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Vergewaltigungskultur macht sich breit - die Regierung redet es klein

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sahar

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Die sprengen sich in der Regel weder mit Bombengürteln in die Luft, noch platzieren sie Sprengfallen gegen Zivilpersonen. Auch habe ich nie von einem jüdisch - israelischen Vergewaltigungsmob gehört. Das sind alles muslimische Betätigungsfelder.

Sind diese Fakten jetzt rassistisch & muslimfeindlich?

Das sind keine Fakten, das ist nichts als Dummheit.
 

sahar

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Anti-Islamische Kampagne...meine Güte. Erstmal sollte man Täter nicht gleich zu Opfern machen, wie gerade in Köln geschehen. Wenn der Tübinger OB, was mich wundert, so einen Mist redet, kann man ja wohl noch lange nicht von einer Kampagne reden.
Desweiteren - können Sie die Zahlen mal verlinken? Bzw. was wurde da gezählt? - Waren das angezeigte Vergewaltigungen, verurteilte Täter oder was genau?
Ich frage deshalb, weil war es nicht so, dass gerade in islamischen Gesellschaften es für eine Frau alles andere als leicht ist, eine Vergewaltigung zu beweisen, weil sie mehrere männliche Zeugen braucht?

Edit: Die Sendung, die Oppa meinte hab ich auch gesehen. War auf ZDF ein Auslandsjournal-Spezial.
http://www.zdf.de/auslandsjournal/auslandsjournal-5988366.html

Ich wuesste nicht, was dort gesagt wurde, relevant zu diesem Thema hier waere.
 

denker_1

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Vergewaltigung ist sicherlich ein ganz schlimmes Verbrechen. Aber ich stimme Ihnen hier durchaus zu, dass es eine üble rechte Propaganda ist.
Heutzutage ist es doch so, dass, wenn anders als "blond" aussehende Männer einer Frau hinterher schauen oder etwas in anderer Sprache sagen, schon heißt es "sexuelle Anmache"....

Das geht schon los, wenn ich ohne meine Frau zum Tanzen gehe oder bevor ich meine Frau kennen gelernt hatte, wenn ich das tanzen war und bissl geflirtet habe oder krampfhaft Kontakt gesucht habe. Da hatte ich den Ruf weg, nicht nur tanzen zu wollen sondern auch Sex oder Partnerschaft. Letzteres wäre vor meiner Ehe schon schön gewesen, aber wenn nicht, was bleibt dann anderes übrig, als mich mit Tanzen zu begnügen? Meinen Ruf hatte ich trotzdem weg.


Wie viele Mädchen und Frauen Opfer von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen seitens deutscher Männer wurden, das wurde vor Jahren gar nicht publik gemacht. Warum? Weil sich die Frauen schämten, weil sie Angst hatten, bloß gestellt zu werden. Weil man ihnen einredete, dass sie doch selbst Schuld haben würden, hätten sie doch durch Kleidung oder was weiß ich den Mann gereizt... So machte eine Frau das eher mit sich im stillen Kämmerlein aus, befürchtend, dass sie "vorgeführt" würde. Oder aber als junges Mädchen musste sie ihre Eltern fürchten, die gar kein Verständnis dafür hätten, dass die Tochter sich "mit Jungen" abgab. Und eher das Mädchen in ein Internat gegeben hätten als dass sie der Tochter beigestanden hätten. Denn bei Katholiken passierte so was ja nicht den Mädchen. Was würde der Pfarrer denn dann denken...
Und die noch kleineren Mädchen wunderten sich, was der Onkel, der sie auf seinen Schoß nahm, denn da in der Tasche hatte...

All das wurde nicht öffentlich gemacht! Erst später griff die Aufklärung der Art: Keine Frau hat schuld, wenn ihr so etwas passiert. Denn "nein" heißt "Stop" Bis hierhin und nicht weiter!


Nun führte die neue Sicherheit der Frauen aber auch zu übertriebener Auslegung. Für viele Frauen eine neue Macht gegenüber dem Mann. Eine neue Form der Ausübung von Rache.

