzbraunkohle. Man nimmt dieser Partei nichts mehr ab. Die Grünen sitzen im Hintergrund reiben sich die Hände, ihre Energie-und Umweltpolitik wird durchgesetzt und von ihrer Wählerklientel honoriert. Diese findet sich nicht bei den Stahlarbeitern und Bergleuten, nicht in den Atomkraftwerken oder in der Automobilindustrie. Statt eisenhart Arbeitnehmerinteressen zu verfolgen, verzetteln sie sich auf Gebieten die von der Mehrzahl der Bevölkerung kaum wahrgenommen werden und die andere Klientelparteien viel besser wahrnehmen. Ihre Klientel wandert ab bis zur AfD und das aus Frust und nicht weil die Lösungen besser sind.
Der entscheidene Satz ist von mir gefettet und mehr als richtig !
busse

 

[Redwing]

Die Geschichte der (S)PD war schon immer eine Geschichte des miesen Opportunistentums, des rückgratlosen Verrats und der verblendenden Augenwischerei - weshalb sich ja jedes Mal nach deren Re-gier-ungsbeteiligung auch eine Partei links davon gründete. Der schlimmste Rechtsruck jedoch fand freilich unter Kanzler Schredder statt, dem man sich devot unterwarf und dessen des "großen Führers" Verbrechen man bis zum bitteren Ende ging. Und noch bis heute gab es, nach den zehn Schritten nach rechts, die auch die (CD)U, was Wirtschafts- und Sozialpolitik angeht, entgegen des Geplärres rechter Asis, noch weiter nach rechts rempelte, bestenfalls ein oder zwei zurück nach links von Zeit zu Zeit. Meistens allerdings bleibt es beim typisch "sozialdemokratischen" leeren Blabla, so wie bei der Debatte 2010, um wieviel der ALGII-Almosensatz denn nun erhöht werden soll, und knickt der SPD-Sauhaufen wieder ein, wenn es drauf ankommt. So wie auch sogenannte "Parteilinke" wie die Nahles, was bereits alles darüber aussagt, "wie links" dieser konspirative Sauhaufen noch ist. Ein Rückgrat wie aus Knetgummi, und letztlich kann sich der Volksverräterhaufen, der den sozialen Kapitalismus vorgaukeln will, sich auch ganz gut als Mitesser der CDU oder in sonstigen KED-Koalitionen einrichten, solange es Pöstchen und Diäten gibt. Diesbezüglich hat auch der abgrundtief unsympathische Steinbrück bestens Aufschluß gegeben. Bis heute werden in dieser Partei geradezu sektiererischer Selbstbetrug und Realitätsverweigereung betrieben. Noch immer weigern sich viele - insbesondere die Altlasten des Schröder-Regimes -, die wahren Ursachen für den Fall der Partei offen und reumütig beim Namen zu nennen und vor allen Dingen auch glaubhafte und deutliche Konsequenzen daraus zu ziehen. Noch immer wird der kontraproduktive neoliberale Agenda-Mist, der aus Deutschland endgültig eine Dumpingzone- und Sozialwüste gemacht hat und dabei gleich noch das europäische Umland mit ruinierte, verharmlost, gerechtfertigt oder gar schöngeredet. Und Basta-Führer Schröder ebenfalls, der eine Schande der Partei und nicht der Stolz dieser war und ist.
Ich bin froh, daß wohl wenigstens bez. der SPD die Wähler ausnahmsweise mal ein Langzeitgedächtnis haben und diesem armseligen B-Team der Konservativen/Neoliberalen nicht mehr vertrauen. Angesichts der Unbelehrbarkeit der sich in ihre Illusionen und Ausreden flüchtenden Partei kein Wunder. Solange diese auf Schröderkurs bleibt, gehört sie durch den Keller geschickt bei den Wahlen. Nur das kann das richtige Signal sein. Aber ich bin mir nicht einmal sicher, ob, selbst WENN die SPD es ausnahmsweise mal ernst meint mit spürbarerer Sozialpolitik für die Bürger statt immer nur Wirtschafts- und Reichenverhätschelungspolitik, man ihr auf absehbare Zeit noch vertraut. Mit Recht ist man skeptisch. Zu oft hat sie links geblinkt und ist rechts abgebogen oder auf die Bremse getreten. Kann sein, daß der Drops für diese Partei auf absehbare Zeit gelutscht ist, und daran hat sie selbst Schuld. Erstmal muß sie mit deutlichen Taten überzeugen (und zwar nicht Kleckern, sondern Klotzen!) - was natürlich immer schwieriger wird mit diesen Prozenten -, aber nahezu jede einzelne Chance nach dem Schröder-Regime hat sie diesbezüglich vergeigt, und das waren noch nicht mal große Sachen.

