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Tja, man sieht doch jetzt ganz genau, warum Biodeutsche immer weniger Kinder bekommen. 40 Jahre einbezahlt und trotzdem enden viele bald als Flaschensammler, die in einigen Jahren Rentner werden. Für die idiotischste Einwanderung auf der ganzen Welt ist komischerweise immer Geld da, nur nicht für diejenigen, die die Zeche gezahlt damals haben. Die wenigsten können es sich doch erlauben, das ein Elternteil Zuhause bleibt und die Kinder erzieht. Ausser natürlich, man wird vom Staat gesponsert und ist Moslem.
Aber das wollen die Deutschen ja so.
.
Deutsche wollen das so - kann nicht stimmen, denn die Mehrheit wurde nicht gefragt, sondern vor vollendete
Tatsachen gestellt, mit dem immerwährenden Heiligenschein der Beschönigung.
Es gibt tatsächlich auch praktische Gründe, warum man Migration rechtfertigen aber nicht entschuldigen kann.
Das demografische Schrumpfen der Bevölkerung.
Dazu muss man aber est mal beachten was denn die kleineren westlichen Staaten z.B. Schweiz oder Dänemark
für eine Einwohnerzahl aufbringen, um noch als funktionsfähige Zivilgesellschaften mit Arbeitsteilung, Gesundheitswesen und Altersversorgung bestehen zu können,
Eines steht sofort fest, Kleine Staaten können sich viel leichter über die Agrarflächen versorgen und sind von daher bestens gegen höhere Umweltkathstrophen gesichert.
Es stehen genug Alternativen der Viehzüchtung und des Getreideanbaus zur Verfügung- die Bevölkerung ist weniger zimperlich im Umgang mit der Arbeit in landwirtsschaftlichen Betrieben und zeigt auch mehr Optimismus
und Lebenszufriedenheit.
Es muss allerdings eine Tradition der Wehrfähigkeit und Selbstbehauptung gegen äussere Feinde und Einflüsse
z.B. über die maritime Witterung durchlaufen worden sein, und damit verbunden ein hoher Grad der Manuellen
Fertigkeiten und geistigen Disziplinen zur Tradition gehören.
So gesehen lassen sich stabile Saaten sehr gut über die Traditionelle Entwicklung der Arbeitsteilung und Technologie klassifizieren.
Es besteht von daher kein Mangel an Selbstorganisation und technolgischer Anpassung.
Solche Staaten können spielend mit Schwankungen der Bevölkerung fertig werden und brauchen keine Zuwanderung von aussen.
In Deutschland liegen die Dinge anders. Dort können sich in sog Landsmannschaften und Regionalen Regierungsbezirken eignene vom Gesamtstaat abweichende Ideologien verfestigen und einen Internationalismus der Geträumten Ferne entwickeln, der alles besse und schöner findet, als vor der eignen
Haustür.
Diese Form der gemanischen Selbtverleugnung mündet dann früher oder Später in ungbremster Reiselust
und Verklärung der Fremden Kultur.
Hier finden wir dann auch die Wurzeln des politisch extrovertierten Bürgers, der sich nach dem bunten Treiben
der exotischen Gefilde und deren urtümlichen Auswüchsen sehnt und sie mit aller Sehnsucht in den eignen Vorgarten holen will, nicht ahnend, welche archaischen Hemmungen von solchen importierten Mentalitäten ausgehen.
Solchen Bedürfnissen hatte die Kleinstaaterei vor Bismark den Riegel vorgeschoben, und gewissermassen das "Ausland" gleich hinterdem Schlagbaum
zum benachbarten Fürstentum zur Verfügung gestellt - und damit ganz schmell
und heilsam die verträumte und sentimentale Verklärung der fernen Burg oder
Stadt sehr ernüchternd zugänglich gemacht.
Da konnte man in wenigen Tagesreisen seh schnell sehen und erkennen, wie
beschwerlich und zähflüssig auch dort das Leben voranging und kein Köigsweg
weit und breit, der das erleichtern konnte.
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