Diesen Eindruck hab ich auch gewonnen. Bei solch extremer Auslegung sexueller Belästigung ist es ja schon so gut wie unmöglich überhaupt noch legal Kontakt zu einer Frau aufzunehmen. Ob ich nun nur einen nettes Gespräch suche oder einen Flirt oder wirklich mehr.

Wo dann die Formen von "halb zog er sie, halb sank sie hin" bei der Wahrheitsfindung für die Gerichte äußerst schwierig waren.

Solche Fälle werden allerdings nur dann publik, wenn Prominente auf der Anklagebank sitzen.

Wäre der lustige Brüderle, der einer Frau eine Bemerkung ob ihres Dekolletes gemacht hatte, ein Ausländer gewesen, dann wäre diesem eine Anzeige gewiss gewesen. So versuchte sich nur eine Möchtegernjournalistin aufgrund von "Anzüglichkeit" eines im Gegensatz zu ihr Prominenten in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken.

Ganz sicher rede ich eine Vergewaltigung nicht klein! Und ich wünsche all denjenigen, denen so etwas wirklich passiert ist, dass dies heutzutage gewesen wäre. Denn sie hätten sich dann ganz anders zur Wehr setzen können. Und es auch getan.

Exakt.

Würde ein jeder sexuelle Übergriff oder eine Vergewaltigung, die bei der Polizei angezeigt wurde und von deutschen Tätern begangen wurden auch in die mediale Berichterstattung einfließen, dann würde sich zeigen, dass dies nun einmal ein spezielles "Männerproblem" ist.

Und die Täter gleichermaßen auch Deutsche sind, nicht nur böse böse Ausländer.

Aber wenn "Müllers Fritze" klein Lischen hinter der Gartenhecke begrapscht, dann ist das keine Meldung wert.

Auch wahr. Klar ist es besser die Frau am besten zu fragen, ob ich darf. Mache ich aber auch nicht immer. Wenn Frau dann die Zudringlichkeit nicht will, erwarte ich, das sie meinen Arm nimmt und von ihrem Körper wegnimmt. Beim Tanz funktioniert das nicht immer, da ist es dann doch besser, nachzufragen. Allerdings bin ich da auch schon ins "Fettnäpfchen" getreten bei einer Dame die sehr freizügig gekleidet war. Nach regulärer Tanzhaltung hatte ich ihren Rücken auf ihrer nackten Haut berührt, weil sie so freizügig angezogen war. Nach dem Tanz sagte sie mir, ich hätte sie auch woanders anfassen können, worauf ich meine Tanzleiterin extra nochmals wegen der Tanzhaltung gefragt habe, die war meinerseits korrekt.

Hier finde ich dass sich Frau dann halt auch weniger freizügig kleiden sollte, wenn sie die Brührung dieser Art nicht mag oder nicht von jedem mag.

Ein anderer Asprkt ist, "Müllers Fritze" mag vielleicht Klein Lischen, er will sie küssen, er will sie umarmen, aber sie ist nicht oder noch nicht bereit dazu. Klar könnte "Müllers Fritze" sie auch fragen, ob er zu ihr darf, aber das ist noch nicht zu allen Männern durcgedrungen. Auch ich muss zu meiner Schnde gestehen das ich sehr selten nachfrage. Bei dem Annäherungsversuch von "Müllers Fritze" sollte Lieschen signalisieren, dass sie noch nicht beriet ist. Im Zweifelsfall seine Arme von ihrem Körper nehmen. Dieses Signal sollte deutlich genug sein.

Ja, es ist natürlich ein Problem des anderen und falschen Frauenbildes anderer Kulturen. Aber auch hier eines Bildes der "Unterklasse". Denn gebildete Männer überall auf der Welt achten und ehren, verehren die/ihre Frau.

Männer, die eine Frau vergewaltigen sollten - wie es ja schrecklicher Bestrafungsusus bei z.B. einem Diebstahl ist "Hand ab" ihres Verbrechensinstrumentes verlustig gehen! Ja, ich weiß, das ist bei uns nicht möglich. Und das ist auch gut so! Aber die Ideen einer Frau, der Gewalt angetan wurde, die gehen dahin.

Wer einmal Gewalt erfahren hat, ... Da wird der Hass grenzenlos!