Lieber ECHTE Linke/Soziale wählen statt "Sozialdemokraten", die weder sozial noch demokratisch sind.

 

[Phönix a. d ...]

ECHTE Linke

Die Geschichte der (S)PD war schon immer eine Geschichte des miesen Opportunistentums, .....

Lieber ECHTE Linke/Soziale wählen statt "Sozialdemokraten", die weder sozial noch demokratisch sind.

Ich finde deine Geschichte der SPD zwar reichlich verkürzt, das Schröder aber kein guter Kanzler war denke ich auch.

Dann hab ich aber noch ein Problem.Was sind denn ECHTE Linke/Soziale?
Meinst du etwas die ,die mit dem Papst Werbung machen, und das Geld so gerecht verteilen wollen bis alle so pleite sind wie die Griechen? In Griechenland ist jetzt der Priräus zu zwei Dritteln nach China verkauft worden, das ist nicht das Modell was nach mehr sozialen Gerchtigkeit aussieht.
O K ,das Beispiel ist etwas unfair gewählt,und der Tsipras hat dem bestimmt auch nicht ganz freiwillig zugestimmt,nur das ist halt das Problem wenn man den Staatshaushalt ruiniert, und als einzig verbeibendes Machtmittel dann noch bleibt,die Flüchtlinge dazu zu missbrauchen Druck auf die EU auszuüben.
-Ich hab jedenfalls das Vertrauen in die Linke und ihre Politiker verlohren,die Einzige die sich mal getraut hat zu sagen,das wir nicht das Sozialamt für die halbe Welt sein können war die Rote Sarah, und die haben sie erstmal mundtot gemacht.
-Sorry , das Thema SPD ist ja schon reichlich unerfreulich,beim Thema Echte Linke wird´s dann aber richtig finster.
Da bleib ich dann auch nicht immer ganz sachlich.:toben:

viele Grüße ~Phönix

 

[Uffzach]

Lieber ECHTE Linke/Soziale wählen statt "Sozialdemokraten", die weder sozial noch demokratisch sind.

Es ist ein großer Irrtum davon auszugehen, dass der eigene Idealismus durch Wahlen auch nur ein jota seiner Verwirklichung näher käme. Tatsächlich führt die Wahlbeteiligung, egal was man gewählt hat, lediglich zur Legitimierung der Regierung - auch einer solchen, die man gar nicht wollte.

 

[Christ 32]

Die Geschichte der (S)PD war schon immer eine Geschichte des miesen Opportunistentums, des rückgratlosen Verrats und der verblendenden Augenwischerei

dem ist nichts hinzuzufügen, das wahre Wesen der SPD konnte man hier in Hessen in der Affaire Ypsilanti erleben, wer solche Parteigenossen hat braucht keine Feinde mehr. Sie wurde wie Beck eiskalt von den eigenen Leuten geschlachtet.

Besonders bitter ist der Fall Edathy für die SPD, der Kerl war das beste Pferd im Stall

 

[denmarkisbetter]

dem ist nichts hinzuzufügen, das wahre Wesen der SPD konnte man hier in Hessen in der Affaire Ypsilanti erleben, wer solche Parteigenossen hat braucht keine Feinde mehr. Sie wurde wie Beck eiskalt von den eigenen Leuten geschlachtet.

Besonders bitter ist der Fall Edathy für die SPD, der Kerl war das beste Pferd im Stall

Was war an dem denn toll? Seine Fähigkeiten als Soziologe und Sprachwissenschaftler?

FÜr mich war er typisch. Null Ahnung,viel Rhetorik. Die kastentypische herangehensweise. Kein Inhalt,nur Verpackung.

 

[conscience]

FÜr mich war er typisch. Null Ahnung,viel Rhetorik. Die kastentypische herangehensweise. Kein Inhalt,nur Verpackung.

Ertappt. Das klingt doch ganz nach einer AfD. Ein Psychologe würde so was schlicht "Übertragung" nennen

 

[denmarkisbetter]

Ertappt. Das klingt doch ganz nach einer AfD. Ein Psychologe würde so was schlicht "Übertragung" nennen

Die AfD soll auch gar nicht selber denken. Einfach das nachmachen,was alle europäischen Länder auch machen: dichtmachen,knüppeln,abschieben.