Für Täter jedoch ist strengste Bestrafung angesagt. Und hier bei Asylsuchenden, die sich dieser Taten schuldig gemacht haben sollte eines als "ungeschriebenes Gesetz" Gültigkeit erlangen: Sofort danach ausweisen und dafür Sorge tragen, dass diese auch gehen.


Jein. Ok, wenn der Asylberwerber die Flucht unter widrigsten Bedingungen auf sich genommen hat, weil er im Herkunftsland nicht mehr menschenwürdig leben kann, könnte das Strafe genug sein, abgeschoben zu werden. Anders bei einem Ausländer, der aus einem Land stammt, das derzeit und auch in absehbarer Zeit noch friedlich ist, so dass er in seinem Land komplett frei wäre, plädiere ich für die Gefängnisstrafe.

Ich finde den Thread der "besorgten" Neunickerin allerdings unter dem Aspekt gefertigt: Neue Stimmungmache des rechten Randes.
Mein Eindruck!

Das sehe ich hier auch so, sonst würden deutsche Täter ebenso angeklagt. Dem OPfer eines solchen Verbrechens kann schließlich die Herkunft des Täters herzlich egal sein, außer vielleicht hier und heute in dieser aufgeheizten Stimmung. Da könnte Frau das "Glück" haben, dass der Täter schneller gefasst wird, wenn er Ausländer ist. Traurig, aber so schätze ich die derzeitige Lage ein.
 

Schipanski

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Ich wuesste nicht, was dort gesagt wurde, relevant zu diesem Thema hier waere.

Naja der Oppa knüpft, wie ich das sehe eine Verbindung vom "sich züchtig kleiden müssen" in moslemisch geprägten Ländern, zum "nicht unter Kontrolle haben" sexueller Triebe infolge unzüchtiger Kleidung bei Frauen, und machte dies anhand der gestrigen Dokumentation im ZDF über Sitten und Gepflogenheiten in Saudi Arabien deutlich. So ganz von der Hand zu weisen ist der Zusammenhang für mich auch nicht, jetzt ohne es irgendwie gut oder schlecht zu finden.
Genaueres müssen Sie ihn aber selbst fragen... ;)

...es wäre toll, wenn Sie noch auf das von mir darüber geschriebene genauer eingingen, denn das würde mich tatsächlich interessieren.
 

sahar

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Vergewaltigung ist sicherlich ein ganz schlimmes Verbrechen. Aber ich stimme Ihnen hier durchaus zu, dass es eine üble rechte Propaganda ist.
Heutzutage ist es doch so, dass, wenn anders als "blond" aussehende Männer einer Frau hinterher schauen oder etwas in anderer Sprache sagen, schon heißt es "sexuelle Anmache"....
Ich weiß, dass ich jetzt wieder die "Pfui"-Schreie angeblicher Relativierung zu hören bekomme.

Wie viele Mädchen und Frauen Opfer von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen seitens deutscher Männer wurden, das wurde vor Jahren gar nicht publik gemacht. Warum? Weil sich die Frauen schämten, weil sie Angst hatten, bloß gestellt zu werden. Weil man ihnen einredete, dass sie doch selbst Schuld haben würden, hätten sie doch durch Kleidung oder was weiß ich den Mann gereizt... So machte eine Frau das eher mit sich im stillen Kämmerlein aus, befürchtend, dass sie "vorgeführt" würde. Oder aber als junges Mädchen musste sie ihre Eltern fürchten, die gar kein Verständnis dafür hätten, dass die Tochter sich "mit Jungen" abgab. Und eher das Mädchen in ein Internat gegeben hätten als dass sie der Tochter beigestanden hätten. Denn bei Katholiken passierte so was ja nicht den Mädchen. Was würde der Pfarrer denn dann denken...
Und die noch kleineren Mädchen wunderten sich, was der Onkel, der sie auf seinen Schoß nahm, denn da in der Tasche hatte...

All das wurde nicht öffentlich gemacht! Erst später griff die Aufklärung der Art: Keine Frau hat schuld, wenn ihr so etwas passiert. Denn "nein" heißt "Stop" Bis hierhin und nicht weiter!

Nun führte die neue Sicherheit der Frauen aber auch zu übertriebener Auslegung. Für viele Frauen eine neue Macht gegenüber dem Mann. Eine neue Form der Ausübung von Rache. Wo dann die Formen von "halb zog er sie, halb sank sie hin" bei der Wahrheitsfindung für die Gerichte äußerst schwierig waren.
Solche Fälle werden allerdings nur dann publik, wenn Prominente auf der Anklagebank sitzen.

Wäre der lustige Brüderle, der einer Frau eine Bemerkung ob ihres Dekolletes gemacht hatte, ein Ausländer gewesen, dann wäre diesem eine Anzeige gewiss gewesen. So versuchte sich nur eine Möchtegernjournalistin aufgrund von "Anzüglichkeit" eines im Gegensatz zu ihr Prominenten in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken.

Ganz sicher rede ich eine Vergewaltigung nicht klein! Und ich wünsche all denjenigen, denen so etwas wirklich passiert ist, dass dies heutzutage gewesen wäre. Denn sie hätten sich dann ganz anders zur Wehr setzen können. Und es auch getan.

Würde ein jeder sexuelle Übergriff oder eine Vergewaltigung, die bei der Polizei angezeigt wurde und von deutschen Tätern begangen wurden auch in die mediale Berichterstattung einfließen, dann würde sich zeigen, dass dies nun einmal ein spezielles "Männerproblem" ist.
Aber wenn "Müllers Fritze" klein Lischen hinter der Gartenhecke begrapscht, dann ist das keine Meldung wert.

Ja, es ist natürlich ein Problem des anderen und falschen Frauenbildes anderer Kulturen. Aber auch hier eines Bildes der "Unterklasse". Denn gebildete Männer überall auf der Welt achten und ehren, verehren die/ihre Frau.

Männer, die eine Frau vergewaltigen sollten - wie es ja schrecklicher Bestrafungsusus bei z.B. einem Diebstahl ist "Hand ab" ihres Verbrechensinstrumentes verlustig gehen! Ja, ich weiß, das ist bei uns nicht möglich. Und das ist auch gut so! Aber die Ideen einer Frau, der Gewalt angetan wurde, die gehen dahin.

Für Täter jedoch ist strengste Bestrafung angesagt. Und hier bei Asylsuchenden, die sich dieser Taten schuldig gemacht haben sollte eines als "ungeschriebenes Gesetz" Gültigkeit erlangen: Sofort danach ausweisen und dafür Sorge tragen, dass diese auch gehen.

Ich finde den Thread der "besorgten" Neunickerin allerdings unter dem Aspekt gefertigt: Neue Stimmungmache des rechten Randes.
Mein Eindruck!

Wie immer gut gesagt, Olivia.
Das Frauenbild anderer Kulturen - "falsch"?
Wer vermag darueber wirklich zu urteilen?
Anders ja - aber was ist richtig oder falsch - und was und wieviel wissen wir tatsaechlich ueber die andere Kultur?
Sind groelende und besoffene Maenner aus "anderen Kulturen" ein Kulturgradmesser?

Auch hierzu las ich etwas Bemerkenswertes von dem Orientkenner Todenhoefer auf seiner Facebookseite.

"Liebe Freunde, ein paar Worte zu meinem gestrigen Antirassismus- und Vergewaltigungspost. Araber sind sind nach Auffassung vieler Westler "geborene Vergewaltiger und Kriegstreiber". Zweihundert Jahre hat der Westen an diesem rassistischen Zerrbild der Muslime gearbeitet. Wir sind die Guten, die anderen die Bösen. Bis alle daran glaubten.

Aber seriöse internationale Wissenschaftler sagen klar: Dieses Bild ist falsch. Das haben mir auch alle meine 55 Jahre Reisen in die arabisch- muslimische Welt gezeigt. Der "Respekt" gegenüber Frauen ist trotz manch rechtlicher Benachteiligung in der arabischen Welt viel größer als bei uns. Viel größer! Wer hat denn bei uns schon echten Respekt vor Frauen? Respekt?"
 

Picasso

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Die sprengen sich in der Regel weder mit Bombengürteln in die Luft, noch platzieren sie Sprengfallen gegen Zivilpersonen. Auch habe ich nie von einem jüdisch - israelischen Vergewaltigungsmob gehört. Das sind alles muslimische Betätigungsfelder.