Bayern will jetzt offenbar Österreich beim knüppeln am Brenner helfen. Geht doch.

 

[conscience]

Die AfD soll auch gar nicht selber denken. Einfach das nachmachen,was alle europäischen Länder auch machen: dichtmachen,knüppeln,abschieben.

Bayern will jetzt offenbar Österreich beim knüppeln am Brenner helfen. Geht doch.

Zitat "Knüppeln"
Du ergötzt dich an Gewaltfantasien! Echt primitiv und abartig.

 

[Christ 32]

Was war an dem denn toll? Seine Fähigkeiten als Soziologe und Sprachwissenschaftler?

FÜr mich war er typisch. Null Ahnung,viel Rhetorik. Die kastentypische herangehensweise. Kein Inhalt,nur Verpackung.

sein Auftretten, sein Aussehen und seine Rhetorik
Lezteres kann man bei fast jeden Politiker kritisieren

nicht umsonst hatte man Ihm einen Ministerposten in Aussicht gestellt, ziemlich dumm nur das er Knabenakte im Internet über seine eigene Kreditkarte gekauft hat. Er hätte wissen müssen das diese Informationen in den Medien seine politische Karriere schlagartig beenden würde. Ob die Bilder nun legal oder illegal sind ist nur für ein juristisches Strafmaß von Belang.

 

[denmarkisbetter]

Zitat "Knüppeln"
Du ergötzt dich an Gewaltfantasien! Echt primitiv und abartig.

Nö. Ich ergötze mich an den Wutausbrüchen der Linken, für die jede Abschiebung gleich Nazi ist.

 

[conscience]

Nö. Ich ergötze mich an den Wutausbrüchen der Linken, für die jede Abschiebung gleich Nazi ist.

Nur hast Du dir das eben zurecht gebogen, denn im Ursprungszitat war noch Abschiebung nicht die Rede.

Ich stelle damit fest: Du billigst Gewalt.

Schon Mal darüber nachgedacht, dass die Linken damit recht haben könnten?

 

[denmarkisbetter]

Nur hast Du dir das eben zurecht gelogen, denn im Ursprungszitat war noch Abschiebung nicht die Rede.

Ich stelle damit fest: Du billigst Gewalt.

Schon Mal darüber nachgedacht, dass die Linken damit recht haben könnten?

Ja klar billige ich Gewalt. Ich will das auf Nazi-Demos draufgeprügelt wird, im Fussballstadion und eben auch an der Grenze ,wenn sich Leute der Polizei körperlich widersetzen.

ich will das nur klarmachen. Der Grenzübetritt nach Mazedonien ist VERBOTEN, bzw in Ungarn oder Slowenien kann man einen Asylantrag stellen und muss sich DORT registrieren lassen.

Das hat mit Flüchtling nichts mehr zu tun. Wäre in Deutschland Krieg würde ich nach Österreich oder Frankreich flüchten und wäre dankbar für ein Zelt. Punkt.
Ich würde niemals mit Gewalt in andere Länder eindringen.Da wäre ich dafür mich dann brutalstmöglich zurückzuknüppeln wenn ich in meiner Habgier nicht Herr meiner Sinne bin und die gefolterten in meiner Heimat vergesse.

Und wenn jemand nicht in den Knast will nach dem Gerichtsurtei muss er brutal in den Knast hineingeprügelt werden.

Gleiches gilt bei Abschiebungen. Da bin ich auch für Knüppeleinsatz. Und eben an der Grenze wenn man der Polizei nicht FOlge leistet.

 

[Charles Dexter Ward]

Das hat mit Flüchtling nichts mehr zu tun. Wäre in Deutschland Krieg würde ich nach Österreich oder Frankreich flüchten und wäre dankbar für ein Zelt. Punkt.
Ich würde niemals mit Gewalt in andere Länder eindringen.Da wäre ich dafür mich dann brutalstmöglich zurückzuknüppeln wenn ich in meiner Habgier nicht Herr meiner Sinne bin und die gefolterten in meiner Heimat vergesse.

Und wenn jemand nicht in den Knast will nach dem Gerichtsurtei muss er brutal in den Knast hineingeprügelt werden.

Gleiches gilt bei Abschiebungen. Da bin ich auch für Knüppeleinsatz. Und eben an der Grenze wenn man der Polizei nicht FOlge leistet.

Aber versteh doch! Die armen Schutzsuchenden sind soooo traumatisiert! Abschieben oder gar in einem anderen Land als Deutschland zu verweilen ist doch einfach nur grausam. :happy:

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