Sind diese Fakten jetzt rassistisch & muslimfeindlich?




Das sind keine Fakten, das ist nichts als Dummheit.

Achso. Was genau ist denn so dumm bzw. was an meinem Beitrag entspricht nicht der Wahrheit?
 

sahar

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Naja der Oppa knüpft, wie ich das sehe eine Verbindung vom "sich züchtig kleiden müssen" in moslemisch geprägten Ländern, zum "nicht unter Kontrolle haben" sexueller Triebe infolge unzüchtiger Kleidung bei Frauen, und machte dies anhand der gestrigen Dokumentation im ZDF über Sitten und Gepflogenheiten in Saudi Arabien deutlich. So ganz von der Hand zu weisen ist der Zusammenhang für mich auch nicht, jetzt ohne es irgendwie gut oder schlecht zu finden.
Genaueres müssen Sie ihn aber selbst fragen... ;)

...es wäre toll, wenn Sie noch auf das von mir darüber geschriebene genauer eingingen, denn das würde mich tatsächlich interessieren.

Saudi Arabien ist eines von ueber 50 muslimisch gepraegten Laendern. Die saudischen Gepflogenheiten unterscheiden zum Teil gewaltig von jenen anderer dieser Laender.
Genaueres Oppa fragen? Weshalb sollte ich.?

Ihr Interesse klingt aufrichtig und ich ginge deshalb gerne auf das von Ihnen Geschriebene ein, wenn Sie Ihre Frage
genauer definieren wuerden.
 

sahar

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Die sprengen sich in der Regel weder mit Bombengürteln in die Luft, noch platzieren sie Sprengfallen gegen Zivilpersonen. Auch habe ich nie von einem jüdisch - israelischen Vergewaltigungsmob gehört. Das sind alles muslimische Betätigungsfelder.

Sind diese Fakten jetzt rassistisch & muslimfeindlich?






Achso. Was genau ist denn so dumm bzw. was an meinem Beitrag entspricht nicht der Wahrheit?

Was Sie nicht hoerten, gibt es nicht?
Alles was Sie aufzaehlen, sind weder spezifisch muslimische "Betaetigungsfelder", noch Fakten.

Ihre Schlussfrage ist so d......., eine Antwort darauf eruebrigt sich.
 

Picasso

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Was Sie nicht hoerten, gibt es nicht?
Alles was Sie aufzaehlen, sind weder spezifisch muslimische "Betaetigungsfelder", noch Fakten.

Ihre Schlussfrage ist so d......., eine Antwort darauf eruebrigt sich.

Was ist das denn für eine dümmliche Argumentation? Wer war denn für den letzten Paris Anschlag incl. Sprenggürtel verantwortlich? Welches Klientel war zu Silvester in Köln aktiv? Buddhisten?

Was du dir hier abkneifst ist peinlich.
 
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Schipanski

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Saudi Arabien ist eines von ueber 50 muslimisch gepraegten Laendern. Die saudischen Gepflogenheiten unterscheiden zum Teil gewaltig von jenen anderer dieser Laender.
Genaueres Oppa fragen? Weshalb sollte ich.?

Ja, dass das eines derer ist, die die strengsten Sitten haben, ist wohl unbestritten. Die ZDF Reportage ging dann auch in die Richtung, dass Politiker in SA befragt wurden, was Sie von Menschenrechten, bzw. Todesurteilen bzgl. der Schiiten letztens und die Verurteilung des einen Bloggers halten. War sehr interessant aber seis drum...

Ihr Interesse klingt aufrichtig und ich ginge deshalb gerne auf das von Ihnen Geschriebene ein, wenn Sie Ihre Frage
genauer definieren wuerden.

Sie meinten ja, dass in muslimischen Ländern laut Statistiken viel weniger Vergewaltigungen passieren würden. Könnte die Zahl auch damit zusammen hängen, dass -so habe ich es vor einiger Zeit meine ich in einer Doku gesehen-, in muslimischen Ländern die Rechtslage so ist, dass eine Frau mehrere männliche Zeugen braucht, die bei einer Vergewaltigungsanzeige für sie aussagen?
Weil dann kämen ja von vorne herein viele Urteile gar nicht zu Stande, bzw. viele Frauen würden sowas wahrscheinlich gar nicht anzeigen wegen Aussichtslosigkeit, was die Statistiken diesbezüglich beeinflussen würde.
 
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Sagt einer, der es besser wissen muss als unser Greis hier.
Es sind Worte des Herrn Todenhoefer. der viele muslimische Laender bereist hat und als ein Kenner derselben ist, und die er auf seiner Facebookseite veroeffentlichte.
Ich kann jedes Wort davon nur unterstreichen - und nehme mein Wissen nicht aus dem TV, so wie unser Oppa das hier tut.

Meinst du nicht auch, dass das jetzt ein kleines Eigentor war?
 
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Wie immer gut gesagt, Olivia.
Das Frauenbild anderer Kulturen - "falsch"?
Wer vermag darueber wirklich zu urteilen?
Anders ja - aber was ist richtig oder falsch - und was und wieviel wissen wir tatsaechlich ueber die andere Kultur?
Sind groelende und besoffene Maenner aus "anderen Kulturen" ein Kulturgradmesser?

Auch hierzu las ich etwas Bemerkenswertes von dem Orientkenner Todenhoefer auf seiner Facebookseite.

"Liebe Freunde, ein paar Worte zu meinem gestrigen Antirassismus- und Vergewaltigungspost. Araber sind sind nach Auffassung vieler Westler "geborene Vergewaltiger und Kriegstreiber". Zweihundert Jahre hat der Westen an diesem rassistischen Zerrbild der Muslime gearbeitet. Wir sind die Guten, die anderen die Bösen. Bis alle daran glaubten.

Aber seriöse internationale Wissenschaftler sagen klar: Dieses Bild ist falsch. Das haben mir auch alle meine 55 Jahre Reisen in die arabisch- muslimische Welt gezeigt. Der "Respekt" gegenüber Frauen ist trotz manch rechtlicher Benachteiligung in der arabischen Welt viel größer als bei uns. Viel größer! Wer hat denn bei uns schon echten Respekt vor Frauen? Respekt?"

Liebe Sahar, das "Frauenbild" wurde immer schon von den Männern geprägt. Und um hier einmal auf dasjenige "deutscher Frau" zurück zu kommen, so ist dieses alte und da überholt und suspekt geworden dennoch in den Köpfen und Wunschvorstellungen vieler deutscher Männer vorhanden.
Die Frau gehört "an den Herd". "Papi" ist der Verdiener und sagt "wo es lang zu gehen hat".
Vormals wurden Frauen auch dazu erzogen, "gute Ehefrauen" zu werden. Und das Streben der Mädchen war zu heiraten und "versorgt" zu werden. Und dafür nahm "Frau" mehr oder weniger klaglos dann so einiges hin. Weil es ja so zu sein hatte....

Wenn man sich vorstellt, dass die Verweigerung der Frau auf das "Recht" des Mannes, sich dieser im Bett zu bedienen eine schwere Eheverfehlung seitens der Frau war und diese in der Folge dann "schuldig" geschieden wurde, so ist dies heute für uns unvorstellbar. Ebenfalls war eine Eheverfehlung, wenn die Frau z.B. mit einem Mann irgendwo einen Kaffee trank. Wenn dies dem Ehemann nicht passte, dann war das schon ein "ehewidriges Verhalten". All dies war gang und gäbe und der entsprechenden Rechtsprechung bei Scheidungen unterzogen bis zur Einführung des neuen Scheidungsrechts in 1976, wo das "Schuldprinzip" wegfiel.

Viele Männer finden noch heute die KKK-Ehefrau der Art: Kinder, Küche, Kirche noch heute erstrebenswert. Das ist die "Kultur des Patriarchats". Längst überholt und als falsch erkannt.

Was nun bleibt den "deutschen Patriarchen"? Mit einem Auge auf andere Länder schielen, wo die Frau aus einem Selbstverständnis heraus Ehefrau und Mutter ist und "Matriarchin" mit dem entsprechendem Respekt vor dem Mann, der ihr gleichzeitig Respekt entgegen bringt - dann diese Konstruktion beneiden, jedoch dagegen wettern, weil doch hier das eigene "Frauchen" sich so gar nichts mehr sagen lässt. :D

Wie oft in Deutschland die Polizei am Tag ausrücken muss wegen Anrufes in Bezug auf "häusliche Gewalt" ist ein Indiz dafür, wie "respektvoll" deutsche Männer mit ihren Frauen umgehen.
 

Ophiuchus

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Er ist von der Art der sachlich fundierten Diskutanten. Den überzeugen bei sozialprovokanten Themen wie diesem hier nur belastbare Fakten ...

Die zu verzeichnende Häufung von Fällen ist ein Fakt der manchem nicht ins Weltbild passt!

Es ist einfach dumm zu behaupten das "Gutmenschen" ( was auch immer das außer der Wortbedeutung heißen mag), Probleme verdrängen.
Vielmehr machen sie sich nicht in die Hose und stellen sich den Problemen, anstatt in Unwahrheiten, Pöbeleien und unnötige Panik zu verfallen.
Natürlich müssen Straftaten gleich von wem sie begangen werden der Justiz zugeführt und verurteilt werden.
Mit der Verleugnung oder Verdrehung des Holocaust ist das übrigens genauso.

Nach Köln sind bisher nur symbolische Bewährungsstrafen ausgesprochen worden ,um nicht ganz als untätig da zu stehen .
Für mich und viele andere gehört jeder kriminelle Asylbewerber abgeschoben , aber selbst Mörder dürfen bleiben , wenn dem Armen zu Hause ein Leid droht !
Ich habe den Holocaust nicht geleugnet nur den Vergleich zu einer Entwicklung gezogen welche auch anfangs unterschätzt wurde.
 

Timirjasevez

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Die zu verzeichnende Häufung von Fällen ist ein Fakt der manchem nicht ins Weltbild passt!
Dann wirst Du diesen Fakt einfach statistisch fundiert belegen.
Nach Köln sind bisher nur symbolische Bewährungsstrafen ausgesprochen worden ,um nicht ganz als untätig da zu stehen .
Für mich und viele andere gehört jeder kriminelle Asylbewerber abgeschoben , aber selbst Mörder dürfen bleiben , wenn dem Armen zu Hause ein Leid droht !
Ich habe den Holocaust nicht geleugnet nur den Vergleich zu einer Entwicklung gezogen welche auch anfangs unterschätzt wurde.
Wegen Sexualstraftaten ist m. W. nach der Silvesternacht von Köln wederjemand belangt, noch verurteilt worden. Im übrigen hast Du sehr wohl zum Thema eine Holocaust-Analogie gezogen.
 

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Das Wort "Vergewaltigungskultur" ist ja wohl absolut daneben, auch sarkastisch gemeint - was kann man denn noch alles heutzutage als Kultur bezeichnen. Geht`s noch?
 

Christ 32

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Auch hierzu las ich etwas Bemerkenswertes von dem Orientkenner Todenhoefer auf seiner Facebookseite.

"Liebe Freunde, ein paar Worte zu meinem gestrigen Antirassismus- und Vergewaltigungspost. Araber sind sind nach Auffassung vieler Westler "geborene Vergewaltiger und Kriegstreiber". Zweihundert Jahre hat der Westen an diesem rassistischen Zerrbild der Muslime gearbeitet. Wir sind die Guten, die anderen die Bösen. Bis alle daran glaubten.

Aber seriöse internationale Wissenschaftler sagen klar: Dieses Bild ist falsch. Das haben mir auch alle meine 55 Jahre Reisen in die arabisch- muslimische Welt gezeigt. Der "Respekt" gegenüber Frauen ist trotz manch rechtlicher Benachteiligung in der arabischen Welt viel größer als bei uns. Viel größer! Wer hat denn bei uns schon echten Respekt vor Frauen? Respekt?"

waren diese "seriösen" Wissenschaftler schon mal in diesen Ländern ?
waren das die gleichen "seriösen" Wissenschaftler die in der Ukraine- Krise davor gewarnt haben das Putin die Ukraine, Polen und die Baltischen Länder heim ins Reich holen wollte ?

speziell auf SPON gab es immer wieder Artikel die über das genaue Gegenteil in den orientalischen Ländern berichten, dort spricht man teilweise sogar von "Hass" auf Frauen. Gerade zu Zeiten des "arabischen Frühlings" und der öffentlichen rechtsfreien Räume waren Frauen quasi ständig Belästigungen bis hin zu sexuellen Übergriffen auf der Straße ausgesetzt. Wie passt das mit dem angeblichen viel größeren "Respekt" vor Frauen dort zusammen ?

Jetzt hab ich erst wieder einen Artikel einer marokanischen Migrantin gelesen die schrieb das dies auch in Marokko "Normalität" ist.
 

bourg

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Liebe Sahar, das "Frauenbild" wurde immer schon von den Männern geprägt. Und um hier einmal auf dasjenige "deutscher Frau" zurück zu kommen, so ist dieses alte und da überholt und suspekt geworden dennoch in den Köpfen und Wunschvorstellungen vieler deutscher Männer vorhanden.
Die Frau gehört "an den Herd". "Papi" ist der Verdiener und sagt "wo es lang zu gehen hat".
Vormals wurden Frauen auch dazu erzogen, "gute Ehefrauen" zu werden. Und das Streben der Mädchen war zu heiraten und "versorgt" zu werden. Und dafür nahm "Frau" mehr oder weniger klaglos dann so einiges hin. Weil es ja so zu sein hatte....

Wenn man sich vorstellt, dass die Verweigerung der Frau auf das "Recht" des Mannes, sich dieser im Bett zu bedienen eine schwere Eheverfehlung seitens der Frau war und diese in der Folge dann "schuldig" geschieden wurde, so ist dies heute für uns unvorstellbar. Ebenfalls war eine Eheverfehlung, wenn die Frau z.B. mit einem Mann irgendwo einen Kaffee trank. Wenn dies dem Ehemann nicht passte, dann war das schon ein "ehewidriges Verhalten". All dies war gang und gäbe und der entsprechenden Rechtsprechung bei Scheidungen unterzogen bis zur Einführung des neuen Scheidungsrechts in 1976, wo das "Schuldprinzip" wegfiel.

Viele Männer finden noch heute die KKK-Ehefrau der Art: Kinder, Küche, Kirche noch heute erstrebenswert. Das ist die "Kultur des Patriarchats". Längst überholt und als falsch erkannt.

Was nun bleibt den "deutschen Patriarchen"? Mit einem Auge auf andere Länder schielen, wo die Frau aus einem Selbstverständnis heraus Ehefrau und Mutter ist und "Matriarchin" mit dem entsprechendem Respekt vor dem Mann, der ihr gleichzeitig Respekt entgegen bringt - dann diese Konstruktion beneiden, jedoch dagegen wettern, weil doch hier das eigene "Frauchen" sich so gar nichts mehr sagen lässt. :D

Wie oft in Deutschland die Polizei am Tag ausrücken muss wegen Anrufes in Bezug auf "häusliche Gewalt" ist ein Indiz dafür, wie "respektvoll" deutsche Männer mit ihren Frauen umgehen.

Ich kann mich noch erinnern, dass, wenn die Ehefrau einen Job annehmen wollte, sie die Zustimmung des Ehemannes brauchte oder ein Konto bei einer Bank eröffnete, die Unterschrift des Mannes erforderlich war. Das hatte ich seinerzeit, wie auch viele andere Bankkollegen nie verstanden, auch ohne einen Aufstand der Damenwelt aber so waren damals leider die Gesetze. Die Sache ist mittlerweile ausgestanden - also freuen wir uns, dass dieser Brauch von gestern ist und wir ein wenig weiter. Ich denke und hoffe mal, dass die Polizei heute nicht mehr oft wegen "häuslicher Gewalt" ausrücken muss. Steinzeitmenschen gibt es halt leider noch, womit ich jetzt aber unseren Vorfahren nicht zu nahe treten will, selbst in der eigenen Gesellschaft. Insofern verstehe ich die Kritik an dem Niveau mancher Einwanderer durchaus positiv, will sagen, Steinzeitler haben wir selbst genug und jeder mehr ist einer zuviel. Im übrigen wäre ein wenig mehr Respekt untereinander, ob Mann oder Frau, durchaus erstrebenswert und der Qualität unserer etwas schieflastigen Gesellschaft sehr zuträglich.
 
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